News Deutsche Telekom: StreamOn verstößt zum Teil gegen Netzneutralität

Hallo, ich bin neu hier aber muss unbedingt etwas los werden!

Einige verstehen hier den Begriff NetzNEUTRALITÄT nicht und denke nicht über ihren eigenen begrenzten Tellerrand bzw. ihr Nutzerverhalten hinaus. Ich muss das so scharf formulieren, da die Netzneutralität ähnlich hoch einzuschätzen ist wie freie Meinungsäußerung.

Und warum:

Die Anbieter der Internet Infrastruktur werden immer weniger, Monopolisten entstehen, Daten der User werden ohne Rücksicht verwendet, Gängelung in allen Bereichen, abgeschottete Systeme (z.B. Apple, Facebook) entstehen und sorgen dafür das keine echte Einflussnahme mehr möglich ist. Das nennt man Abschottung like Trump.

Denkt nicht so kleinteilig.

Das Internet ist sehr wichtig und es muss frei von solchen StreamOn/Pass Geschichten sein! Gleichberechtigung aller Daten ist wichtig.

Beste Grüße

Der Colonel
 
Col. Jessep schrieb:
Gleichberechtigung aller Daten ist wichtig.

Schöne Vorstellung und sicher der "Idealfall" nur gab es so etwas noch nie und wird es auch nie geben, so lange wir unser Derzeitiges Globales Wirtschaftssystem so beibehalten.
 
Die Daten werden grundlegend doch nicht anders behandelt. Sie fließen genauso schnell durchs Netz. Man kann die Sache auch andersherum aufziehen. U.u. werden die Daten sogar benachteiligt - das ist ja sogar eher das, was die Bundesnetzagentur "bemängelt". Wenn ich StreamOn aktiviert habe (und kein StreamOn MAX durch MagentaEins z.B.), dann erhalte ich die Inhalte der Anbieter in schlechter Qualität und nicht in der bestmöglichen. Das heißt Daten unter StreamOn können sogar benachteiligt werden.

Wahrscheinlich auch der Grund, warum es Telekom-Kunden gibt, die StreamOn selbst nicht nutzen. Weil ein "Ausklammern" gibt es da aktuell tatsächlich nicht.
 
Mextli schrieb:
Was hier teilweise für ein Schmus geschwallt wird und im Endeffekt geht es den meisten doch nur um eine echte Flat für super wenig Geld. Da läuft es einem echt kalt den Rücken runter. Da werden Argumente bemüht wie Benachteiligung von ominösen Startups... Srsly, welche volumenintensiven Startups werden denn benachteiligt? Oder ist mal wieder so was rein theoretisches?

Was bringt dich zu diesen Unterstellungen? Vielleicht wollen einige einfach nicht, dass ein Provider in Zukunft die Kontrolle darüber hat, was wir konsumieren können und was nicht. Ich habe andersrum eher das Gefühl, dass sich die Nutzer von StreamOn auf den Schlips getreten fühlen.

devastor schrieb:
Schöne Vorstellung und sicher der "Idealfall" nur gab es so etwas noch nie und wird es auch nie geben, so lange wir unser Derzeitiges Globales Wirtschaftssystem so beibehalten.

Wieso gab es diesen Idealfall noch nie? An meinem DSL-Anschluss habe ich noch nicht festgestellt, dass ich bestimmte Seiten nur langsam oder in begrenztem Maße nutzen kann, weil mein Provider das gerne so hätte.

kachiri schrieb:
Die Daten werden grundlegend doch nicht anders behandelt.
Ähm ... worüber reden wir hier im Thread? :rolleyes:
 
Letzten Monat in der Uni knapp 320GB über Stream On verbraten :D Acces Point und konstant über 100Mbit machens möglich :D
Hoffentlich wird es nicht verboten, Tarife mit über 50GB sind noch in ganz ganz naher Ferne.
Die Netzqualität bei Telekom stimmt auch einfach, O2 braucht man gar nicht drüber zu reden und Vodafone kommt im Durchschnitt nicht mal an die 20Mbit.
 
Also da mich StreamOn als MagentaEINS Kunde nichts kostet und es, was mich tatsächlich überrascht hat, die StreamOn Partner ebenfalls nichts kostet frage ich mich doch ernsthaft wo da für wen welcher Nachteil liegen soll, wer da wen vor was schützen will und was es überhaupt zu meckiern gibt
Ergänzung ()

RaptorTP schrieb:
wann hat das Telekom nicht gemacht ?! ...
Wann hat sie es denn konkret gemacht?
 
Julz2k schrieb:
Hoffentlich wird es nicht verboten, Tarife mit über 50GB sind noch in ganz ganz naher Ferne.

Und mit Stream On werden sie es wohl auch für immer bleiben, denn wieso sollten jemand sowas dann noch anbieten (außer zu den Wucherpreisen die die TKom dafür jetzt schon hat)?

Und die Kapazität würde für Flats reichen wenn die Anbieter nur etwas ausbauen würden und sinnvolle Tarife im Angebot hätten. Also genau sowas wie O2 Free. Diese 100MBit Turbo um das Datenvolumen in einem Wimpernschlag leerzusaugen-Tarife sind doch reinste Verarsche. Und so gut wie keiner bräuchte das auch wirklich, bei StreamOn wird ja auch der Traffic gedrosselt und keinen stört es. Es verleitet nur ein paar spezielle Nasen dazu das ganze auszunutzen und dann bricht das Netz zusammen.
 
Thema immer noch nicht verstanden?

Netzneutralität bezeichnet die Gleichbehandlung von Daten bei der Übertragung im Internet und den diskriminierungsfreien Zugang bei der Nutzung von Datennetzen. Netzneutrale Internetdienstanbieter behandeln alle Datenpakete bei der Übertragung gleich, unabhängig von Sender und Empfänger, dem Inhalt der Pakete und der Anwendung, die diese Pakete generiert hat.

Ohne Neutralität hat der User alle Einflussmöglichkeiten verwirkt.

Das Netz als integraler Bestandteil unserer Welt im 21. Jahrhundert wird zum Spielball von einigen wenigen multinationalen Konzernen.

Die Einschnitte werden den User aktuell als Fortschritt/Vorteil verkauft und das alles von der Politik bzw. Bundesnetzagentur unterstützt.

Die Nachteile der Abschottung des eigentlich freien Internets werden erst in 5-10 Jahren sichtbar.

Ähnliches Beispiel ist die Privatisierung der Bundesautobahnen.

Das soll keine große Systemkritik werden, sondern zum nachdenken anregen.
 
Wenn doch grundsätzlich jeder Dienst zugelassen wird, nichts bezahlt werden muss, etc.
warum erlauben sie dann nicht vollkommen freie Verträge ohne "Volumen".

Oder wird das abgelehnt, wenn ich eine KINOX.to App erstelle?
Inwiefern wird denn angerechnet, was mein Service ist? Kann ich eine App "Augen1337" machen, was im Endeffekt nur ein Browser ist und dann bei StreamOn mich schön bewerben, dass alles, was ich über diesen Browser mache, nicht angerechnet wird? Hä?

Muss ich Anbieter des Inhalts sein?
 
Würden die Daten der StreamOn Partner gegenüber Nicht-Partnern exklusiv, bevorzugt, schneller oder verlässlicher übertragen werden wäre ich der Erste der mahnend den Finger heben würde. Aber im konkreten Fall geht es um die Nicht-Anrechnung von Datenvolumen und die Teilnahme ist kostenlos. Die gerne als Beispiel genannten StartUps, welche die Kosten nicht stemmen könnten, fallen also z.B. als Gegenargument aus.

Im Grunde frage ich mich sowieo gerade wo die Grenzen einer solchen Neutralität liegen sollen. Müssten in einem solchen Szenario nicht alle Tarife unbegrenzt sein? Also eben nicht der gewählte Anbieter und Geldbeutel entscheiden. Und überhaupt, darf dann die Verfügbarkeit/Versorgung von Anbieter X besser oder schlechter sein als von Anbieter Y? Und warum kann man z.B. in Sachsen-Anhalt nicht Kunde von KabelBW werden, sprich warum dürfen sich Kabelanbieter den Kuchen aufteilen?

Netzneutralität ist eine schöne Idee.
 
Das WorstCase Szenario welches durch dieses Urteil ja begünstigt wird, sieht wie folgt aus:

Wenn ein Provider seinen Kunden Zugänge zu kooperierenden Diensteanbietern bevorzugt bereit stellen kann, dann ist der nächste Schritt doch, dass der Provider auch den Zugang zu nicht kooperativen Anbietern Versagen kann bzw. mit erheblichen Einschränkungen versehen kann.

Dieses Instrument Internet dürfen sich die Bürger nicht aus der Hand nehmen lassen. Es ist von immenser Bedeutung für alle und darf nicht in die Hände einzelner gelangen.

Auch den Konzernen muss daran gelegen sein, dass das Internet ein freies System für alle bleibt. Allerdings ist Abschottung ja gerade IN!
 
TGoP schrieb:
Würden die Daten der StreamOn Partner gegenüber Nicht-Partnern exklusiv, bevorzugt, schneller oder verlässlicher übertragen werden wäre ich der Erste der mahnend den Finger heben würde. Aber im konkreten Fall geht es um die Nicht-Anrechnung von Datenvolumen und die Teilnahme ist kostenlos.

Stell dir vor, die Telekom würde das Inklusivvolumen auf 1MB reduzieren, aber dafür kannst du bestimmte Webseiten, die bei StreamOn mitmachen unbegrenzt laden ohne Beschränkung. Wäre das dann immer noch OK? Nein, denn du könntest vermutlich nichtmal CB vernünftig aufrufen bzw. CB müsste sich bei der Telekom für StreamOn anmelden, damit Telekom-Nutzer deren Seite überhaupt noch erreichen können. Ich weiß, dass das ein Extrembeispiel ist, aber es sollte das Prinzip von StreamOn verdeutlichen. Denn wo zieht man die Grenze, was ein "vernünftiges" Freivolumen ist? 1GB? 2GB? 10GB?

Das Argument, dass sich ja jede Seite einfach für StreamOn anmelden kann und nichts bezahlen muss, lasse ich nicht gelten. Es kann sich JETZT IM MOMENT jeder kostenlos dafür registrieren. Aber das kann sich jederzeit ändern, da kann der Telekom niemand was vorschreiben (außer die Bundesnetzagentur, die hier leider schläft ...). Wenn zum Beispiel eine kritische Masse an Nutzern StreamOn und Co. nutzt, kann sich die Telekom es locker leisten von den Anbietern dafür Gebühren zu verlangen. Spätestens dann wird es hässlich, weil es auf dem Markt nur wenige Internetanbieter mit eigenem Netz gibt und die Konkurrenz bereits heute mit ähnlichen Angeboten nachzieht. Wenn das Kind einmal in den Brunnen gefallen ist, ist es zu spät.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: .fF
TGoP schrieb:
Aber im konkreten Fall geht es um die Nicht-Anrechnung von Datenvolumen und die Teilnahme ist kostenlos. Die gerne als Beispiel genannten StartUps, welche die Kosten nicht stemmen könnten, fallen also z.B. als Gegenargument aus.

D.h. du bietest dich kostenlos dafür an die ganzen Dienste bei al den Providern weltweit (Stream On ist ja nur der Anfang, Vodafone zieht schon nach) anzumelden? Coole Sache. Als erstes hätte ich gern die Internetradio Sender Metall Express, Pulse Radio 90 und Radio Dunkle Welle, aber mir fällt bestimmt noch mehr ein ;-)
 
Col. Jessep schrieb:
Thema immer noch nicht verstanden?

Netzneutralität bezeichnet die Gleichbehandlung von Daten bei der Übertragung im Internet und den diskriminierungsfreien Zugang bei der Nutzung von Datennetzen. Netzneutrale Internetdienstanbieter behandeln alle Datenpakete bei der Übertragung gleich, unabhängig von Sender und Empfänger, dem Inhalt der Pakete und der Anwendung, die diese Pakete generiert hat.

Ohne Neutralität hat der User alle Einflussmöglichkeiten verwirkt.

Das Netz als integraler Bestandteil unserer Welt im 21. Jahrhundert wird zum Spielball von einigen wenigen multinationalen Konzernen.

Die Einschnitte werden den User aktuell als Fortschritt/Vorteil verkauft und das alles von der Politik bzw. Bundesnetzagentur unterstützt.

Die Nachteile der Abschottung des eigentlich freien Internets werden erst in 5-10 Jahren sichtbar.

Ähnliches Beispiel ist die Privatisierung der Bundesautobahnen.

Das soll keine große Systemkritik werden, sondern zum nachdenken anregen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Salamitaktik

NN von heute auf morgen Abschaffen wird nicht funktionieren. Über 10-15Jahre ist das aber durchaus machbar.
 
Col. Jessep schrieb:
Hallo, ich bin neu hier aber muss unbedingt etwas los werden!

Einige verstehen hier den Begriff NetzNEUTRALITÄT nicht und denke nicht über ihren eigenen begrenzten Tellerrand bzw. ihr Nutzerverhalten hinaus. Ich muss das so scharf formulieren, da die Netzneutralität ähnlich hoch einzuschätzen ist wie freie Meinungsäußerung.

Und warum:

Die Anbieter der Internet Infrastruktur werden immer weniger, Monopolisten entstehen, Daten der User werden ohne Rücksicht verwendet, Gängelung in allen Bereichen, abgeschottete Systeme (z.B. Apple, Facebook) entstehen und sorgen dafür das keine echte Einflussnahme mehr möglich ist. Das nennt man Abschottung like Trump.

Denkt nicht so kleinteilig.

Das Internet ist sehr wichtig und es muss frei von solchen StreamOn/Pass Geschichten sein! Gleichberechtigung aller Daten ist wichtig.

Beste Grüße

Der Colonel

Ja ist aber schön zu sehen das einer der Monopolisten wie Du sie um schreibst die letzen Barrieren aufhebt, die zu einem freien Netz biser nicht sonderlich in einem positivem Aspekt beigetragen haben. Ok wenn du lieber wie bisher alles angerechnet bekommen willst dann ist das deine Entscheidung. Ich aber lieber ziehe den Vorteil vor.
 
Bogeyman schrieb:
https://de.wikipedia.org/wiki/Salamitaktik

NN von heute auf morgen Abschaffen wird nicht funktionieren. Über 10-15Jahre ist das aber durchaus machbar.


Wehret den Anfängen!

Die Ziele der einzelnen Parteien ist doch heute schon ersichtlich. Die Idee dieser Klassengesellschaft im Internet dient natürlich nur dem Zweck seine Marktmacht auszuüben und die Gewinne der Unternehmen zu erhöhen.

Entwicklungen wie das Darknet zeigen doch die Zukunft (ich bin entschieden gegen die Kriminellen Drogen/Waffen/Kipo Händler), aber da spaltet sich etwas ab und drängt in den Untergrund.

Die Internet Gemeinschaft muss neue Regeln einführen um das freie Internet beizubehalten.

Wenn es so weiter geht, dann braucht man bald mehrere Zugänge zu verschiedenen Netzen mit unterschiedlichen Preismodellen, Hardware und Zugangsoptionen.

Ein Provider für Facebook, einen für CB, einen für Apple, einen für Google, einen für Whatsapp etc.

Habt ihr darauf Bock?
Ergänzung ()

Der Vergleich hinkt sehr, aber wer regt sich darüber auf, dass ihr jetzt bald neben Sky/Eurosport auch noch dazn benötigt um Fußball zu schauen?

So kann es in nicht allzu ferner Zukunft auch für das WWW sein.
Ergänzung ()

Du ziehst den IMHO eher kurzfristigen Vorteil für dich vor. Okay. Jedem das seine. Schöne Welt in der jeder nur noch auf seinen Vorteil bedacht ist.
 
C.J. schrieb:
Stell dir vor, die Telekom würde das Inklusivvolumen auf 1MB reduzieren, aber dafür kannst du bestimmte Webseiten, die bei StreamOn mitmachen unbegrenzt laden ohne Beschränkung. Wäre das dann immer noch OK? Nein, denn du könntest vermutlich nichtmal CB vernünftig aufrufen bzw. CB müsste sich bei der Telekom für StreamOn anmelden, damit Telekom-Nutzer deren Seite überhaupt noch erreichen können. Ich weiß, dass das ein Extrembeispiel ist, aber es sollte das Prinzip von StreamOn verdeutlichen. Denn wo zieht man die Grenze, was ein "vernünftiges" Freivolumen ist? 1GB? 2GB? 10GB?
Ich stell mir das eben nicht vor weil es darum nicht geht. Ich bewerte die Situation die gegeben ist. Und in der bestehenden Konstallation finde ich StreamOn gut. Das kann sich ändern wenn sich die Rahmenbedingungen ändern... muss es aber nicht.


Jesterfox schrieb:
D.h. du bietest dich kostenlos dafür an die ganzen Dienste bei al den Providern weltweit (Stream On ist ja nur der Anfang, Vodafone zieht schon nach) anzumelden? Coole Sache. Als erstes hätte ich gern die Internetradio Sender Metall Express, Pulse Radio 90 und Radio Dunkle Welle, aber mir fällt bestimmt noch mehr ein ;-)
Die Sender sind, auch wenn sie keine Partner sind, so wie bisher erreichbar. Wenn es nun bereits zuviel verlangt ist das diese sich auf ihrem Zielmarkt selbst um eine Verbesserung kümmern dann gute Nacht. Wir sprechen hier explizit nicht von einem "was könnte eines Tages daraus werdern" Szenario. Und überhaupt, schreib du als Fan doch mal die Sender an.
 
TGoP schrieb:
Ich stell mir das eben nicht vor weil es darum nicht geht. Ich bewerte die Situation die gegeben ist. Und in der bestehenden Konstallation finde ich StreamOn gut. Das kann sich ändern wenn sich die Rahmenbedingungen ändern... muss es aber nicht.
Wenn du ne Tür einmal aufgemacht hast bekommst du sie nur noch sehr schwer zu. Ich finde StreamON schon mehr als Grenzwertig. Und in ein paar Jahren wird das was heute ist dann für die meisten die Normalität sein und sie finden es überhaupt nicht mehr schlimm weil jeder Anbieter sowas macht und die Leute es gar nicht mehr anders kennen.
 
Julz2k schrieb:
Letzten Monat in der Uni knapp 320GB über Stream On verbraten :D Acces Point und konstant über 100Mbit machens möglich :D
Hier sieht man doch sehr schön wie viel Traffic durch StreamOn teilweise erzeugt wird. Würde man diesen Traffic jetzt nehmen und einfach Tarife mit mehr Datenvolumen anbieten wären alle glücklich und die Netzneutralität wäre gewahrt.
Aber nein, die Verbraucher sind so kurzsichtig und egoistisch, dass sie sich über StreamOn freuen ohne die Konsequenzen zu erkennen.
 
Zurück
Oben