• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

Notiz Dragon Age: The Veilguard: Charaktere ohne Kauf des Hauptspiels erstellen

Also der Charakter-Editor ist noch das beste an dem Spiel, wie es scheint. Nach dem, was ich bei SkillUp in seinem 45 minütigen Video gesehen und von Jörg Luibl gelesen habe (der trotz der 45 Minuten von SkillUp noch viele andere negative Sachen ergänzen konnte) wird mich über all das auch kein hübscher Char-Editor hinwegtäuschen können. Zuviel passt hier einfach vorne und hinten nicht zusammen und hat mit einem cRPG nichts oder wenig zu tun. Und selbst ungeachtet von Genre-Erwartungen, das RPG also mal ausklammernd, scheint es auch kein gutes kampforientiertes Action-Adventure zu sein.
ryul schrieb:
Erstaunlich wie CB und die Forenkommentare den Elefanten im Raum nicht sehen wollen. Das Spiel ist deswegen hart auf die Schnauze gefallen, weil es woke af ist. Pronomen, Dialoge darüber, weil man jemanden misgendert hat, Narben unter der Brust (OP Reste) usw. Das Spiel ist geisteskrank und bösartig. Ende.
Ich könnte dir 20 Dinge an dem Spiel aufzählen, woran es hapert, und diese Dinge haben nichts mit Wokeness zu tun. Das ist kein Elefant, sondern nur ein Punkt unter vielen. Wenn es doch tatsächlich NUR die Wokeness wäre, könnte ja immer noch ein gutes Spiel (=clevere Mechaniken, abwechslungsreiches Kampfsystem, belohnende Exploration und RPG-Elemente usw.) drin stecken.

Es ist ganz davon abgesehen einfach nicht gut aus sehr vielen (unterschiedlichen) Dingen. Quasi so divers wie der Cast und die an einigen Stellen und Dialogen zu offensichtliche Autorenmeinung.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: JohnVescoya, Merit, toast4ya und 4 andere
In den Part des Spiels ist auch die meiste Entwicklungszeit geflossen...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: toast4ya und Celinna
Habe genau einen Clip von dem Spiel gesehen in dem sich eine Figur, ich nehme an weiblich, lautstark und dominant darüber äußert wie sie angesprochen werden will (sie/er oder was auch immer)
Wenn das die Qualität der restlichen Dialoge ist, kann das Spiel gerne untergehen und die Entwickler bitte direkt mit.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: JohnVescoya, anarchie99, toast4ya und 11 andere
@DerMond ich nehme an, du meinst den Clip mit Taash und Isabella, welche - völlig entgegen ihrem Charakter in den vorherigen Teilen - einen Affentanz aufführt weil sie ihn/sie/es falsch betitelt hat?
Ja, das ist grausam.

Ganz so furchtbar ist es im restlichen Spiel nicht, das ist das absolute Extrembeispiel. Aber die Dialoge sind insofern mies, dass es nichtmal eine echte Auswahlmöglichkeit gibt beim antworten. Meist konzentriert sich das auch "ja", "ich finds nicht gut, aber ja" mit einem dritten "ja - aber du machst es!". Es gibt null Entscheidungsfreiheit, auch einfach mal was ganz anderes zu antworten, fies zu sein, etc.

Oder wie es SkillUp in seiner Review gesagt hatte: es fühlt sich jederzeit so an, als sei der Personalverantwortliche mit im Raum der zuhört. Bloss nichts falsches sagen.

Das Spiel ist eine reine Farce, selbst wenn es nicht um die Inklusion Andersdenkender ginge.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: JohnVescoya, Merit, toast4ya und 5 andere
@DerMond was ich aus dem Gamestar-Podcast gehört habe: das soll in genau einer optionalen Quest vorkommen, ist also im kompletten Spielverlauf eher unwichtig.

Aber: im Englischen ist es unproblematisch, da es dort schon etablierte genderneutrale Sprache gibt (they/them im Singular). Im Deutschen gibt es da bisher nichts, was sich natürlich in unseren Sprachgebrauch einpflegen lässt. Das heißt, die Übersetzer mussten da dieses Konzept übersetzen, und haben da wohl einen Sprachkrampf verursacht.

Aber a) ich wüsste auch nicht wie ich es besser machen sollte, da müsste erstmal was sinnvolles in der deutschen Sprache gefunden werden. Und b) da es eine einzige Quest ist, verstehe ich nicht, warum da so ein Wirbel drum gemacht wird.

Zu den Punkten von @Captain Mumpitz: ja das wird so auch im Podcast bemängelt: es wurde als eine Art “Ted Lasso” beschrieben. Ein bisschen Feel Good für die Abendstunden, aber nichts was einem wirklich Möglichkeiten lässt, in verschiedene Richtungen zu expandieren. Da ist viel verschenktes Potenzial… (auch wenn ich selber nie böse spielen werde, fühlt sich diese vorgegaukelte Entscheidungsfreiheit etwas falsch an. Dann lieber gleich mit komplett vorgeschriebener Story)
 
Captain Mumpitz schrieb:
Steam listet ursprünglich ganze 60'656 Spieler (zum Release!), mit aktuellen zahlen von 6000-14000.

Keine Ahnung was deine verlinkte Seite da darstellt, aber das Spiel kam nicht am 06.11.24 raus, sondern am 31.10.24. Da fehlt der Peak vom Release. Nur der Vollständigkeit halber.
Das Spiel werden dennoch viele auch über EA Play spielen, anstatt Steam. Man kann vergleiche anstellen mit anderen Titel die auf Steam & EA Play gleichzeitig rauskamen und dabei kommt DA:V wohl relativ gut weg.
https://steamdb.info/app/1845910/charts/#max

Zu dem Spiel: Habe jetzt rund 40 Std. gespielt, einige (gerade die anfänglichen) Dialoge sind teilweise wirklich nicht gut. Einige Charaktere sind wirklich absichtlich nervig geschrieben, bekommen später aber immerhin noch etwas Tiefe. Beim Kampfsystem schwankt es immer zwischen gute Action und dauerhaften chaotischen Ausweichen. Spiel hat nun mal Stärken und Schwächen. Man muss sich aber nicht immer nur die Schwächen raussuchen und daraus ein riesen Drama machen, obwohl man es selbst noch nicht mal gespielt hat. Das finde ich einfach nur Schwach.

Edit: Nachtrag, Fazit bisher: Die einzelnen Quests / in sich geschlossenen Gebiete sind insgesamt gelungen, gibt bessere und schlechtere. Als Fan bekommt man hier auch ein paar Orte die es in den vorherigen Teilen auch gab. (Habe DA:Inquisition nicht durchgespielt, sag nur Hinterlande...) Grafik ist sowieso absolut Klasse.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: BeowulfAgate und Vigilant
Ah ich habe direkt eine Idee für die Hersteller, ist vielleicht auch nur ein Vorfühlen von denen bereits.
Neue Gruppe in RPGs ist immer random. Will man selber zusammenstellen muss man nur den 7,99€ Partyeditor DLC kaufen.
Kommt bestimmt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: toast4ya
Maviapril2 schrieb:
Aber a) ich wüsste auch nicht wie ich es besser machen sollte, da müsste erstmal was sinnvolles in der deutschen Sprache gefunden werden. Und b) da es eine einzige Quest ist, verstehe ich nicht, warum da so ein Wirbel drum gemacht wird.
Dazu vielleicht drei Ansätze. Besser wäre es gewesen, wenn sie mit in-game Lore gearbeitet hätten statt mit Anachronismen (ich weiß, es ist ein Fantasyspiel, eine zeitliche Einordnung ist da schwierig, aber ein Setting gibt auch erwartbare Begriffe vor). Dragon Age: Inquistion kannte das Konzept von Transgender bereits und dort hatten die Autoren sich etwas "lore-freundliches" erdacht und ein Wort für die Qunari erschaffen: Aqun-Athlok; "one born one gender and living another". Das passt deutlich besser in die Welt als Begriffe wie "transgender" oder "non-binary" (binary geht etymologisch zwar ins Latein zurück, wurde bereits vor hunderten Jahren wenn auch selten benutzt und ist grundsätzlich passend in einem Fantasyspiel, auch wenn die Häufigkeit der Nutzung erst in den 1940er Jahren stark anstieg, im Kontext von Geschlechterrollen aber doch ein sehr moderner Begriff ist).

Eine sich entwickelnde Lore ist über einen solch langen Release-Abstand/Zeitraum in gewisserweise normal und auch in Ordnung, aber in der Regel wird eine Lore ergänzt, verfeinert, weitergedacht und nur selten mit einer rückwirkenden Kontinuität (retconning) versehen, dann aber entweder ausversehen oder um die Handlung stimmig zu machen. Stimmig ist in DA:V aber wenig.

Von linguistischen Feinheiten abgesehen (die, wie ich persönlich finde, aber wichtig für Immersion, Setting und Storytelling sind; aber das nur meine Meinung), der zweite Ansatz: Aktivere Gestaltung der Dialoge und Konsequenzen aus diesen. Grundsätzlich verzichtet DA:V aber auf jegliche Form von Eskalationen in Gesprächen. Man kann jemanden nicht mal als "Idiot" bezeichnen, auch wenn dies im Antworttext steht; die Hauptfigur fragt lediglich etwas genervt "Who are YOU?". In einer, sonst für RPGs typischen Mechanik, aber auch in diesem Spiel mit seinen (lediglich suggerierten) Dialogmöglichkeiten, übernehmen wir hier viel zu oft die Rolle des passiven Beobachters, und nicht als jemand, der aktiv eine Handlung steuert. Dazu würde auch gehören, einer Handlung aus dem Weg zu gehen. Man kann zwar Gesprächsthemen vertiefen, aber richtig Stellung beziehen und den Hintergrund und Persönlichkeit der Figur ausarbeiten durch seine/ihre Antworten ist gar nicht möglich. Zu fein sind die Abstufung zwischen der freundlichsten/sozial erwünschten und der "bösesten" Antwort. Jetzt könnte man argumentieren, dass DA:V gar kein richtiges cRPG sein soll mit fein ausgearbeiteten Alter Egos. Nun gut.

Daher noch ein dritter Ansatz: Anstatt die betroffene Person, Taash, zu Wort kommen zu lassen, ergreift hier eine andere Person als belehrender Surrogate das Wort. Grundsätzlich ist es natürlich wichtig, marginalisierten Gruppen eine Stimme zu geben und da Bedarf es (leider) oft die Unterstützung priviligierterer Gruppen. In diesem Fall ist die betroffene Person aber anwesend, wurde nicht systematisch ausgegrenzt und kommt nicht deshalb nicht zu Wort, sondern weil die faux pas leistende Person das Wort einfach ergreift und dann sehr ausführlich und ausschweifend darstellt, wann eine Entschuldigung echt sei und wann nicht. Dies tut sie aber mit solch einer Deutungshoheit, dass sie hier selbst eigentlich schon beinahe übergriffig wird. Denn entschuldigen kann sowieso nur die verärgerte/betroffene/geschädigte/verletzte Person. Man kann um Entschuldigung bitten, aber nur weil ich zehn Liegestütze mache und sich das für mich besser anfühlt als Worte, muss das der betroffenen Person nicht zwangsläufig helfen. Hier wäre besser: miteinander reden, anstatt übereinander. Und warum eine aus dem ersten und zweiten Teil bekannte Piratin auf diesein dieser Welt doch eher modernen Feinheiten achtet, sich aber früher sehr ungerne in anderer Leuten Angelegenheiten ohne nennenswerte Belohnung einmischte und auch Menschenhandel unterstützte und Sklaven ertrinken lies (sofern wir die offiziellen Graphic Novels als Lore zulassen), ist etwas rätselhaft. Und nichts von dem kann man als Protagonist/in erwähnen. Wir müssen es hinnehmen. (Natürlich kann man Dialoge/Sequenzen überspringen, aber das ist eher ein Meta-Element als eine Charakterhandlung).

Aber dafür (und für vieles andere) braucht man eben ein Gespür. Guten Autoren haben das. Die Autoren von DA:V leider nicht. Das zieht sich durch beinahe das ganze Spiel. Deshalb kommt es besonders in dieser "kontroversen" Szene rüber, als wäre die "sprichwörtliche" Personalabteilung beim Schreiben anwesend gewesen und man hätte Checkboxen abgehakt. Letztendlich ist diese Szene aber nur die Kulmination eines ahnungslosen Autorenteams.

BioWare ist eben letztendlich nur der Name eines Studios, einer Firma, und damit eine juristischen Person, auch wenn Publisher gerne mit diesen Namen werben. Die kompetenten Personen, also die, die letztendlich ein Spiel ausmachen, sind schon vor langer Zeit gegangen.

Immerhin: Technisch sind die aktuellen Leute dort schon kompetent. Der PC-Port soll exellent sein. Den einschläfernden Gesichtsanimationen von NPCs, die nicht zum Tonfall des Gesagten passen, schreibe ich mal dem begrenzten Budget zu.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: anarchie99, M4deman, PeriOde und 5 andere
Schöner Text, sowas liest man selten ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: ThreepQuest64
Wobei anzumerken ist, dass die Thematik nach ca. 70 Stunden Spielzeit (bin noch nicht durch) gefühlt wenig Zeit beansprucht, also im Verhältnis zur Spielzeit von untergeordneter Bedeutung ist und sich primär auf den Hintergrund von Tash konzentriert.

Was das grundsätzliche Handwerk hinsichtlich des Drehbuches betrifft, stimme ich @ThreepQuest64 zu. Gut ausgeführt. Bei Leibe kein schlechtes Game (durchaus motivierend und spannend), lässt Veilguard aber Potential in der Erzählung liegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: arvan
Blase007 schrieb:
Früher hat man spielbare Demos angeboten, heute einen besseren Barbie-Schminkeditor…na gut…

Manche verschenken dafür das ganze Spiel (Infinity Nikki), und nehmen Geld für den Barbie-Editor.

Alle sind glücklich, und irgendwie scheinen sie trotzdem ausreichend Geld damit zu verdienen.

Ich spiele nur noch free2play, und zahle freiwillig, was ich an Gegenwert bereits erhalten habe.
 
Charakter-Design: (m/w/d) Männlich, weiß, deutsch! Mehr braucht es nicht! Ist in 2 Minuten erledigt.

😁

Für die Kollegen, die jetzt Schnappatmung bekommen. Das war ein Scherz.
 
Man merkt das Game ist gefloppt. Die Spielerzahlen sind im Keller, deswegen auch dieser Move von denen.
 
Ich denke mal, die Zahlen werden vermutlich unter den Erwartungen sein. Aber ist schwer nachzuvollziehen, da EA nichts preisgibt bisher.

QXARE schrieb:
Man könnte es auch Reste- oder Schrottverwertung nennen – wenn überhaupt – und das schon vor dem Release. Erbärmlich!

Na den Beitrag hätte man sich auch sparen können!
 
Aslo schrieb:
Lieber ne richtige Demo. Aber um potentielle Käufer abzuschrecken reicht in diesem Fall der Charaktereditor...
Worfur brauchst du eine Demo wenn du Spiele zwei Stunden bei Steam und Epic testen kannst.

Btw sollen die Verkaufszahlen und Spielerzahlen sehr gut sein...
Ergänzung ()

arvan schrieb:
Ich denke mal, die Zahlen werden vermutlich unter den Erwartungen sein. Aber ist schwer nachzuvollziehen, da EA nichts preisgibt bisher.
Bei Steam spielen mehr Leute The Veilguard als die beiden Jedi Games von EA.

Nur zur Einordnung, die Jedi Games haben sich jeweils mehr als 10 Millionen Mal verkauft....

Btw dachten die Leute auch das Inquisition ein flop war. Tatsächlich hat sich das Spiel 14 Millionen Mal verkauft....

Siehe Wikipedia
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: BeowulfAgate
Wahrscheinlich ist bei einigen Beiträgen der Wunsch eines Flops deutlicher ausgeprägt, als der nach einer validen Informationsbasis.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: BeowulfAgate und xexex
Vigilant schrieb:
Wahrscheinlich ist bei einigen Beiträgen der Wunsch eines Flops deutlicher ausgeprägt, als der nach einer validen Informationsbasis.
Wahrscheinlich ist bei einigen Beiträgen der Wunsch eines Verkaufsschlagers/Hit deutlicher ausgeprägt, als der nach einer validen Informationsbasis.

In deinem Beitrag sehe ich leider keine valide Informationsbasis, auf dessen Grundlage du zu deiner Einschätzung kommst.
Schauen wir uns doch mal die Platzierungen im PS Store, stellvertretend für sämtliche Plattformen, in den beiden Verkaufsmonaten an.
Was wir außerdem wissen: das Spiel erschien nicht im Gamepass. Es bleibt also nur der Kauf bei Interesse.

*PlayStation Store: Dragon Age The Veilguard startet schwach - Top-Downloads im Oktober​


  1. Call of Duty: Black Ops 6
  2. Dragon Ball: Sparking! Zero
  3. EA Sports FC 25
  4. Silent Hill 2
  5. Grand Theft Auto 5
  6. Phasmophobia
  7. Undisputed
  8. Hogwarts Legacy
  9. Palworld
  10. It Takes Two
  11. Dragon Age: The Veilguard
  12. Horizon Zero Dawn Remastered
  13. Black Myth: Wukong
  14. Metaphor: ReFantazio
  15. Astro Bot
  16. New World Aeternum
  17. Resident Evil 4
  18. NBA 2K25
  19. Warhammer 40,000: Space Marine 2
  20. Cyberpunk 2077

Und der November:

*Store-Charts PS5 & PS4: Black Ops 6 dominiert, Dragon Age The Veilguard im Mittelfeld​

PS5 Games​


  1. Call of Duty: Black Ops 6
  2. EA Sports FC 25
  3. Farming Simulator 25
  4. Phasmophobia
  5. Grand Theft Auto 5
  6. Hogwarts Legacy
  7. Minecraft
  8. NBA 2K25
  9. Marvel’s Spider-Man 2
  10. UFC 5
  11. Cyberpunk 2077
  12. Dragon Age: The Veilguard
  13. Palworld
  14. God of War Ragnarök
  15. Astro Bot
  16. Planet Coaster 2
  17. Baldur’s Gate 3
  18. Dragon Ball: Sparking! ZERO
  19. The Crew Motorfest
  20. Resident Evil 4

Zahlen dazu gibt es keine. Aus einigen Quellen allerdings gilt als gesichert, dass sich ein Astro Bot, was einen ganz ähnlichen Releasezeitraum besaß, seitdem ca 1,5 Mio mal verkaufte. Als Playstation-Exklusive natürlich nur auf der PS. Hier hat Vailguard sicher insgesamt mehr abgesetzt, da es auf mehreren Plattformen angeboten wird.

Vailguard ist sicher keine Vollkatastrophe wie ein Concord, es scheint allerdings auch kein Verkaufsschlager zu sein. Die Tatsache, dass Vailguard seit Release praktisch im Sale angeboten wird, spricht ebenfalls dafür.

Ob es ein Flop ist hängt davon ab wie hoch die Entwicklungskosten waren. Ein Astro Bot, mit seiner überschaubaren Mannstärke entwickelt, ohne Synchro und Motion Capturing, wird eher den Breakpoint erreichen.

Ohne diese kontroverse spezielle Agenda wäre das Interesse an dem Spiel wahrscheinlich heute, ähnlich wie bei Astro Bot oder Lego Horizon, praktisch nicht mehr vorhanden.
Nur dass hier das Kontroverse dem Spiel wahrscheinlich eher geschadet als geholfen hat.


*Quelle: Play3.de
 
Zuletzt bearbeitet:
Captain Mumpitz schrieb:
@DerMond ich nehme an, du meinst den Clip mit Taash und Isabella, welche - völlig entgegen ihrem Charakter in den vorherigen Teilen - einen Affentanz aufführt weil sie ihn/sie/es falsch betitelt hat?
Ja, das ist grausam.
Keine Ahnung, kenne das Spiel nicht und werde es auch nie spielen aber habe zufällig einen Clip gesehen welcher das Problem anspricht.
Nicht nur dass der Inhalt des Gespräches völlig gehirnamputiert war, es war auch die Art der Synchronisation, sowas mieses habe ich seit Jahren nicht mehr erlebt.

Natürlich sollte man von einer kurzen Stelle nicht auf das ganze Spiel schließen aber allein die Tatsache dass es sowas ins fertige Spiel schafft, ist für mich genug um das Thema in die "interessiert mich Null die Bohne" Schublade zu stecken.
 
bluna schrieb:
In deinem Beitrag sehe ich leider keine valide Informationsbasis, auf dessen Grundlage du zu deiner Einschätzung kommst.
Welche Einschätzung? Ich habe hinsichtlich der Verkaufszahlen keine vorgenommen.
 
Zurück
Oben