News DRAM Calculator for Ryzen: Tool hilft beim Übertakten des RAM auf AMD-Systemen

@DelTha
Probiere mal "als Administrator" ausführen.
Ansonsten nochmal herunterladen bzw. neu kopieren - da sind vlt. ein paar Bytes verloren gegangen.
Die 16.0.0.2 0505 läuft hier jedenfalls auf Win7 & Win10 Pro ohne Probleme.

Gruß, TM
 
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Ich habe mal die Settings aus dem Calculator versucht auf mein Intel-System zu übertragen. Das war nicht ansatzweise stabil, geschweige denn praktikabel - SAFE Preset.

Meine eigenen Settings, die sich teilweise bei den sekundären Timings mit den Werten des Calculators schneiden, funktionieren hingegen einwandfrei.

Bei Intel gibt es noch andere Settings, die es bei AMD nicht gibt - z.B. RLT und IOL Settings.
 
Hallo SKu,

die Architekturen der Prozessoren von AMD und Intel sind auch nicht identisch.
Das spiegelt sich u.a. beim DRAM wider.

Wen ich da so an die HighDensity 4GB DDR2-800 Module denke, die vor ein paar Jahren aus Asien kamen ...
... da stand extra überall drauf, dass sie nur mit AMD Prozessoren kompatibel seien. Waren sie auch meistens.
Habe 2x 4GB in 'nem AM2+Board verbaut, 3x 4GB liefen auch noch, aber 4x waren dann leider nicht mehr stabil.

Sind wahrscheinlich auch DualRanked Module. AMD kann damit i.d.R. mehr anfangen als Intel.
Da läuft es bei Intel eher über hohen Takt und IPC mit weniger Kanälen, bei AMD mehr auf Parallelisierung.
Merkt man auch bei den Subtimings. Mit Ryzen ist wieder eine technische Annäherung seitens AMD geschehen.

Gruß, TM
 
@1usmus

I and the entire community appreciate the fact that you’ve registered here on ComputerBase and giving such a great feedback.

We would be very happy if you would regularly visit our Ryzen RAM OC Community in the future and provid our members some interesting news and updates.

Link: Ryzen RAM OC Community

Kind Regards,
Sven
 
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Funktioniert mit Aegis Hynix-AFR ziemlich ordentlich.
https://www.computerbase.de/forum/t...uf-amd-systemen.1871214/page-14#post-22642366
@1usmus
As i said, the calculator can be usefull if you want to know for a single timing or a small group of timings which values you could try at the beginning. I dont think, that the calculator is crap if it used properly, but i think if its used like it should be used described by your tutorial, then its just a waste of time. Its absolutely essential, that you are not just copy&paste the values, because its almost impossible that it will run stable, i guess at least 8 out of 10 systems are not even bootable and need a cmos reset and the last 2 out of 10 systems are maybe bootable but with stability errors. Look at some of the posts of members who tried out, almost everyone of them had to do a cmos reset, not one of them (correct me if i am wrong) has got a stable setup. Its important that while overclocking (in general, not only the RAM) you never change too much values at the same time because in case of issues you have no clue which value is now responsible for the issue.

1usmus schrieb:
You mention 2 motherboards, the prime x370 pro is an "official" factory defect, and Asrock products have always had their own individual "features". Each motherboard has a QVL list, it will indicate the frequency of the memory, which was obtained on this product during the tests. Take an example, the prime x370 pro - 3200 is the limit.
I am really some kind of hardware nerd, but i never heard anything about the "x370 pro is official factory defect" or "AsRock Boards are not suitable for RAM OC". I had the Asus Prime X370 for about 6 months and i wasnt happy with it, but as i read out of the forums other boards had similar issues as well. And now 18 months later i have almost exactly the same issues, even with another board, another manufacturer, another agesa, another uefi, another ryzen and another ram. I dont think that i was just unlucky 2 times in a row, also i just checked the qvl of some b450/x470 boards and they are pretty similar, almost every board has some 3466Mhz RAM on the QVL. No offense against the "Ryzen RAM OC Community", but in my opinion if you want extreme high RAM Performance for your system and if you are willing to spend a lot of money to it (which you have to if you buy a C6H Board with B-Die UHQ RAM), then you should probably go for a Intel System instead where you can start with DDR4-4000 easily without any Training Issues with a mid tier mainboard. Then you can concentrate on the timings without any cross fire from memory training or IMC Issues. I dont think you can asume that every "RAM Calculator User" has some High End Crosshair Hero Mainboard, i guess at least 70% of the calculator users have only a B350/B450 Board priced at 80-100€.
 
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Strikerking schrieb:

Das 32gb kit habe ich seit Anfang an auf dem C6H laufen, mit den neusten BIOS Versionen geht das Problem los auf meinem 1700x. Aber da du ein 2700x hast das wieder etwas anders aus, da hatten einige User vor paar BIOS version noch Probleme. Da einige wichtige Einstellung wie ProcODT einen anderen Wert auf Zen+ nutzen.
Am besten BIOS 6903 nutzen und ausprobieren.
 
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@Stunrise

Verstehe nicht was dein Problem ist. Der Calculator ist so ziemlich die einzige Möglichkeit als Einsteiger überhaupt RAM OC zu betreiben bzw. bildet die Grundlage um sich erstmal mit der Materie zu beschäftigen. Wenn bei deinen geschätzen 8 von 10 mal nichts startet, jedes mal ein CMOS Reset nötig ist und die restlichen 2 von 10 nicht stabil sind sitzt das Problem in 9 von 10 Fällen vor dem Rechner. Wenn man sich vorher nicht ausreichend einliest und das OC sowieso als Zeitverschwendung ansieht der sollte von vorne rein die Finger davon lassen.
 
Reous schrieb:
Ich kann @Stunrise eigentlich in fast allem zustimmen. Was die Vorgehensweise betrifft, sagt er im Prinzip auch nichts anderes, als wie es in der OC Anleitung von @cm87 steht.

Ich sehe da durchaus Unterschiede sogar ziemlich große, aber das möchte ich jetzt auch nicht ausdiskutieren. Jedem seine Meinung. Ich persönliche sehe jedoch nicht, wo der Calculator bzw. eine der Anleitungen einem "vorlügt", dass man jedes beliebige Profil einfach copy&past'en kann und es garantiert und ohne Anpassungen stabil läuft. Wenn man in zwei von zwei Versuchen nicht einmal einen Systemboot hinbekommen hat, dann würde ich mal behaupten, dass das gewählte Profil einfach deutlich zu scharf war. Zumal zwei Versuche nun wirklich nicht repräsentativ sind.

Desweiteren kritisiert er selber den teilweise immens hohen Zeitaufwand für RAM OC und den möglicherweise geringen Leistungszuwachs der am Ende dabei rumkommt. Das passt er aber nicht zu der von ihm selber vorgeschlagenen Vorgehenweise aus seinem zweiten Post. Da kommt man mMn deutlich schneller als Ziel bzw. zu den beschriebenen 90% des Maximums, wenn man einfach "vorsichtig" mit dem Calculator einfängt und sich herantastet. Genau das was er so kritisiert, nämlich dass man bei einem vollständig kopierten Profil 25 Stellschrauben hat und man eigentlich überhaupt nicht weiß wo man anfangen soll kann man ganz einfach umgehen, indem man nicht gleich - bei den Aegis beispielsweise - mit 3333 fast V1 anfängt, sondern eben erstmal bei 3000-3200 Debug.

Nur so aus Interesse. @Stunrise Was waren denn deine zwei Versuche mit dem Calculator und den Aegis?
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Vorteil des Calculators ist halt, dass man mal Zahlen hat die einem eine Idee geben in welche Richtung die Reise grob gehen sollte. Wie weit man damit kommt und ob das läuft ist am Ende aber von so vielen Variablen abhängig (Board RAM BIOS), das es ein simples One Click Programm gar nicht abdecken kann.

Trotzdem, ohne den Calc ist ein Einstieg extrem Aufwendig. Mit dem Calc kann's Probleme geben, kann aber auch gut laufen. Bei mir z.b. geht 3466MHz FAST direkt per Copy Paste aus dem Calc.

(Aber nicht mit jeder BiosVersion)
 
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Hab aus Spaß mal eben den Calc angeworfen und muss sagen, dass er schon verdammt nah an meine Werte ran kommt (hier und da mal -+1-2). Ist in der jetzigen Version schon einen Versuch wert denke ich.
 
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Also kann man sagen das Ram OC die wohl überflüssigste Art und Weise ist, seine kostbare Zeit sinnlos für nix zu opfern. Kann man das so sagen? :)
 
Krempelhier schrieb:
Also kann man sagen das Ram OC die wohl überflüssigste Art und Weise ist, seine kostbare Zeit sinnlos für nix zu opfern. Kann man das so sagen? :)
Nicht schon wieder diese sinnlose Diskussion.
Seite 1 lesen, CB Berichte lesen, verwandte threads lesen, ansonsten den thread einfach ignorieren...
 
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Die ct hat in ihrer aktuellen Ausgabe geschrieben das das im Grunde nichts bringt an gefühlter Mehrleistung, allenfalls die G Modelle profitieren von gewissen Einstellungen. Ich möchte nur wissen, warum hier so unnützes Zeug verbreitet wird.
 
Artikel-Update: DRAM Calculator for Ryzen Version 1.5.1 veröffentlicht
Wie 1usmus soeben mitgeteilt hat, steht bereits die Version 1.5.1 des DRAM Calculator for Ryzen in den Startlöchern und kann vorerst direkt über das Google Drive des Programmierers heruntergeladen werden.

Die Ryzen RAM OC Community aus dem ComputerBase Forum ist nun ebenfalls als offizieller Support im DRAM Calculator gelistet.

Darüber hinaus wird das Tool zukünftig auch direkt bei ComputerBase gehostet und kann dann über den Downloadbereich heruntergeladen werden.
 
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Krempelhier schrieb:
Die ct hat in ihrer aktuellen Ausgabe geschrieben das das im Grunde nichts bringt an gefühlter Mehrleistung, allenfalls die G Modelle profitieren von gewissen Einstellungen. Ich möchte nur wissen, warum hier so unnützes Zeug verbreitet wird.

RAM-OC hat nur Auswirkungen in einem CPU-limit, hebt es doch die min. FPS stark an. Wenn der User durchgängig im GPU Limit hängt, dann bringt RAM-OC nichts.
 
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Krempelhier schrieb:
Die ct hat in ihrer aktuellen Ausgabe geschrieben das das im Grunde nichts bringt... Ich möchte nur wissen, warum hier so unnützes Zeug verbreitet wird.
Weil die ct auch nur XMP Profile kurz antestet ohne wirklich zu optimieren und dann im GPU Limit testet. RAM OC bringt in CPU limitierten Szenarien etwas. Ansonsten kann ich auch ne Kuh stundenlang ansehen und mich wundern, das kein Steak daraus wird. Bringt in etwa das Gleiche. ;)
 
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Aber was willst du denn genau optimieren und dann hunderte an Stunden Arbeit in was denn investieren? Ich kann mir kaum vorstellen das die ct nicht weiss was sie tut, das kannst du ja im entsprechenden Artikel nachlesen. Ich bin sonst für alles was Hardware betrifft, aber Ram OC mit irgendwelchen Tools, und dann händisch noch Daten eingeben und eine Endlos Schleife Booten/UEFI/Desktop, da gibbet doch fürwahr besseres zu tun. Sie schreiben ja nicht "explizit", das es nichts bringt. Nur ist der Mehrwert kaum messbar und somit in der Praxis zu vernachlässigen. XMP Profile treiben es scheinbar auf einigen Boards auch ganz dolle, indem damit noch mehr Settings verändert werden, aber das nur am Rande.
Ich lehne mich nicht aus dem Fenster und sage das es Unsinn ist. Ich möchte nur verstehen, was es mir für einen Mehrwert geben kann. Oder geht es schlichtweg nur um das Gefühl aus meiner Mühle alles herausgeholt zu haben?
 
battlefield5_1080_dx12_lowlatency.png


Hier mal ein Beispiel zu BF5 mit einem 2600er und einer 1070ti.
 
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Erstens: Doch, die ct hat diesbezogen keine Ahnung, genauso wie die pcgameshardware hier keine Ahnung hatte...

Diese Dinge kannst du übrigens in einigen Artikel Kommentaren nachlesen.
Auch die CB hatte selbst gebenched. Auch hier gab es erst Skepsis und seit dem finden sich immer wieder mehr Anmerkungen zum RAM OC und dem Nutzen.
Benchmarks von Usern (egal ob Intel oder AMD) finden sich zur Genüge.
Z.B. https://www.computerbase.de/2019-04/apex-legends-leserbenchmarks/
(such einfach nach meinem Nick)
Ansonsten wie gesagt: Hier auf Seite 1 gibt es genug Tests und auch bei den Intel Jungs zeigt sich ein starker Nutzen.
Nur muss man eben etwas mehr tun, als nur xmp zu laden oder Takt hoch zu drehen... Timings und Stabilität ist halt sonst das, was die Performance zu nichte macht.
 
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