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NewsCPU-Degradation irreversibel: Fast alle Raptor-Lake-CPUs potentiell betroffen, kein Rückruf durch Intel
Also ist das ein Ja ? Ich habe von vielen Problemen und Fehlern gelesen Ich müsste aber für ein gleichwertiges AMD System ca. 100€ nochmal drauflegen und den Pc wieder auseinanderbauen/zusammenbauen, was wieder viel Arbeit wäre.
Also ist das ein Ja ? Ich habe von vielen Problemen und Fehlern gelesen Ich müsste aber für ein gleichwertiges AMD System ca. 100€ nochmal drauflegen und den Pc wieder auseinanderbauen/zusammenbauen, was wieder viel Arbeit wäre.
Sagen wir mal so, Nicht jeder ist von den mittlerweile bekannten Problemen betroffen. Intel schreibt selbst, dass alle CPU's der 13. und 14.Gen aber davon betroffen sein KÖNNTEN.
Man geht allgemein in der IT-Welt davon aber aus, dass sie irgendwann davon betroffen sein werden, solange beispielsweise dieses neue Microcode-Update für das Spannungsproblem von Intel nicht öffentlich ist. Der Heilsbringer wird es aber wohl noch nicht werden denke ich.
Wobei Intel eben aktuell noch immer nicht alle Ursachen kennt bzw. öffentlich mitgeteilt hat.
EIne genauere Zahl von Betroffenen gibt es nicht, nur Schätzungen und auch Spekulationen.
In Deinem Fall würde ich das Set schlicht zurück geben oder wenigstens die CPU gegen eine vergleichbare aus der 12.Gen. tauschen, wenn Du das Setup ansich behalten möchtest.
Der i7-13700K ist vergleichbar mit dem I9-12900K, nur das der 12900K eben etwass geringere Takte usw. hat.
Das Du für ein vergleichbares AMD-Setup nun etwas mehr zahlen müsstest, liegt schlicht daran, dass Intel eben diese Probleme hat und zum Teil öffentlich sind.
Das jagt die Preise für AMD nun hoch, weil die Händler eben hier das Geschäft wittern, dass viele nun fix auf AMD wechseln.
Ergänzung ()
Barthipan007 schrieb:
Alles klar mache ich
Habe ich tatsächlich, auch wenn ich mich nur an die Hälfte erinnere.
@Barthipan007 ich denke nicht, dass die Preise so stark fallen werden, wenn die neue Ryzen-Serie kommt. Eher werden sie noch etwas steigen, je nach dem wie die Nachfrage ist. Daran hat AMD weniger Aktien denke ich, eher die Händler/Verkäufer.
Die Händler werden sich das Geschäft mit der älteren Serie nämlich nicht nehmen lassen.
Du kannst aber auch erstmal auf die aktuelle Ryzen-Serie wechseln und später, wenn die Ryzen 9000er eine weile in Umlauf sind und Dir gefallen, die CPU upgraden. Sie nutzt ja den selben Sockel AM5 wie die 7000er Serie.
Wenn Du aber Dein System nicht zerlegen willst, dann bleibt nur ein Wechsel auf eine CPU der Intel 12.Gen. Aber bedenke dabei, dass der Sockel 1700 am Ende ist. Also da keine neuen CPU's mehr kommen werden, egal was Intel da noch als Lösung bringt.
Für die Zukunftsplanung wäre AMD AM5 besser, weil längerer Support mit CPU's aus jetziger Sicht (war ja bei AM4 in der Vergangenheit auch so).
bin mehr zum stillen Mitleser geworden mangels Zeit aber ja ich bin noch anwesend
... zur News:
nicht sonderlich erfreulich. Da ich bisher kaum CPUs der neusten Gen gesehen habe bin ich davon zum glück noch nicht betroffen. Aber der Trend zu AMD war sowieso schon länger da, weil die Intel CPUs einfach massig Strom verballern. In den Notebooks teilweise noch schlimmer, da habe ich schon erste gesehen die sind überhitzt.
Eine letzte Frage hätte ich noch wisst ihr ob die 14 Tage Rückgaberecht auch funktionieren, wenn die CPU Gebrauchsspuren hat (Wärmeleitpaste, Halterungsabdrücke, etc.). Oder ob die Händler da auch Ausnahmen machen (Amazon).
@Stoerdienst@K3ks@Tobi-S. - So, danke, dass ihr mich mit der Nase ins Auslesen der CPU Infos gestossen habt. Meine CPU ist ein "C0" Stepping und somit wohl noch Alder Lake.
Was mein Problem somit verschiebt und ich meinen Garantieantrag zurückgezogen habe. Es ist trotzdem verwirrend (für mich), dass einerseits von "...alle 13th und 14th Gen. Prozessoren..." auf der einen Seite und dann nur ovn "...alle Raptor Lake ab 65W..." die Rede ist.
Hm... Ich gehe wenn ich mal wieder Zeit haben sollte mehr in die Diagnose und warte ab was da noch kommt.
Hmmm glaueb das Oxidationsproblem betrifft nur ein Teil der Gen 13 und keinen 14er - weil das die Charge betrifft als halt die Fertigung einen "Fehler" hatte, das Spannunsgproblem meines Wissens alle 13/14 aber halt nicht alle gleich, was aber sicher eher von der Nutzung abhängt.
Jemand der ja recht viel Geld für einen 14900K ausgibt wird den halt vielleicht im Schnitt öfters und intensiver nutzen als jemand der sich eine "kleinere" CPU holt. Zumal bei mehr Transistoren der Fehler einfach statistisch wahrscheinlicher auftritt.
Es ist ja kein 100% Fehler sondern einer der den Ausfall von Leitungen bzw Verbindungen innerhalb der CPU begünstigt. Bei mehr Kernen etc gibt es halt einfach mehr Verbindungsstellen das summiert dann einfach die Wahrscheinlichkeit.
Der i5-12500 wird bald verkauft. Habe mir grad den i7-12700kf bei MF gekauft. Nicht den k um Geld zu sparen, kf bedeutet ohne integrierte GPU.
Brauche ich nicht, habe eine alte GTX 1060 für den Notfall, falls mal die 4070 Probleme machen sollte.
Egal was Intel zur Problemlösung betreibt, ich traue denen und der 13. & 14. Generation nicht mehr
Hoffe nur, dass der 12700kf nicht womöglich erst "kürzlich" produziert und Oxidationsproblematik aufweist. Also dass dies wirklich nur eine bestimmte Raptor Lake Charge betroffen hat.
Tja, Intel, gut gemacht! Ich habe schon unseren IT-Leiter auf diesen und andere Medienberichte hingewiesen, und mit etwas Glück wird die nächste Einkaufsrunde endlich mal AMD-Rechner beinhalten. Spontan abk*ende Rechner - da hat niemand Zeit oder Lust.
Naja Serverprozessoren sind halt dann schon was anderes... Die Takten auch nciht so hoch weshalb sie auch nciht mit so absurden Spannungen, Stromstärken usw. betrieben werden müssen und meist auch ganz andere Architekturen...
Wir haben hier 2 Cluster jeweils mit 4 Hosts HP ProLiant DL385 Gen 10 mit AMD Epyc Prozessoren und 2 Nimble auf denen fast 200 Server gehosted werden und sind nicht glücklicher als vorher mit Intel. AMD ist manchmal etwas was die Treiber angeht, nun ja... Also gehupft wie gesprungen.
Kein Ding, aber da wird nichts verschoben, du bist zum Glück sehr wahrscheinlich einfach nicht betroffen , du hast "Golden Cove" (Alder Lake) und nicht "Raptor Cove" Kerne. Ja, die ganzen Bezeichnungen o.O
E: Ich formuliere es mal klarer: Soweit mir bekannt hat Alder Lake diese Probleme nicht. -> Du bist fein raus.
Seit November 2023 habe ich einen i7-14700k in meinem System verbaut, der Rechner läuft seitdem im Dauerbetrieb durch. Nie übertaktet und am Anfang mit PL1/PL2 auf 253W. (Multicore Enhancement von Asus Deaktiviert)
Seit einigen Monaten läuft die CPU auf 125W PL1/PL2 begrenzt.
Naja dann sollte man aber dazu sagen das was hier als Hitze rauskommt ja vergleichbar mit ähnlichen prossesoren auf AMD Seite ist die nehmen sich da nicht viel natürlich unter Volllast nicht bei Spielen
Ja weil Leistung benötigt Strom = Hitze entsteht und deswegen verschleißt die CPU von beiden Herstellern wie auch ein Motor in einem Auto langsam über die Jahre bzw. oft sogar Jahrzehnt bis dann mal ein Defekt auftritt.
Das Nein bezieht sich aber auf deine Aussage das sei bei AMD identisch. Denn während im Leerlauf die Intel CPU's es schaffen minimal weniger Strom aufzunehmen (liegt an dem Fertigungsmix der einzelnen Chips innerhalb der AMD CPU da aus Kostengründen nicht alle in der gleichen neusten & teuersten Fertigung gebaut werden sondern in 1-2 Generation schlechter weil für die Spiele und Anwendungen Performance es keine Auswirkung hat wenn der zb der Chip der die Kerne untereinander verwaltet eine ältere Fertigung nutzt, wodurch die Leerlauf Stromaufnahme minimal höher ist, deswegen heißt es ja bei AMD Chiplet Design und Intel nannte diese CPU in der ersten Generation spöttisch die zusammengeklebte CPU....) so ziehen sie bei Teillast schon gleich und bei Volllast explodiert die Leistungsaufnahme und überholt sogar Ryzen Server CPU's mit 24-64 Kernen!
Das ist nicht annährend vergleichbar...denn auch wenn Intel es gerne hätte ihre Fertigung ist nicht mit der von TSMC vergleichbar.
Denn nur weil sie vor Jahren beschlossen haben wir benennen nun unsere Fertigungstechnologie um wo die neuen Zahlen zuuuuuuuufällig dem entsprechen was TSMC aktuell verwendet bzw. zu dem Zeitpunkt der Umbenennung als Zukünftige Namen verwenden wird. So hat Intel durch das Umbenennen ab der nächsten CPU Generation von jetzt auf gleich auch mal eben eine Fertigungsklasse auf dem Papier übersprungen ohne dies auch in ihren Fabriken technisch zu erreichen! Sie können damit Endkunden die auf Datenblättern bei Preissuchmaschinen oder bei Händlern AMD und Intel vergleichen verarschen, da bei beiden, beim Featurepunkt Fertigung: Intel 4 oder TSMC 4n steht aber es ist doch nicht das gleiche! Was auch der Grund ist warum die Industrie Kunden die das Beste wollen und sich deswegen genau über die Fertigungstechnik dahinter Informieren eben nicht bei Intel als Auftragsfertiger für ihre Hochwertigsten Produkte die die neuste Technologie benötigen bauen lassen, sondern diese bei TSMC bauen lassen!
Die aktuellen Probleme in der Intel CPU Fertigung haben also schon einen langen Rattenschwanz der in meinen Augen nur das Ergebnis ihrer nicht Konkurrenzfähigen eigene Fertigung begründet ist. Denn sie führen einen Wirtschaftlichen Krieg nicht nur gegen AMD & Qualcomm bei CPU's sondern auch einen gegen TSMC & Samsung was die hochwertigste (Auftrags)Fertigung für andere Kunden angeht. Dieser Nachteil den Intel durch die Umbenennung vor Jahren kaschiert hat ist immer noch da(!) und wirkt sich erheblich auf ihre aktuellen CPU's aus da egal wie gut die Ingenieure der CPU Abteilung die neuen CPU's sich ausdenken. Die Kollegen aus der Fertigung bekommen das Technisch nicht gut genug umgesetzt! Was eben in den zig Unterschiedlichen Bugs der CPU's endet und Intel ja noch immer nicht weis woran es liegt oder es so gravierend ist das sie es nicht sagen wollen. Aber die Antwort darauf könnte Ende des Jahres die nächste Intel Generation geben. Denn sollte der Release der ja jetzt schon auf Ende Dezember in minimalen Stückzahlen von Insidern angegeben wird sich ins nächste Jahr verschieben so ist für mich klar warum.
Nur auch da glaube ich kaum das sie das mal eben Lösen können. Wenn sie seit Jahren der Umbenennung Ihren Rückstand nicht aufholen konnten. Denn zuviel Hitze weil man die Fertigung nicht effektiv kleiner = Kühler gebaut bekommt ist nun mal innerhalb der CPU ein Faktor der die anderen Bauteile in der CPU beschleunigt verschleißen oder sogar von jetzt auf gleich direkt kaputt gehen lässt auch wenn ich sonnst keinen Bug habe.
Nun kommt auch noch hinzu, das laut Intel ebenfalls die Notebook CPUs der 13. u. 14. Gen. Raptorlake betroffen sein können.Im Desktop geht ja ein Austausch relativ problemlos , aber bei Notebooks….? Da müßte dann das ganze Gerät getauscht werden.
Wenigstens hab ich da auf AMD gesetzt.
Intels Microcode ist fehlerhaft. Welche Hirarchie herrscht?
Microcode CPU
Bios,
oder umgekehrt?
Meine Überlegung ist die, wenn das Bios das endgültige Sagen hat, wirken die Bios-updates dahingehend, dass keine weitere Degeneration stattfinden(ausserhalb der normalen). Microcode der noch kommt von Intel behebt dann das Problem.
Hat aber der Microcode der CPU das Sagen, bringt ein Bios-Update nur bedingt etwas, da der Microcode der CPU diese Einstellungen aushebelt.
Hier auch nochmal von "PC-Welt" (auch nochmal bezüglich microcode):
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