News CPU-Degradation irreversibel: Fast alle Raptor-Lake-CPUs potentiell betroffen, kein Rückruf durch Intel

Da hat Apple mit seinen M1-4(?) ja gerade noch den Absprung von Intel geschafft. Glaube für die wäre das schon echt ein Qualitätsproblem sonst gewesen.

Immerhin den 8x00G kann man ja anscheiend problemlos köpfen falls die Temps nicht mehr passen.
 
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Hust* Intel ich bin dann Next drüben bei AMD ...............selbst mir wird das langsam zu viel .....Mist!!!!:kotz:
 
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Ich freue mich trotzdem auf meinen neuen Intel-Pc nächstes Jahr.

Probleme gab es auch schon bei der letzten Pentium Generation.
 
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Mit einer solch öffentlichen News die in kleinen Wellen noch größere Wellen in der Masse schlagen wird, muss der intel Raptor nicht mal mehr vom AMD Nirvana beim kommenden Vergleichstest im schlimmsten Fall selbst ohne bereitgestellten Microcode nur noch unendlich ins Nirvana geschickt werden. Intel Raptor ist mit der News ausgestorben.

Man kann die intel CPU auf dieser News Grundlage nicht mal mehr objektiv testen und empfehlen oder wie soll das Fazit aussehen?

Der Kunde möge hier intel vertrauen, das selbst die neue und gepatchte CPU auch wirklich fehlerfrei bei der weiteren Ursachenforschung weitere Patches erhält?

Soll sich der Kunde darum kümmern? Die OEM werden kaum Geld dafür zürücklegen, würden aber bei noch kommenden Ausfällen, wo der Kunde sich wundert warum sein PC nach nur 4 Jahren kaputt ging, ziemlich viel Arbeit erhalten und wohl Kunden verlieren.

Eine schon genutzte und wohl geschädigte CPU im Fall der Fälle keine offizielle RMA erhält und die eine Hauptursache ja nicht vollständig ist, also der neue Microcode Patch fragwürdig bleibt.
Der Kunde am Ende einer gesetzlichen Gewährleistung nicht weiss wann seine Zeitbombe hoch geht oder auch nicht.

Mit Softwaretools lassen sich die sehr kurzen Spannungsschwankungen selbst nur ungenau prüfen, ob das Problem auch wirklich behoben wurde. Mit HWinfo und allen Ungenauigkeiten aus Software und ausgelesenen Sensoren konnte ich bei 50ms Messintervall auch bei meinem angepassten Alderlake 12600K VID Anfragen von 1.4V+ entdecken und die CPU sollte nicht mehr als 1.3V nehmen. Die CPU wird bei dem kurzen Prüfintervall nur so stark ausgelastet, das viele Benchmarks die Messung einfrieren lassen. Da könnte man sogar einige Stunden mit verbringen, bis man im normalen Betrieb zwischen Leerlauf und Last einen größeren Spannungstreffer sieht.

Für intel ist heute der Drops öffentlich gelutscht, außer es verschwindet zauberhaft im Sommerloch der Ferien.

Wer der echte blaue intel und wer das genetische intel Unvieh mit Seebildung ist, verdeutlicht dieses Video. Intel braucht auch eine Frau als Managerin.;)
 
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Sykehouse schrieb:
Das ist dann halt das Resultat der jahrelangen Brechstangenmethode, weil man den längeren Schw^^^Balken haben muss als die Konkurrenz. "Kotzgrenze" und drüber ab Werk.
Das ist das was viele Intel fanboys nicht verstehen wollen ..... Zuviel Brechstange über ne paar Generationen und keine Reserven ... ich hätte hier eine heftige Diskussion mit einem User , der behauptet hat , das man die Ursache noch nicht kennt und Intel arbeitet dran usw. .....
 
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Hallo zusammen,

@boypac007
boypac007 schrieb:
ich hätte hier eine heftige Diskussion mit einem User , der behauptet hat , das man die Ursache noch nicht kennt und Intel arbeitet dran usw. .....
Ach komm, schau dir mal die ersten Artikel alleine hier auf CB im jeweils zugehörigen Thread an. Was da an Beiträgen getextet wurde von Leuten, die das Ganze teils als nicht einmal Real existent in der Masse abtaten.

Das waren nicht einmal wenige. Und es sind immer dieselben. Gerade in dieser leidigen Choose hat das auch nichts mehr in meinen Augen mit Fanboytum zu tun. Sondern mit kompletter Realitätsverweigerung.

So sehe ich Persönlich das jedenfalls.

So long...
 
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Nelson.jpg


Wer hätte schon ahnen können, dass Intels Brechstangenmethode eine dumme Idee war.
Kein Mitleid, das kam mit Ansage. Wer da noch zukünftig zuschlägt, dem kann niemand mehr helfen.
 
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Da ich auch zuerst die Quelle dieses Artikels nicht selbst gelesen hatte:

Bitte korrigieren. Intel hat das so nicht bestätigt, so würde ich es zumindest lesen.

Wie The Verge auf Nachfrage von einem Sprecher Intels bestätigt bekam, sind CPUs, die Stabilitätsprobleme aufweisen, bereits irreversibel physisch degradiert und können nicht mehr durch den kommenden Microcode-Patch gerettet werden.
Citing unnamed sources, Tom’s Hardware reports that any degradation of the processor is irreversible, and an Intel spokesperson did not deny that when we asked.

Je genauer man den "The Verge" Artikel liest, um so mehr muss man konstatieren, dass Intel hier rumeinert oder selber nicht oder nur begrenzt die Root Cause kennt und via Nebelkerzen beschwichtigen will.
 
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Luxmanl525 schrieb:
Hallo zusammen,

@boypac007

Ach komm, schau dir mal die ersten Artikel alleine hier auf CB im jeweils zugehörigen Thread an. Was da an Beiträgen getextet wurden von Leuten, die das Ganze teils als nicht einmal Real existent in der Masse abtaten.

Das waren nicht einmal wenige. Und es sind immer dieselben. Gerade in dieser leidigen Choose hat das auch nichts mehr in meinen Augen mit Fanboytum zu tun. Sondern mit kompletter Reallitätsverweigerung.

So sehe ich Persönlich das jedenfalls.

So long...
Hi servus ,

du , ich bin komplett deiner Meinung .... was lustig in der Sache ist , dass sie mit allen mittlen dagegen ( die Wahrheit ) kämpfen und Ihren verstand komplett schließen .... ich wurde sogar von der Redaktion verwarnt , weil ich irgendwann mal die Kontrolle verlor ......
 
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Mal sehen wie sich in Zukunft das Garantiegebaren von Intel gestaltet. Denn klar ist ja - wenn die CPU bisher zu 90% degeneriert ist, dann wird das microcodeupdate die letzten 10% zwar erheblich verlangsamen; aber die letzten 10% werden im "normalen" Modus ja auch noch abgebaut. Jedes Stück Silizium wird nun mal mit der Zeit schlechter und praktisch jede bisher ausgelieferte CPU dürfte nun entsprechende "Vorschäden" haben...

Intel, ihr seit auf Bewährung - seit euch dessen klar !
 
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TigerNationDE schrieb:
Sogar ich als langjähriger Intel Käufer bin durch. Mein 13700K läuft zwar aktuell seit Januar 23 tadellos, aber beim nächsten Wechsel überlegst du halt 2x ob du das Risiko eingehen willst. Selbst wenn ich das ganze für zu sehr hochgekocht halte, die Alternative ist halt da. Ist ja nicht so wie bei der RTX 4090, wo es ja quasi keine wirkliche Alternative gibt wenn man irgendwas mit RTX macht.
du ne frage bitte ... was kann ein Intel cpu mehr als ein AMD cpu ? was ist der Mehrwert von einem Intel cpu in vergleich zu Amd bzw was wirst du beim amd Cpu vermissen ?
Ergänzung ()

Banned schrieb:
Kommt auf den Preis an. Also so bis 50€ würde ich schon geben ... für den i9. :evillol:
das war gut man 😅 😅 😅 😅 😅
 
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Syrato schrieb:
@PrinceVinc Der Microcode kommt erst mitte August und dann dauert es je nach Boardhersteller noch.
Ich bin mir unsicher "was" das schädliche für die CPU ist. Mit 150W bin ich bisher gut gefahren, die meisten spiele kommen nicht mal an das Watt Limit. Was verursacht die Degradierung? Und was kann ich in moment tun um es zu verhindern?
 
Kommentar eines Kumpels zu Intel: die Nappel™ wieder, gleich draufhauen, die werden sonst immer™ übermütig.


Was soll ich sagen - Recht hatt'er ja.
 
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@PrinceVinc

deine Limits spielen keine Rolle, selbst bei UV besteht das Problem weil sich die CPU selbst zu viel Spannung genehmigt. Das kann erst durch ein Microcode Update behoben werden.
 
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PrinceVinc schrieb:
Und was kann ich in moment tun um es zu verhindern?
Rechner nicht verwenden bis ein neue Bios mit dem korrigierten Microcode da ist...
 
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oicfar schrieb:
Interessant. Nur hier [LINK] konnte ich den Hinweis finden.

Ja genau. Da gibts auch nicht viele Quellen, aber die obere ist eine davon, die es zeigt. Das ist unter den Augen der meisten Techies unten durchgegangen oder wird kleingeredet. Ob das in 1 Jahr dann immer noch "kleingeredet" wird, wird sich dann zeigen... Ich könnte jedenfalls keine 8000G CPU ruhigen Gewissens empfehlen. Genausowenig wie jetzt einen 13900K/14900K.
 
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Robo32 schrieb:
Rechner nicht verwenden
Sollten die vielleicht prominent im Artikel erwähnen (mit creds versteht sich).

Das ist ein guter Tip, alles andere ist jetzt LOTTO™!!!!!
Verdammt, kein LIKE³™ ...
 
franzerich schrieb:
Ich könnte jedenfalls keine 8000G CPU ruhigen Gewissens empfehlen.
Nachdem der Sachverhalt der Konstruktion dieser CPU nun bekannt ist, wäre schön wenn CB diesen Konstruktions-Sachverhalt in CPU-Übersichten zumindest als Randnotiz anmerken würde. Als Kunde darf man dann selbst entscheiden, ob man sich damit anfreunden mag, oder ob man solche Konstruktionen bei der Kaufentscheidung lieber ausschließt.
 
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Es gibt zum Thema mehr oder weniger einen "Leak". lt. MLID "Quellen", ist wohl der "Ringbus" das was durch die zu hohen Spannungen "gekocht" wird und dann irreparabel beschädigt ist.
Jetzt mal ganz abgesehen was man von Leakern so halten mag.
 
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