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News Dragon Age: The Veilguard: Previews bescheinigen Bioware-RPG GOTY-Potential

gartenriese schrieb:
Wenn du den Beitrag nicht problematisch findest, ist das ein gutes Beispiel wie abgestumpft unsere Gesellschaft schon geworden ist. Und Toleranz als "Narrative" zu benennen, ist schon sehr komisch.
Tu bitte nicht so, als seien sich alle Beteiligten einig, wie das Wort "Toleranz" zu verstehen ist. Viele Begriffe wurden in den letzten 10 Jahren zweckentfremdet hin zur Unkenntlichkeit.
 
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gartenriese schrieb:
ist das ein gutes Beispiel wie abgestumpft unsere Gesellschaft schon geworden ist.

Ich habe eher den Eindruck, dass unsere Gesellschaft krampfhaft überall nach Anstößigem sucht und ständig auf der Suche nach der nächsten potentiellen Empörung ist. Dein Beitrag scheint mir dazu genau ins Schwarze zu treffen. Das soll keine Beleidigung sein, sondern lediglich eine Feststellung. Du interpretierst schlichtweg etwas in diesen Beitrag rein, das nicht drin steht.
 
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Efaniel schrieb:
Es geht um Videospiele. Lasst die fucking Politik und Agenda raus und lasst es wieder Kunst und vor allem Unterhaltung sein.

Videospiele und Kunst/Unterhaltung im allgemeinen sind zu tiefst politisch und waren es schon immer. Es ist gar nicht möglich komplett apolitische Werke zu schaffen. Alleine schon weil das eigene Werte und Moralverständniss, sowie die subjektive Interpretation des gesehenen zu tiefst von der politischen Agenda des Betrachters abhängig ist.

Ich bin jetzt auch schon was länger auf der Welt und meiner Erfahrung nach gibt es alle ~20 Jahre einen Aufschrei rund ums Thema Medien, welcher durch aufeinandertreffende Agenden in der jeweiligen Blase angeheizt wird. Das war bei Film und Literatur nicht anders.

Das kann selbst bei eigentlich sehr sachlicher Fachlitteratur passieren. Einfach dadurch, dass die Ergebnisse nicht ins Weltbild der Personen passen und dementsprächend darum auch ein Politikum entbrennt.
 
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Bruhtang schrieb:
Das ist ein interessanter Punkt, an dem, wie ich finde, die Leute grundsätzlich aneinander vorbei reden.

Ich würde deine Version von "Politik" interpretieren als "Videospiele und Kunst/Unterhaltung im allgemeinen sind zu tiefst mit politischer Philosophie verbunden", während die "Politik" von @Efaniel etwas so viel bedeutet wie "kontemporäre Partisanenpolitik mit starken USA Einschlag" (korrigiert mich gerne wenn ich das falsch einschätze).

Diese beiden Konzepte haben nicht zwangsläufig große Überschneidungen.
 
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shoKuu schrieb:
In Dragon Age, der nächste Sweet Baby Inc Titel, ist Diversität wichtiger als Gameplay und IGN mit seinem riesigen Netzwerk an Magazinen und Seiten promoted den Titel als Top-Titel. Warten wir Mal richtige Reviews ab...

In Dragon Age sind Brustentfernungsnarben im Charakter Editor, um noch diverser zu sein. Was aber völlig unlogisch für das Setting ist.
Und das weisst du weil, du es gespielt hast und woher willst du wissen, was für das Setting logisch/unlogisch.

Einfach wieder wettern, damit etwas gesagt wird. Es wird in beide Richtungen einfach nur übertrieben.
Und nur schwache "Männer" haben vor Veränderungen angst.
 
theGucky schrieb:
Der gekauften Presse glaube ich schon lange nicht mehr...
Ich sag nur: IGN: Dustborn 7/10, Concord 7/10, Gollum 7/10, Space Marine 2 8/10, Frostpunk 2 8/10...
Bei Dustborn, Concord und Gollum bin ich 100% bei dir.
Bei Space Marine 2 und Frostpunk 2 ist es angemessen.
 
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Solange man bei der Charaktergenerierung als Heimatort nicht Bielefeld angeben kann, kann mir das Spiel gestohlen bleiben. 😡
 
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Krik schrieb:
Solange man bei der Charaktergenerierung als Heimatort nicht Bielefeld angeben kann, kann mir das Spiel gestohlen bleiben. 😡
Bielefeld gibt es nicht...
 
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Tja, eigentlich gäbe es soviel blödsinn zu kommentieren in diesem Thread das ich dies nun komplett ignoriere und stattdessen auf ein Problem im Spiel hinzuweisen das bisher unerwähnt blieb, aber sehr gut erklärt woher dieses falsche/comichafte Feeling herkommt.

Reddit Gallery
 
Syrato schrieb:
Bei Dustborn, Concord und Gollum bin ich 100% bei dir.
Bei Space Marine 2 und Frostpunk 2 ist es angemessen.
Es geht um die Relation.
 
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Ich hätte mir von einem neuen Dragon Age eigentlich eine "Rückkehr" zu DA: Origins gewünscht. So sieht es jetzt erst einmal relativ unspektakulär aus.
Ich schaue mal rein sobald es released ist (hoffentlich kein weiteres technisches Desaster zu release).

Was den üblichen "Diversity is bad" shittalk hier im Thread angeht, kann man nur den Kopf schütteln.
Man könnte meinen das es eine gute Sache ist, dass Charaktereditoren und Spielewelten möglichst inklusiv gestaltet werden, oder man beschäftigt sich weiter damit diese Menschen aus unser aller Hobby auszuschließen, es könnte ja schließlich zu einer Unterrepräsentation von weißen Männern kommen.
 
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Bruhtang schrieb:
Es ist gar nicht möglich komplett apolitische Werke zu schaffen.

Das ist doch Käse, natürlich kann man unpolitische Videospiele/Kunst schaffen.

Das ging früher und ist heute genauso möglich, aber damals grassierte auch kein medialer Aktivismus wie heutzutage, der versucht in die eine oder andere Richtung Leute zu ideologisieren um im Mittelpunkt zu stehen und wohin Ideologie führt, dafür sind die Diktaturen und Kriege dieser Welt die besten/abschreckendsten Beispiele.

Bruhtang schrieb:
Ich bin jetzt auch schon was länger auf der Welt und meiner Erfahrung nach gibt es alle ~20 Jahre einen Aufschrei rund ums Thema Medien, welcher durch aufeinandertreffende Agenden in der jeweiligen Blase angeheizt wird.

Gleichfalls, wo war denn die große Videospielkrise vor 20 Jahren oder soll jetzt die "Killerspiel"-Debatte dafür bemüht werden?

Früher wurden Spiele ohne millionenteure Ideologieberater wie Sweet Baby Inc. u.a. entwickelt, die - wenn man es wagt diese abzulehnen - die Entwickler quasi als Ideologiepolizei medial anprangern, und nicht wenigen geht das mittlerweile zu weit (wenn da dubiose Geschäftsmodelle hochgezogen werden und die Qualität der Spiele darunter leidet oder komplett baden geht).

Solange Spiele im Vordergrund stehen und nicht irgendeine politische Agenda (die nicht einmal von einem Großteil der eigenen Interessensgruppe gewollt ist sondern i.d.R. von spaltenden Leuchturm-Aktivisten), für die man ggf. Spiele instrumentalisiert, dürfte das auch die wenigsten - wie es eben früher war - tangieren.

Man hätte Dragon's Age 4/The Veilguard sicherlich auch dezenter entwickeln und vermarkten können, aber das war wohl nicht beabsichtigt von BioWare und so muss man wohl auch mit der medialen Aufmerksamkeit in Form von Kritik leben.
Für mich persönlich ist das nicht ausschlaggebend für oder gegen einen Kauf eines Spiels, aber für andere wohl schon; jedoch, wenn die Qualität des Spiels darunter leidet, weil irgendwelche ideologischen Nachrichten/Details (auf Kosten anderer Spielinhalte) im Vordergrund stehen sollen oder verzerrend wirken, dann hat es schlechte Karten bei mir.
 
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Efaniel schrieb:
Und wenn ich Vorab-Videos sehe und diese Inklusivität direkt gefeiert wird dann stellen sich mir die Haare auf.
Lass die Möglichkeit drin! Um so besser, aber geh damit doch net werben wie so ein Vollhonk. Wenn das mit das erste ist was ein Entwickler ja unbedingt erwähnen muss, dann ist jetzt leider Erfahrungsgemäß die restliche Qualität von fragwürdiger Natur.

Hast du mal einen Link zu den Videos?
Kann es sein, dass du ein bisschen überdramatisierst?
Ergänzung ()

bluna schrieb:
Herzlichen Glückwunsch zum fragwürdigsten Kommentar in diesem Jahr.
Aber was erwartet man auch von Jemanden der die linksextreme Antifa in seinem Profilbild promoten muss.
Gott, wie ich diese Aktivisten verabscheue.

Du scheinst dich auszukennen. Wenn jemand den Linksextremismus Begriff benutzt hat er sofort bewiesen er hat keine Ahnung von Politik. Die Fahnen haben auch eine Bedeutung ohne den Zusatz Antifa ;)
 
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Efaniel schrieb:
"wenn der Showrunner und Lead-Cast in Vorab-Interviews zu der Serie sagt, dass diese Serie nicht für den cishet white male" gemacht ist und die "gayste Starwars Serie" wird dann ist DAS kein ächten meiner Person.
Ich schaute rein und empfand sie als Blöd aus den von mir genannten Gründen.
Die Serie floppte wie wir ja wissen und wird nicht fortgeführt und ab DA fing dann das geächte an.
Verstehe. Nicht. Also, weil du nicht in der Lage bist (d)eine Kritik an einer Serie, völlig losgelöst von deinen Emotionen, Gefühlen und Verblendungen, zu äußern oder dass du dich gar freust, dass die Serie, weil woke, gefloppt ist, wirst du nun für deine, womöglich verletzenden, Aussagen als heterosexueller weißer Mann geächtet? Bitte nicht mehr antworten. Möchte deinem Nonsense nicht noch mehr Bühne geben. Vielen Dank.

Aber nun zum Spiel selbst.

Ich habe mir mal den Stein des Anstoßes angeschaut. Das Spiel macht optisch im Reveal Trailer schon mal eine gute Figur. Die nahtlosen Übergänge zwischen Sequenzen und Gameplay begrüße ich sehr. Die Kampfszenen sehen solide aus. Ähnliche Kampfszenen haben mir schon in Batman: Arkam Asylum oder Mad Max gefallen. Nur, dass man hier Schwerter und Bögen einsetzen kann. Sogar die NPC-Begleiter scheinen sinnvoll zu sein. In anderen Spielen sind NPC-Begleiter eher eine Last statt Hilfe. Mein letztes Rollenspiel war ja Diablo 3. Und aktuell bin ich eher im Soulslike Rollenspiel-Universum unterwegs. Aber schadet ja nicht, den eigenen Fokus eventuell nach zu justieren. Mal sehen und abwarten.

Nachtrag: Man kann sogar einen Pride Demon bekämpfen. Ist doch genau das "richtige" für die heterosexuellen weißen Männer unter uns. ¯\(ツ)
 
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theGucky schrieb:
Ja es gibt genetische Unterschiede in der Muskelmenge, aber im Durchschnitt kann dies durch Training aufgeholt werden. Nur wenn man die Spitze der Kraft erreichen will, sind Männer oft im Vorteil.
Training reicht eben nicht!
Die männlichen Marathonläufer schaffen den Kurs in knapp über einer Stunde, die Frauen brauchen knapp über zwei.
Frauen haben die Anlagen allerhöchsten 2/3 der Muskelmasse von Männern zu entwickeln. Danach ist Ebbe, egal wie viel Training sie machen. Deswegen sind sie auch so angepisst, wenn eine Transfrau (also Ex-Mann) in ihrem Sport als Konkurrentin einsteigt. Sie können physisch nicht mithalten. Sie verlieren automatisch und der Ex-Mann muss sich dafür noch nicht mal großartig anstrengen.

Vigilant schrieb:
Coole Idee. Welche Traits und Boni wären damit verbunden?
+25% auf Heimlichkeit und -10% auf Auffälligkeit

theGucky schrieb:
Bielefeld gibt es nicht...
Weil SIE das so sagen.
 
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Im Spiel wird einem doch nichts aufgezwungen. Es gibt lediglich mehr Optionen. Seit wann fürchten Menschen hier Freiheit so sehr wie autoritäre Despoten?

Dank der Brustentfernung kann man eine Amazonin spielen. Wäre mir neu, wenn diese Kriegerinnen als Transpersonen gälten.
 
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Krik schrieb:
Die männlichen Marathonläufer schaffen den Kurs in knapp über einer Stunde, die Frauen brauchen knapp über zwei.
Oje wirklich? Ich lass euch mal weiter diskutieren, aber diese Aussage solltest du mal prüfen.... oder hat "Flash" bei dem Marathon mitgemacht? :hammer_alt:
 
Chismon schrieb:
Das ging früher und ist heute genauso möglich, aber damals grassierte auch kein medialer Aktivismus wie heutzutage, der versucht in die eine oder andere Richtung Keute zu ideologisieren um im Mittelpunkt zu stehen
Früher hat man die eigene Ideologie im Spiel verewigt. Jetzt skurriler Weise nicht mal unbedingt das. Das fängt dabei an welche Entscheidungen im Spiel wie moralisch bewertet werden an und zieht sich über die Art und Weise wie die Charaktere und Spielwelt aufgebaut sind hinweg.

Mal als Beispiel: Tolkien war ein zutiefst religiöser Mensch mit einem vom katholischen Konservatismus geprägten Weltbild und Ideologie. Deswegen hat er auch so viele religiöse Symbolik in seine Welt und Geschichte integriert. Er fand deswegen andere Autoren des Genres, wie z.B. Frank Herbert doof, weil sie eine andere Ideologie als er vertraten und in ihren Werken einwoben.

Chismon schrieb:
und wohin Ideologie führt, dafür sind die Diktaturen und Kriege dieser Welt die beste/abschreckendsten Beispiele.
Natürlich. Schließlich hat jeder Mensch eine Ideologie.

Chismon schrieb:
Gleichfalls, wo war denn die große Videospielkrise vor 20 Jahren oder soll jetzt die "Killerspiel"-Debatte dafür bemüht werden?
"Killerspiele" wären dafür in der Tat ein Beispiel. Das hat auch bei mir im Freundeskreis die Spielerschaft stark in zwei Lager gespaltet. Ansonsten sind Frauen in Spielen und davor "Rassenvermischung" und dunkelhäutige Personen die Kontroversen welche durch die Spielerschaft gingen.

Chismon schrieb:
Solange Spiele im Vordergrund stehen und nicht irgendeine politische Agenda (die nicht einmal von einem Großteil der eigenen Interessensgruppe gewollt ist sondern i.d.R. von spaltenden Leuchturm-Aktivisten), für die man ggf. Spiele instrumentalisiert, dürfte das auch die wenigsten - wie es eben früher war - tangieren.
Diese Features (extra Button oder Text) in die Spiele einzubauen ist kein riesiger Aufwand. Wenn ein Spiel mit diesen Inhalten schlecht ist, wäre es sehr sicher ohne diese auch nicht besser.

Außerhalb der Twitter/X und YouTube Social Media Bubble ist das Thema auch nicht wirklich präsent. Die meisten Leute die ich kenne interessiert es einfach nicht, ob es enthalten ist oder nicht.
 
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@xexex
Tatsächlich, ich hab mich verguckt. Bei Männer und Frauen liegen die Bestzeiten bei um die 2 h. Hä? Wo hab ich vorhin die 1 h gesehen?
 
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