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News Dragon Age: The Veilguard: Previews bescheinigen Bioware-RPG GOTY-Potential

Eurogamer etwa schreibt klar, dass das neue Dragon Age ohne jeden Open-World-Ansatz viel besser dran sei, weil es klar wisse, was es machen und sein wolle. Missionen der Reihe nach abzuarbeiten erlaube den Entwicklern, tolle Kämpfe und Level zu schaffen, die stets abwechslungsreich und spannend seien, das Spiel verzichte auf Ballast an sinnvollen Stellen.

Ein sehr wichtiger Aspekt, der mir beinahe das Herz aufgehen lässt.

Es würde mich ungemein freuen mal wieder ein gutes Dragon Age vorgesetzt zu bekommen.
 
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Zomb2k schrieb:
Wenn es eine Gruppe von Menschen gibt die Glücklicher sind weil solche Features im Spiel sind, dann lass ich diesen Menschen gerne ihr Glück. Wenn einem Dinge nicht gefallen, kann man sie ignorieren oder akzeptieren. Wenn du dich für ersteres entscheidest, dann tu das.
Diese Gruppe gibt es. Aber wenn nicht jeder von denen das Spiel 100 mal kauft, dann wird das vermutlich eine ähnliche finanzielle Bruchlandung wie Concord und co.
 
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Computer sagt bei dem Spiel jetzt schon leider Nein😞
 
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Tja, wo findet man sich eher wieder, bei der sehr positiven Meinung der GameStar:


oder bei den überwiegend kritischen Äusserungen von Asmongold TV(?):


Meiner Meinung nach wird das Spiel weiterhin die Gemüter und Geschmäcker spalten, in einige die ernsthaft ein Dragon Age 1/Origins Remake/Remaster erwartet haben und diejenigen, die mit einer (dem Kampf-Stil nach Mass Effect'schen) Action-RPG Weiterführung von Dragon Age 3/Inquisition leben können.
 
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Efaniel schrieb:
Trollst du gerade oder läufst du wirklich mit dem Glauben durch die Gegend?

Jeder der nicht sieht, dass es da definitiv eine tiefgehende Agenda gibt, der scheint mit Scheuklappen durch die Gegend zu laufen.

Die Brustentfernungsnarben sind auch nicht für Brustkrebs-überlebende sondern sind mal sicher für Trans-Charaktere.
.

Und? Wieso hast du ein Problem mit Trans Personen? Ist doch ein Rollenspiel. Kannst du halt zusätzlich in die Rolle von Transsexuellen schlüpfen. Psst ist vielleicht alles gar keine Verschwörung und dir wird auch nichts weg genommen.
Ergänzung ()

dermatu schrieb:
So ist es. In fiktiven Fantasywelten ist das hier tatsächlich einmalig.
Gab doch schon x Spiele wo du dir Trans Personen basteln konntest aber bei der Narbe hört jetzt der Spaß auf oder wie?
 
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IGN und Eurogamer sind unter einem Firmendach vereint. Das ist keine Meinungsvielfalt, sonder Einfalt. Und Kotaku hat schon in der Vergangenheit bewiesen, dass bei denen Ideologie mehr zählt als neutraler Journalismus.
 
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Hat mich tatsächlich auch überrascht das die Previews sooo dermaßen gut ausgefallen sind. 👍

Freut mich, bin extrem gespannt auf die Tests.
 
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ShowOff schrieb:
das Spiel knallt dir direkt zu beginn Pronomen, Non Binär, Op - Narben etc. in die Fresse, das nennst du " normal" ? Was hat das mit Fantasy RPG zu tun, wenn ich mit bullshit aus soz. Netzwerken konfrontiert werde ?
So wie bei BG3 und Cyberpunk? Klingt doch nach viel Freiheit bei der Charaktererstellung.
Ich dachte Freiheit wäre was gutes :(
 
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Zomb2k schrieb:
Seltsam, du und einige andere scheinen denjenigen Menschen ihr Glück nicht zu gönnen, welche diesen DEI Quark nicht in ihren Spielen sehen möchten.
Oder habe ich dich falsch verstanden und es ist absolut ok, wenn man in einem Spiel bei der Charaktererstellung zwischen genau 2 Geschlechtern, männlich und weiblich, wählen kann?
 
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Czk666 schrieb:
Gab doch schon x Spiele wo du dir Trans Personen basteln konntest aber bei der Narbe hört jetzt der Spaß auf oder wie?
Hab ich nicht gesagt. Aber vermeintliche Brustkrebs oder "Transition"- Narben ... das ist schon einmalig.
Pepsi.Cola schrieb:
Da die Lead-Entwicklerin auch eine Trans-Person ist, würde mich aber diesbezüglich nicht als überrascht einschätzen.
Da weiß man halt auch gleich woher dieses wichtige feature kommt.
Efaniel schrieb:
Games die für die "modern Audience" gemacht sind können auch gerne von denen gekauft werden.
Wir sehen ja an Concord wie klasse das funktioniert oder an Dustborn oder Flintlock....
Und hinterher darfst du dir dann auf Twitter wieder durchlesen was für ein schlechter Mensch du bist weil wir "alten weißen Höhlenmenschen" uns dieses "modern audience" Spiel nicht gekauft haben ...
 
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Das was man bisher Gameplay-technisch vom Spiel gesehen hat deutet alles andere als ein "GOTY" an. Der Begriff wird zwar schon seit geraumer Zeit sehr nflationar benutzt, aber ist trotzdem unpassend. Das gezeigte deutet eher an, dass man erneut mit Anlauf gegen die Wand rennt. Schade um die Dragon Age Marke... Aber seien wir mal ehrlich, nach dem ersten Spiel konnte sowieso keines mehr überzeugen.

evilhunter schrieb:
Klar sind sie nicht mehr das Bioware von früher aber trotzdem wäre es schade drum.

Warum wäre es dann schade? Wegen dem Namen?

Diesen Zahn sollte man sich endlich ziehen. Das sind keine Spieleschmieden mehr mit einem Haufen Enthusiasten, die sie einst groß gemacht haben, sondern nur noch irgendwelche hohlen Produktionsfirmen. Da braucht man nicht darum trauern.

Das einzige worum man sich Sorgen machen sollte, wäre, wo die IPs verbleiben. Aber EA hortet ja seit Jahrzehnten schon IPs, ohne etwas damit zu machen. (Hallo Dungeon Keeper, Ultima...)
 
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shoKuu schrieb:
In Dragon Age, der nächste Sweet Baby Inc Titel, ist Diversität wichtiger als Gameplay
Davon konntest du dich jetzt wie und wo fundiert überzeugen?
 
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shoKuu schrieb:
Wird genau so floppen wie Concord
Anscheinend hat Sony mit Concord ca. 400 Mio. Dollar mit der Entwicklung, Marketing, etc. in angeblich 8 Jahren verbrannt, es sei denn die können daraus noch irgend etwas anderes bauen ...

... ich frage mich, was Dragon Age 4/The Veilguard EA gekostet hat und es bleibt zu hoffen, dass das zumindest halbwegs erfolgreich wird (wenigstens wie Dragon Age 3/Inquisition).

Bei Ubisoft hat man scheinbar wohl auf Sweet Baby Inc. gesetzt für die Entwicklung von Assassin's Creed : Shadows; ergo, kein Wunder, dass das Spiel so viel Kritik (wegen historischer Falschdarstellung, usw.) erhalten hat.
 
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Die Charaktereditor und Diversitätsfragen mal außen vor: das, was ich bisher vom Spiel gesehen habe, wirkte eher durchschnittlich auf mich. Vielleicht gibt's da nochmal eine positive Überraschung, aber bisher wirkt das auf mich eher wie ein "ja, kann man spielen, wenn man mal nix anderes hat"-Titel.
Zugegeben: aus der Dragon Age-Serie hat mich bisher nur DA:O angesprochen und ich bin damals ohnehin eher Richtung Mass Effect abgebogen (wo der actionlastige Kampf aber gefühlt auch deutlich besser passte), insofern kann's natürlich sein, dass Serienfans da jetzt signifikant mehr drauf gewartet haben als ich.
 
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na toll. ein dragon age 1.4 wäre mir lieber gewesen, Teil 2 und v.a. 3 waren grausam, da hätte eine Rückbesinnung aufs 1er sicher nicht geschadet. Mir wird auch schlecht wenn ich das neuen FF16 sehe. was hat action in einem klassischen RPG zu suchen. Nur weil dann mehr beschränkte Amis es kaufen?
 
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Das jetzt nachgeschobene Material sieht aus meiner Sicht vielversprechend aus. Bin gespannt, wie erste Rückmeldungen nach Release aussehen werden. Steht auf jeden Fall auf der Watchlist und käme nach Outlaws eigentlich genau richtig. Auf einen Neuaufguss alter, überholter Gameplay-Mechaniken kann ich schon aus Wiederholungsgründen verzichten.
 
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tipmyredhat schrieb:
Könntest du bitte konkrete Beispiele für diesen Hass aufzeigen, der hier angeblich verbreitet wird? Solche Allgemeinplätze in den Wind schießen kann jeder :)
Gleich der erste Kommentar, wo polemisch gegen Diversität, Gleichbehandlung und Inklusion gewettert wird.
 
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Pepsi.Cola schrieb:
[...]
Dass es hier in dem Forum Menschen gibt, welche die Option von Brustentfernungs-Narben gut finden, empfinde ich als abstoßend.
[...]
Sofern dies stimmen sollte, empfinde ich dies einfach nur als "krank".
Da die Lead-Entwicklerin auch eine Trans-Person ist, würde mich aber diesbezüglich nicht als überrascht einschätzen.
Das sind auffallend starke Adjektive, die du hier verwendest. Ist der emotionale Impact bei dir wirklich so groß? Das würde mir hinsichtlich deiner eigenen Souveränität dann doch ein wenig zu denken geben.

Ich finde es übrigens sehr schade, dass die Diskussionen und der allgemeine Austausch über Games und das gemeinsame Hobby in letzter Zeit so stark von einer teils absurden Werte-Debatte durchzogen ist, die stark von Tribalisierung, Aggression, Rückwärtsgewandheit und Engstirnigkeit durchzogen ist.
 
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sue181 schrieb:
was hat action in einem klassischen RPG zu suchen. Nur weil dann mehr beschränkte Amis es kaufen?
Siehe (deutsches) GameStar Video, das ist wohl eher eine Alters-/Generationen-Frage oder Ansichts-/Geschmackssache.

Action-RPGs trenden aktuell mehr als klassische, nicht nur am Soulslike Action-RPG-Subgenre ablesbar, auch Dragon's Dogma 2 oder Diablo IV haben sich für die Entwickler/Publisher wohl ausgezahlt und werden nachgefragt, so dass Dragon's Age 4/The Veilguard wohl nicht die klassische bzw. Dragon's Age 1/Origins Spielerschaft als Haupt-Zielgruppe anpeilen dürfte.
 
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Hat Asmongold / Adin Ross oder ka wie die üblichen Verdächtigen sonst noch heißen wieder nen neues Video rausgebracht wo sie wieder über Minderheiten support in Spielen weinen oder was ist hier wieder los?
Ist ja mittlerweile echt schlimm geworden.
 
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