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NewsCPU-Gerüchte: Drei AMD Ryzen 3000XT als „Matisse Refresh“
Ich versuche jetzt so viele Programme zu deaktivieren, wie es geht und versuche es mal neu.
Musst leider Kerne deaktivieren, sonst geht das nicht richtig.
Update: 8971 Punkte, immer noch etwas niedrig, aber naja
Hab das jetzt auch mal spaßeshalber gemacht. Da ich nicht genau wusste, ob CPU 0 + CPU1 derselbe Kerne mit SMT sind oder ob es CPU 0 + CPU 12 ist, habe ich beides ausprobiert:
CPU 0 - CPU 15: 5852
Alle außer CPU 9, 11, 13, 15, 17, 19, 21, 23: 5799
@muzafferamg58
Auf was kommst du denn mit einem 16 Thread run ohne da explizit was im Task Manager zuzuweisen?
Es wird zwar ein höherer Takt angezeigt, aber an Leistung kommt weniger raus.
Deshalb sollte man da immer die Ergebnisse verifizieren beim Overclocking oder Undervolting.
Der Umstand ist mir bewusst.... Aber das Wort dafür nicht.
Es sind ja vermutlich auch zwei verschiedene Dinge die du beschreibst.... Beim overclocking wird die CPU wohl eher leicht drosseln und es dir nicht sagen.
Da kann man im BIOS "relaxed throttling" aktivieren, was die Punkte wieder hoch hieft....allerdings wäre ich damit vorsichtig, da es ja einen Grund gibt, dass die CPU throttled.
Das hatte ich bei meinem 1800X @ 4,05GHz getestet.
In cinebench hat es nichts gebracht, weil die CPU vermutlich noch nicht zu heiß wurde.... Aber in IBT teils 5-10% schnellerer Ergebnisse.
Das undervolting ist schwieriger....der 2700X zeigt bei deutlichen undervolting höhere Taktraten an, aber macht weniger Punkte... Da wird man von AMD belogen.... Wie auch bei Vega.... Hat man es mit undervolting oder overclocking übertrieben, lief die Karte in einen "save Mode" ...hat behauptet sie würde 1800MHz bei 900mV machen, aber die leistung entsprach eher 1400MHz.
Ich wusste nicht, das Zen2 diesen Mist immer noch macht..... Wenn das undervolting instabil ist, soll es Abstürzen und nicht falsche Taktraten ausgeben.
Wann hast du die Kerne zugewiesen? Weil vor dem klicken auf den "Run" Button bringt das nix. Beim Benchmark Start werden die Threads neu zugewiesen.
Am besten du öffnest den Taskmanager, wählst dann CPU 0-15 aus, klickst dann erst in Cinebench auf "Run" und wenn der Benchmark beginnt klickst du im Taskmanager auf "ok"
Und dann natürlich am besten Die Threads im Taskmanager verifzieren
Ich weise denen nichts zu, sondern deaktiviere einen CCD einfach, dann hab ich 8 Kerne 16 Threads direkt. Es kann halt auch sein, dass z.B CPU 0-15 nur Kerne sind und erst danach die Threads beginnen, deswegen deaktiviere ich das einfach
Ich wusste nicht, das Zen2 diesen Mist immer noch macht..... Wenn das undervolting instabil ist, soll es Abstürzen und nicht falsche Taktraten ausgeben.
Warum ist das Mist? Clock Stretching ist als Kompensation für schlechte Netzteil Signale eingeführt worden, damit dein PC nicht sofort bei kleinen Störungen abstürzt.
Das jetzt speziell Undervolter auf das Problem stoßen ist doch nicht die Schuld der CPU, sondern unserer.
Laut der Quelle von WCCFTECH geht man von besserem Boostverhalten und einem etwas besseren Fertigungsverfahren aus was in 5-10% Leistung resultieren soll:
Ich denke hier geht es immer noch um N7, aber mit verbesserter Herstellung.
Soll wohl nicht ungewöhnlich sein das man im Laufe der Zeit bessere Binnings bekommen kann, da kleine Fehler etc. bei der Herstellung ausgemerzt werden können.
Ich kann mir zum Beispiel sehr gut vorstellen das jemand der eine 3900x aus einer Produktionscharge aus Mai gekauft hat einen höhere Boost Takt bekommt bzw. mehr Kerne, die auf über 4.6 GHz boosten können im Vergleich zu einer CPU aus der ersten Woche.
Bei dem Refresh werden jetzt einfach diese Teile neu bezeichnet und verkauft.
Es würde mich ja nicht stören, wenn die CPU den Takt senkt und mir das mitteilt.
Ist aber Mist, wenn der 2700X erst 3975MHz hat...mit starkerem undervolting dann immer mehr takt anzeigt, bis man irgendwann bei 4125MHz angekommen ist....was aber gar nicht anliegt.
So wie das clock stretching bei deinem schaubild beschrieben ist, sinkt ja der BCLK.. oder wie auch immer das realisiert wird....das sollte meiner Meinung nach ans Betriebssystem so weitergegeben werden.
Ich möchte nicht erst mit Benchmarks indirekt feststellen müssen dass es nicht stabil war.
Recht hast du natürlich, aber es gut möglich dass das eine technische Limitation ist (von der CPU und/oder Auselesetools). Sonst könnte ich mir nicht vorstellen, warum das so ist außer man unterstellt AMD eine absichtliche Täuschungsversuch - aber das macht noch weniger Sinn und glauche ich auch nicht so.
Sonst könnte ich mir nicht vorstellen, warum das so ist außer man unterstellt AMD eine absichtliche Täuschungsversuch - aber das macht noch weniger Sinn.
Ne, das glaube ich auch nicht.... Aber entweder geht es nicht so einfach....oder gar nicht.... Oder AMD war zu faul, weil es ja nicht viele Leute betrifft.
Ich selbst komme ja auch damit klar....aber nicht jeder achtet darauf und ich habe schon YouTube Videos gesehen, wo jemand ganz begeistert erzählt hat, wie man seinen 2700X schneller und sparsamer bekommt, wenn man einfach die Spannung auf unter 1V stellt.....boostet auf 4,2GHz allcore und die temperaturen sind super.
Naja und so mancher sieht das und macht es nach....
Es ist ja nicht nur AMD....gerade die Intel Taktraten bei notebooks haben ja bei Last wenig mit den beworbenen zu tun.
Die TDP aus der Produktbeschreibung entspricht oft nicht der Realität..... In allen Bereichen wird es schwieriger die Spezifikationen zu vergleichen... Und die Hardware fair zu testen.
Naa, einen Monat vorher ist dann doch zu früh
Vor allem wenn 16. nur Announcement ist und 7.7. erst Marktstart. Dann gibt es Tests eher zum 2. Termin und nicht zum ersten. Und dann wäre ja noch richtig viel Zeit.
Und 7% mehr Performance und 10% weniger Leistungsaufnahme wäre vllt sogar nen 3750X wert... Aber mehr? Mhh wag ich zu bezweifeln.. Außer AMD will direkt 3800X und 3600X beerdigen.
Ich persönlich denke, dass Zen 3 einfach teurer sein wird. Evtl. werden sogar nur drei Flaggschiff CPUs releast die teurer sind und die Refreshes werden dann einfach bessere Performance-Watt bieten zu den jetzigen Preisen von Zen2. Quasi Zen2+. Wird wohl das selbe mit RDNA1 Refresh und RDNA2 sein. Einfach die neue Generation teurer machen und die andere weiter bestehen lassen zu den günstigeren Preisen. Könnte mir vorstellen, dass AMD dann einen 8,12 und 16-Kerner rausbringt für Zen 3. 8-Kerner würde 350-375€ kosten. 12-Kerner 450-500€. 16-Kerner 1000€ als Best-in-Slot CPU für alles. Ich denke jetzt bricht so langsam das Zeitalter des Melkens an für AMD.
Ergänzung ()
Baal Netbeck schrieb:
Der Umstand ist mir bewusst.... Aber das Wort dafür nicht.
Es sind ja vermutlich auch zwei verschiedene Dinge die du beschreibst.... Beim overclocking wird die CPU wohl eher leicht drosseln und es dir nicht sagen.
Da kann man im BIOS "relaxed throttling" aktivieren, was die Punkte wieder hoch hieft....allerdings wäre ich damit vorsichtig, da es ja einen Grund gibt, dass die CPU throttled.
Das hatte ich bei meinem 1800X @ 4,05GHz getestet.
In cinebench hat es nichts gebracht, weil die CPU vermutlich noch nicht zu heiß wurde.... Aber in IBT teils 5-10% schnellerer Ergebnisse.
Das undervolting ist schwieriger....der 2700X zeigt bei deutlichen undervolting höhere Taktraten an, aber macht weniger Punkte... Da wird man von AMD belogen.... Wie auch bei Vega.... Hat man es mit undervolting oder overclocking übertrieben, lief die Karte in einen "save Mode" ...hat behauptet sie würde 1800MHz bei 900mV machen, aber die leistung entsprach eher 1400MHz.
Ich wusste nicht, das Zen2 diesen Mist immer noch macht..... Wenn das undervolting instabil ist, soll es Abstürzen und nicht falsche Taktraten ausgeben.
Wie jetzt? Das was alle möglichen Guides im Internet suggerieren ist nur Fassade? Sprich Undervolting bringt gar nichts? Ich habe meine Vega 56 mitm 64er BIOS seit gut über einem Jahr auf 1000mV statt den Stock 1200mV laufen und habe mir immer eingeredet das liefe besser als Stock. Habe sogar den HBM auf 1000 Mhz overclockt und die Timings getunt. Alles nur Placebo? Ebenso mein 2700X läuft mit -0,050 mV, seit dem Kauf im Mai 2018. Und da habe ich definitv gemerkt, dass im Cinebench der Score runtergegangen ist. Aber zumindest laut Afterburner kann dort der Boost auf 4,25 Ghz gefühlt länger gehalten werden. Bin ein bisschen perplex jetzt.
Ergänzung ()
Baal Netbeck schrieb:
Ich selbst komme ja auch damit klar....aber nicht jeder achtet darauf und ich habe schon YouTube Videos gesehen, wo jemand ganz begeistert erzählt hat, wie man seinen 2700X schneller und sparsamer bekommt, wenn man einfach die Spannung auf unter 1V stellt.....boostet auf 4,2GHz allcore und die temperaturen sind super.
Naja und so mancher sieht das und macht es nach....
Doch...es bringt etwas, aber nur bis zu dem Punkt, wo die Hardware der Meinung ist, dass du es übertreibst....dann verlierst du viel Leistung, ohne dass du es an den Taktraten siehst.
Daher musst du beim undervolten auch Leistungstests machen, damit du am Ende auch mehr Leistung/Watt erhälst und nicht weniger Leistung bei weniger Watt.
Ergänzung ()
thepusher90 schrieb:
Ich habe meine Vega 56 mitm 64er BIOS seit gut über einem Jahr auf 1000mV statt den Stock 1200mV laufen und habe mir immer eingeredet das liefe besser als Stock.
Ist sicherlich auch so....meine Vega64 hatte ich auf 1050mV laufen.....aber teilweise akzeptiert die Karte auch absurde Werte....nur sinkt dann die Leistung massiv, obwohl dir weiterhin gute Taktraten angezeigt werden.
....mein Beispiel von 1800MHz bei 900mV war nicht aus der Luft gegriffen sondern ein Screeshot den ich irgendwo gesehen habe....das wurde mit späteren Treiberversionen etwas anders, aber man konnte die Karte weiterhin in einen "save mode" bricken, wo man sie nur durch komplettes zurücksetzen rausbekommen hat.
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thepusher90 schrieb:
benso mein 2700X läuft mit -0,050 mV, seit dem Kauf im Mai 2018. Und da habe ich definitv gemerkt, dass im Cinebench der Score runtergegangen ist.
Das klingt für mich eigentlich noch nach einem realistischen undervolting.
Das sollte eigentlich funktionieren.
Cinebench ist ja auch nicht sonderlich zuverlässig was die Punkte angeht...ein Pups von Windows im Hintergrund und man hat 50 Punkte weniger.
Es ist halt auch kompliziert mit dem Boost....bei der Berechnung des Takt scheint auch die Spannung mit reinzugehen...weniger Spannung ist auch weniger maximaler Boost....aber sobald der boost durch den Stromverbrauch begrenzt ist, bringt undervolting wieder mehr Leistung....es ist nicht immer eindeutig.
Meiner Meinung nach tut den Ryzen CPUs etwas undervolting gut.....sofern man es nicht übertreibt, verliert man nur minimal Leistung aber hat deutliche Einsparungen......sobald die Leistungsverluste deutlich werden sollte man aber aufhören.
Aber da muss jeder seinen Weg finden....andere betreiben ihre Systeme auch nach dem Motto "Beste Leistung...Rest egal"
Wenn es nur noch ein CCX-Koplex per Core wirklich bei Zen 3 wird, könnte AMD sogar statt dem 12-Kerner sogar einen 14-Kerner bringen, damit könnten die den 12-Kerner Matisse-Refresh ein Jahr weiter laufen lassen... Wenn es nicht zu viel Aufwand ist, extra 7-Kern-Chiplets zu binen...
Doch...es bringt etwas, aber nur bis zu dem Punkt, wo die Hardware der Meinung ist, dass du es übertreibst....dann verlierst du viel Leistung, ohne dass du es an den Taktraten siehst.
Daher musst du beim undervolten auch Leistungstests machen, damit du am Ende auch mehr Leistung/Watt erhälst und nicht weniger Leistung bei weniger Watt.
Ergänzung ()
Ist sicherlich auch so....meine Vega64 hatte ich auf 1050mV laufen.....aber teilweise akzeptiert die Karte auch absurde Werte....nur sinkt dann die Leistung massiv, obwohl dir weiterhin gute Taktraten angezeigt werden.
....mein Beispiel von 1800MHz bei 900mV war nicht aus der Luft gegriffen sondern ein Screeshot den ich irgendwo gesehen habe....das wurde mit späteren Treiberversionen etwas anders, aber man konnte die Karte weiterhin in einen "save mode" bricken, wo man sie nur durch komplettes zurücksetzen rausbekommen hat.
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Das klingt für mich eigentlich noch nach einem realistischen undervolting.
Das sollte eigentlich funktionieren.
Cinebench ist ja auch nicht sonderlich zuverlässig was die Punkte angeht...ein Pups von Windows im Hintergrund und man hat 50 Punkte weniger.
Es ist halt auch kompliziert mit dem Boost....bei der Berechnung des Takt scheint auch die Spannung mit reinzugehen...weniger Spannung ist auch weniger maximaler Boost....aber sobald der boost durch den Stromverbrauch begrenzt ist, bringt undervolting wieder mehr Leistung....es ist nicht immer eindeutig.
Meiner Meinung nach tut den Ryzen CPUs etwas undervolting gut.....sofern man es nicht übertreibt, verliert man nur minimal Leistung aber hat deutliche Einsparungen......sobald die Leistungsverluste deutlich werden sollte man aber aufhören.
Aber da muss jeder seinen Weg finden....andere betreiben ihre Systeme auch nach dem Motto "Beste Leistung...Rest egal"
Okay...das ergibt Sinn. Ich bin da aber auch eher so auf Maximum "Performance-per-Watt" getrimmt, ohne das System instabil zu machen. Ich war recht schockiert, als ich letztens noch Mankind Divided gespielt habe. Hatte meinen Ram auf 3466 Mhz CL13 übertaktet und der lief in Allem fantastich für beinahe ein Jahr mittlerweile. Aber in dem Game hat er immer für Abstürze gesorgt. Auf 3400 Mhz CL 13 zurückgeschraubt lief alles wieder komplett stabil. Echt seltsam wie kompliziert das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten ist bei PCs.
Meine Theorie ist, dass Matisse durch Renoir unter Druck kommt. Was die internen Latenzen angeht, hoffe ich ja, dass man bei Renoir einen ähnlichen Effekt sieht wie bei 3100 vs 3300x. Dann würde es Sinn ergeben, jetzt nochmal ein bisschen den Takt anzuziehen, um die Zeit bis Zen 3 zu überbrücken. Sonst wollen noch mehr Leute einen Renoir als ohnehin schon.