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NewsDeutsche Telekom: 371.000 weitere Haushalte erhalten bis zu 250 Mbit/s
Ist der Internetausbau immer noch so unglaublich, dass jedesmal wenn irgendwo ein Projekt abgeschlossen wurde auch eine News folgen muss?
Vor 2 Monaten hat die EWE Rund 1000 Haushalte im Urlaubsort Greetsiel zum Ausbau ausgeschrieben, Headline incoming?
Sorry, versteht mich nicht falsch, ich benötige nichts dringender als schnelles Internet. Aber solche Meldungen sind für den digitalen Standort Deutschland eher als frustrierend zu bezeichnen. Es muss bedeutend schneller und einfacher gehen. Dazu müssen deutlich mehr Menschen, unabhängig von ihrem Standort, profitieren.
Insgesamt dauert das alles viel zu lange und ist in der Summe eher frustrierend.
Boah ich habe seit dieser Woche einen extremen Hass auf diesen Laden.
Wir haben eine neue Immobilie gekauft welche neu gebaut wird und im August bezogen wird. Und obwohl hier Glasfaser liegt und manche 3-5 Häuser (Straßen) volles Glasfaser haben, wurden zu unseren Neubauten (16 Haushalte) nur Kupferkabel verlegt. Damit sind wir möglicherweise auf Jahrzehnte zum Vectoring verdammt, wo von 100mbits gerademal 30-50mbits ankommen. 250mbits werden hier auch beworben, doch Buchen kann man nur 165mbits, selbst wenn man neben dem Verteiler wohnt. Unfassbar dass man diesem Laden dass alles durchgehen lässt.
Selbst der Schwager welcher bei der Telekom arbeitet war entsetzt, da er aktuell jedes Neubau mit Glasfaser anschließt. Hoffentlich wird die Telekom mit der Konkurrenz dazu gesetzlich dazu verdonnert Glasfaser ins jedes Haus zu verlegen. Denn es kann nicht sein dass im Jahr 2020 immer noch Kupfer verlegt werden darf und dann noch so hoch vermarktet wird.
Es ist traurig, wie langsam in Deutschland das Internet ausgebaut wird. Jetzt hatte ich letztens den Termin für die Elektroplanung meiner neuen Wohnung, die grade noch gebaut wird und da erfahre ich, dass über die Telekom grade mal eine 3k Leitung verfügbar wäre. Die Wohnung wird btw frisch in einer Großstadt gebaut. Das ist einfach nur unglaublich.
@Flomek
Es wird erst möglich, wenn der Anreiz Gewinn aus so einer Investition zu ziehen, nicht an der Anzahl an Anschlüssen pro Kilometer gebunden ist. Erst wenn man mehr an Anschlüssen auf dem Land verdient als in der Stadt, wird dort ausgebaut. Der Ausbau solcher Technik, darf nicht gewinnorientiert sein, dann klappt es auch großflächig. Gibt ja nicht mal LTE überall, da sieht man das grundsätzliche Versagen im Ausbau der Bandbreitentechnik. Deutschland halt.
Dann solten die Dorfbewohner einfach nur die Haustüre öffnen, einen Schritt zur Seite treten und freundlich lächelnd die Vertreter von Vodafone, Deutsche Glasfaser, Netcologne, MNET,.... eintreten lassen die sich sicher alle darum reißen die Häuser auf eigene Kosten mit Glasfaser anzubinden und sich dabei in den Anschlußkosten und Tarifen gegenseitig zu unterbieten.
Sagst Du bitte nächsten Sonntag Bescheid wie der "Run aufs Dorf" ausgefallen ist?
Das gibt dann aber einen ziemlichen Run auf die Baugrundstücke, wenn jeder im Breko und jeder im VATM vertretene Provider nun plötzlich in jedem Dorf einen Mast aufstellt um eine Alternative über Mobilfunk bereit zu stellen.
Prognose: Diese Verspargelung wäre den Landeiern auch wieder nicht recht.
Ergänzung ()
ovanix schrieb:
Boah ich habe seit dieser Woche einen extremen Hass auf diesen Laden.
Wir haben eine neue Immobilie gekauft welche neu gebaut wird und im August bezogen wird. Und obwohl hier Glasfaser liegt und manche 3-5 Häuser (Straßen) volles Glasfaser haben, wurden zu unseren Neubauten (16 Haushalte) nur Kupferkabel verlegt.
Ihr habt eine Inmobilie gekauft ohne euch einen Kopp drum zu machen ob und welche Art von Internet sie kriegen kann.
Der Bauträger hat diese Inmobilie gebaut ohne sich einen Kopp drum zu machen ob und welche Art von Internet sie kriegen kann.
....und Dein Haß gilt nun nicht etwa euch, dem Bauherren, Vodafone, Deutsche Glasfaser, MNET, Netcologne, .... die alle keine Glasfasern dorthin legen...sondern der Telekom, die dort ebenso wie alle anderen keine Glasfaser hin legt? Habe ich das so richtig verstanden?
Freu mich richtig, dass der Ort damals zu geizig war etwas mehr an die Telekom als an den lokalen Anbieter zu zahlen. Dann hätte ich vielleicht auch kein besseres Internet, aber zumindest vernünftige Preise.
In der Regel wird der Anbieter beauftragt, welcher das günstigste Angebot macht.
Als Firma ist man ja auch nicht dumm und weiß das, dann nimmt man höhere Endkundenpreise und ist beim Angebot günstiger.
Laki schrieb:
teilweise einen schnelleren Datendurchsatz haben aber die Zugriffszeiten und die Stabilität deutlich schlechter sind als vorher
In welchem Rahmen? Also z.B. Latenz 10ms höher, öfters Ausfälle?
Xhybrid schrieb:
VDSL Long Reach wird ja wohl eher in Deutschland gar nicht bzw. nicht in absehbarer Zukunft kommen.
Is da jemand in der Materie und kann mir erklären was sich da genau beißt, das es nicht zur Anwendung kommt?
Man kann eine Mobilfunkmast nicht beliebig ausbauen. Wenn man keine Frequenzen mehr übrig hat, ist Ende. Im ländlichen Bereich wären das die Frequenzen im Bereich 700-900 MHz. Das ergibt ca. 225 Mbit/s pro Zelle.
TheDarkness schrieb:
DSL sollte hier eigentlich nicht so anfällig wie Kabel sein, könnte mir vorstellen
Das muss auch nicht unbedingt an der letzten Meile liegen, sondern kann gerade bei kleinen Providern auch im Backbone hängen, z.B. Anbindung über "günstigen Richtfunk" aka. Ubiquiti Hardware.
Auch im ländlichen Bereich werden Frequenzen oberhalb 1GHz hier und da eingesetzt. Sie nicht einzusetzen ist eine Designentscheidung der Netzplaner die wesentlich von der Kostenseite getriggert wird. Insofern ist das von Dir angebrachte Argument denkbar schwach, es stünde den Telkos frei neue Masten zu stellen und mit jeder Frequenz zu befeuern die si
Ich wohne in einem Neubaugebiet in einer Stadt mit ~20.000 Einwohnern. Die Telekom hat hier 100.000 über Vectoring realisiert.
Für mich ein Rätsel das man in einem Nebaugebiet nicht direkt Glasfaser nutzt. Das Gebiet und die Straßen wachsen von Jahr zu Jahr.
Es gibt kein Haus hier das älter als 9 Jahre ist.
Unseres ist 5 Jahre alt.
Für mich ein absolutes Rätsel weshalb man, wenn man eh alles offen hat, nicht direkt Glasfaser verlegt...
Hier und da, ja aber die Regel ist es (leider) noch nicht.
Ich kann die Provider da auch verstehen, die Masten stehen nicht selten auf dem offenen Feld und im Radius von bis zu 1km ist erst mal wenig bis gar nichts.
Die potentiell versorgbaren Kunden mit z.B. 1,8 GHz sind da gering.
Hayda Ministral schrieb:
Insofern ist das von Dir angebrachte Argument denkbar schwach, es stünde den Telkos frei neue Masten zu stellen und mit jeder Frequenz zu befeuern
Klar, mehr Masten geht immer. Das ist alles eine Kostenfrage. Es ging mir eher darum das ein einzelner Mast nicht beliebig nach oben skaliert werden kann. Ja, es gibt wirtschaftliche Grenzen und auch regulatorisch/technische Grenzen.
@BlackhandTV Kann mir jemand sagen wie lang wohl umgefähr die Leitungslänge bis zum Kabelverzweiger (KVz) ist? (der 10m Luftlinie weit weg ist, auf der gegenüber liegenden Straßenseite)
Das wird dir niemand so richtig sagen können. Hast du kein Schätzeisen(Fritzbox) zuhause? Die zeigt dir wenigstens die ungefähre Leitungslänge an.
Auf die Telekom zu meckern oder dem Staat die Schuld zu geben ist wohl sowas von Fehl am Platze.
Das Problem fängt nämlich schon beim kleinen Mann an.
Wie ich darauf komme?
Ganz einfach: Seit Anfang 2018 habe ich dank der Telekom VDSL 100 und seit 2019 sogar VDSL 250. Also ich habe erstmal genug Bandbreite für die nahe Zukunft. Allerdings haben nicht alle in unserer Gemeinde die Möglichkeit VDSL 250 zu bekommen. Für einen Großteil ist bei 50 MBit Schluss. Einige in den Randgebieten der Gemeinde haben sogar noch weniger.
So und nun kam dieses Jahr die Möglichkeit hinzu sich kostenlos einen Hausanschluss mit Glasfaser legen zu lassen. Allerdings durch die Deutsche Glasfaser. Im März ging die Nachfragebündelung los. Termin für das erreichen von 40% der Haushalte ist der 20.07.2020. Stand aktuell ist in meiner Ortschaft 16%!
Die Leute wollen es einfach nicht. Ausreden wie "zu teuer" oder "brauch ich nicht" sind zum Standard geworden.
Das obwohl der Anschluss kostenlos wäre, die 300 MBit-Leitung würde genauso viel kosten wie die 100 MBit-Leitung der Telekom und man könnte ja nach 2 Jahren wieder problemlos zur Telekom ins "Kupfernetz" wechseln.
Also man hätte eine echte Alternative im Haus liegen. Aber die Leute wollen einfach nicht.
Sie googeln nach negativen Erfahrungen und finden Seiten wie Trustpilot. Dort sind 301 Bewertungen(Stand Heute) der Deutschen Glasfaser zu finden. 80% "ungenügend"! Der Großteil der Bewertungen meckert über die Art des Ausbaus und nicht Mal über den Anschluss selbst.
Ich muss ehrlich sagen das ich auch erstmal verunsichert war als ich diese Seite fand.
Dann kam ich aber auf die Idee mal die Telekom einzugeben. Also das Unternehmen mit welchen alle so zufrieden sind. Und siehe da: 3629 Bewertungen und wieder 80% "ungenügend"!
Aber damit überzeugt man in der heutigen Zeit wohl auch keinen mehr. Einmal negativ, immer negativ.
Da nutzt selbst die Dokumentation "Exakt - Die Story" über den Netzausbau in dem auch die Deutsche Glasfaser zu Wort kommt und gezeigt wird wie die ausbauen, nichts mehr.
Vielleicht sollten sich das einige hier im Forum mal zu Gemüte führen bevor sie sich über einen schleppenden Ausbau aufregen, andere Länder als Beispiele ins Rennen werfen und/oder die Schuld eben nur beim Staat oder bei der Telekom suchen.
Mein Lieblingskommentar hier war übrigens:
"Ich will mein Kabel wieder. Zwecks Umzug kam ein Downgrade von 400Mbit/s auf 50Mbit/s."
Da würde sich mir eher die Frage stellen warum mein alter Kabelbetreiber mir dort nicht mehr anbietet bzw. warum er dort nicht auch ausbaut.
Die Versorgung des Neubaugebiets wurde vor mehr als 9 Jahren geplant. Insofern wundert es mich weniger dass dort keine Glasfaserversorgung eingeplant wurde sondern vielmehr dass jemand im Jahr 2015 dort baut obwohl das Gebiet doch erkennbar von der Gemeinde schon als totes Holz abgeschrieben ist und vermutlich in absehbarer Zeit die letzten Bewohner dort wegziehen und/oder wegsterben werden.
Wenn du eine vergleichbare Immobilie 10km von der Stadt findest welche 300.000€ weniger kostet, dann ist das Internet wenn überhaupt dann achtrangig.
Ich kenne mich Baumäßig jetzt schlecht aus, aber wenn du etwas neues kaufst dann bekommst du nunmal den aktuellsten Stand der Technik.
Egal ob Auto/Handy/Fernseher etc., wenn du 2017-2020 etwas kaufst dann ist es kein Klotzhandy das nur Telefonieren/SMS/Snake beherrscht, Röhre, oder ein Euro 2 Motor im neuen Auto.
Das selbe sollte doch selbstverständlich bei der Telekom sein wenn man einen Antrag auf einen Anschluss für einen Neubau stellt, dass dort kein Kupfer mehr verwendet wird.
Warum sollte der Hass denn dem Bauherren oder vielleicht der Gemeinde gelten?
Die Gemeinde bemüht sich schon seit Jahren um schnelles Internet und diese wird von den Providern nichtmal mit dem Hintern angeschaut. Dank der Förderung wurde hier überhaupt Vectoring verbaut, ansonsten würden hier weiter alle mit DSL Light Surfen.
Warum man auf Glasfaser beharren muss geschweige denn verhandeln/betteln ist für mich ein Rätsel. Würden die Stromversorger/Wasserversorger sich ebenso verhalten wie die Telekom/Konkurrenten dann hätte man schicke Neubauten ohne Strom und Wasser. (Vielleicht nur 50kw/Liter am Tag zur Verfügung)
Ich kann es nur immer wieder sagen, wenn bei euch noch nicht ausgebaut wurde dann sprecht mit der Gemeinde. Das Geld für den Ausbau ist da und wird durch den Bund zur Verfügung gestellt, die Gemeinde muss es nur abrufen. Wir wohnen in einem Ort mit 10.000 Einwohnern und jeder Haushalt hier kann Glasfaser bekommen, selbst die Bauernhöfe 10km außerhalb.
Egal ob Auto/Handy/Fernseher etc., wenn du 2017-2020 etwas kaufst dann ist es kein Klotzhandy das nur Telefonieren/SMS/Snake beherrscht, Röhre, oder ein Euro 2 Motor im neuen Auto.
Das selbe sollte doch selbstverständlich bei der Telekom sein wenn man einen Antrag auf einen Anschluss für einen Neubau stellt, dass dort kein Kupfer mehr verwendet wird.
Das kannst Du gerne so sehen. Die Frage bleibt aber, was für ein sonniges Gemüt Hunderttausend und mehr Euro ausgibt für den Kauf eines Hauses und sich dann nach dem Kauf erst umblickt wo die nächste Telefonzelle, der nächste Metzger, Becker,Arzt, Kindergarten ist, sich fragt warum eigentlich morgends 250 Milchkühe und 30 Hühner loslegen, was man wohl machen könnte gegen die Stromleitung die hinterm Haus vorbei führt und die Windkraftanlage die den Blick auf den Urlaubshügel verstellt....oder auch wo eigentlich das Internet herkommt.
Wenn du eine vergleichbare Immobilie 10km von der Stadt findest welche 300.000€ weniger kostet, dann ist das Internet wirklich in diesem Monat wenn überhaupt dann achtrangig.
Ah, wir nähern uns dem Kern der Sache. Die Inmobilie war billig. Aufgrund der Lage. Und nun, nach dem Kauf, hätte man gerne alle Vorzüge die man beim Kauf einer teureren Inmobilie in anderer Lage erhalten hätte.
Warum sollte der Hass denn dem Bauherren oder vielleicht der Gemeinde gelten?
Ich bemühe mich auch schon seit Jahren um einen Porsche für lau. Bisher vergebens, mein Hass auf Porsche wächst quasi stündlich.
und diese wird von den Providern nichtmal mit dem Hintern angeschaut. Dank der Förderung wurde hier überhaupt Vectoring verbaut, ansonsten würden hier weiter alle mit DSL Light Surfen.
Also hat die Gemeinde Geld auf den Tisch gelegt und dafür vom preisgünstigsten Netzbetreiber FTTC bekommen. Also war die Gemeinde zu geizig um soviel Geld auf den Tisch zu legen dass sie dafür von irgendeinem Netzbetreiber FTTH bekommen hätte. Und weil keiner der Netzbetreiber bereit war für das Geld dass die Gemeinde auf den Tisch gelegt hat FTTH auszubauen bist Du nun sauer auf Telekom?
Warum man auf Glasfaser beharren muss geschweige denn verhandeln/betteln ist für mich ein Rätsel.
Afair seit Ende 2015 ist bei Telekom FTTH der Regelfall beim erschließen von Neubaugebieten. Warum erst 2015 und nicht schon 2010..2012..darüber ließe sich sicher trefflich spekulieren (ich persönlich empfand das als verdammt spät). Wenn nun bei euch ein Neubaugebiet später aufgeplant und nicht per FTTH versorgt wurde dann ist das zumindest außerhalb der Regel. Alles afaik und imho.
Ich bin wahrlich kein Freund des Österreichers mit dem dunklen Namen, erst Recht nicht seiner Partei Schwarzgeldkoffer auf ehrenwort verschiebender Amigos, aber die Propanda die Du hier weiter trägst ist einfach nur Verarsche.
In den 80ern waren weder die Glasfaser noch die Spleißtechnik noch die EDV preislich auch nur ansatzweise in der Nähe des Bereichs in dem man sich einen massenhaften Ausbau hätte leisten können. Es musste aber eine Maßnahme her, als Beschäftigungsprogramm aufgrund der hohen Arbeitslosigkeit. Also wurde ausgebaut, und zwar entsprechend der damals verfügbaren Technik mit BK Kabel und entsprechend dem damals erkennbaren Horizont ("Internet" war noch kein Thema) mit Fokus auf Kabelfernsehen.
Blackpenny gehörte (meine persönliche Meinung) eingebuchtet wegen seiner illegalen Aktionen bei Sonnenschein und Postkleiderkasse, aber nicht wegen dem BK-Geschäft bei dem ihm meines Wissens kein echtes Fehlverhalten vorzuwerfen war.
Was uns meiner Meinung nach schwer zurück geworfen hat war die extrem einseitige Regulierung die dazu geführt hat dass mit wenigen Ausnahmen 10-15 Jahre lang die Mitbewerber ihre Aufgabe darin gesehen haben die von Telekom für Milliarden vergrabenen Kabel für 'n Appel und 'n Ei anzumieten und mit Gewinn dem Kunden zur Verfügung zu stellen. Zusammen mit dem sehr spät einsetzenden Bedarf an "mehr Power" führte das zu Jahren in denen sich mangels Wettbewerb zu wenig tat und in denen Netcologne und Mnet alleine zu klein waren um das zu ändern.
So gesehen, revolutionärer Gedanke, hat uns Vectoring möglicherweise aus dem Dornröschenschlaf geweckt.