DekWizArt
Commander
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Auf dem IT-Gipfel 2016 hat Frau Merkel sich zum Thema Datenschutz gegenüber der Wirtschaft geäußert. Ging leider, wieder mal, in den Medien mehr oder weniger unter.
Der aktuelle Artikel der Wired zu dem Thema der Datenschutzopferung der Bundesregierung:
https://www.wired.de/collection/lif...1.2016&utm_source=Newsletter&utm_medium=email
Das Thema "Datenschutz" oder wie nannte Frau Merkel es so schön Datensouveranität:
https://netzpolitik.org/2016/angela...schutz-jetzt-datensouveraenitaet-nennen-soll/
Mit aller Macht versucht die Bundesregierung das Neuland zu verstehen, hört dabei aber nicht auf die Leute die sich wirklich damit auskennen, sondern nur die Wirtschaft. Es geht, wie immer, nur um das liebe Geld. Die Bürger sind quasi wieder einmal nur dazu da zu zahlen, ob mit Geld oder eben mit ihren Daten.
Alleine ihr Satz
"…wir müssen auch im Bereich der Rechtssetzung und der Rechtssprechung das entsprechende Fachwissen haben, damit die Urteile dann auch entsprechend der neuen Zeit gefällt werden können. Denn das Prinzip der Datensparsamkeit, wie wir es vor vielen Jahren hatten, kann heute nicht die generelle Leitschnur sein für die Entwicklung neuer Produkte.“
ist der Hammer. Sprich Big-Data ist wichtig und muss möglich sein, auf Kosten der Bürger.
Allerdings frage ich mich, wo Frau Merkel denn Datensparsamkeit in der Vergangenheit gesehen hat? Bis vor kurzem war das Internet doch noch Neuland für sie und ihre Kollegen.
Der aktuelle Artikel der Wired zu dem Thema der Datenschutzopferung der Bundesregierung:
https://www.wired.de/collection/lif...1.2016&utm_source=Newsletter&utm_medium=email
Das Thema "Datenschutz" oder wie nannte Frau Merkel es so schön Datensouveranität:
https://netzpolitik.org/2016/angela...schutz-jetzt-datensouveraenitaet-nennen-soll/
Mit aller Macht versucht die Bundesregierung das Neuland zu verstehen, hört dabei aber nicht auf die Leute die sich wirklich damit auskennen, sondern nur die Wirtschaft. Es geht, wie immer, nur um das liebe Geld. Die Bürger sind quasi wieder einmal nur dazu da zu zahlen, ob mit Geld oder eben mit ihren Daten.
Alleine ihr Satz
"…wir müssen auch im Bereich der Rechtssetzung und der Rechtssprechung das entsprechende Fachwissen haben, damit die Urteile dann auch entsprechend der neuen Zeit gefällt werden können. Denn das Prinzip der Datensparsamkeit, wie wir es vor vielen Jahren hatten, kann heute nicht die generelle Leitschnur sein für die Entwicklung neuer Produkte.“
ist der Hammer. Sprich Big-Data ist wichtig und muss möglich sein, auf Kosten der Bürger.
Allerdings frage ich mich, wo Frau Merkel denn Datensparsamkeit in der Vergangenheit gesehen hat? Bis vor kurzem war das Internet doch noch Neuland für sie und ihre Kollegen.