News DRAM Calculator for Ryzen: Tool hilft beim Übertakten des RAM auf AMD-Systemen

2933 16-16-16-16-3812.03799910
3200 16-16-16-16-3612.314 (+ 2,30%)102 (+ 3,03%)910
3200 14-15-15-15-29 OC12.841 (+ 6,68%)114 (+ 15,15%)79
3466 14-15-15-15-29 OC13.196 (+ 9,63%)117 (+ 18,18%)79
AC:Origins

18% nur durch Optimierung des RAMs. Ja, das bringt nicht viel, nur in etwa eine Grafikkartenklasse. ;)

@nospherato
Hab mir deinen Bench kurz "geliehen". :D
 
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Krempelhier schrieb:
Die ct hat in ihrer aktuellen Ausgabe geschrieben das das im Grunde nichts bringt an gefühlter Mehrleistung (...)

Die ct macht aber leider kein wirkliches RAM OC und arbeitet bzw. testet nicht mit optimierten Timings.

Krempelhier schrieb:
Ich möchte nur wissen, warum hier so unnützes Zeug verbreitet wird.

Vielleicht solltest du dich ggf. zuerst einmal mit der Materie beschäftigen, die Ergebnisse aus der Ryzen RAM OC Community und aus den Leserartikeln [siehe meine Signatur] nicht einfach außer Acht lassen und erst dann urteilen.

ZeroCoolRiddler schrieb:
Weil die ct auch nur XMP Profile kurz antestet ohne wirklich zu optimieren und dann im GPU Limit testet. RAM OC bringt in CPU limitierten Szenarien etwas.

Exakt so ist es.

Wem der [zugegebenermaßen] hohe Aufwand zu viel ist und wer keinen Spaß an dieser Art von Systemoptimierung hat, ist bei RAM OC sicher falsch.

Aber ob man z.B. 60 oder 66 fps hat, merkt man in der Regel auch nicht, nimmt aber ein Leistungsplus von 10% bei GPU OC ebenfalls gerne mit.

Ich sehe RAM OC als Teil des Ganzen. 4-6 fps mehr durch RAM OC, 6-8 fps mehr durch GPU OC und noch einmal 2-3 durch CPU OC, ergibt dann am Ende ein völlig anderes Gesamtbild.*

*rein fiktive Werte.

Natürlich ist das nichts für jedermann, aber es macht ziemlich viel Spaß.
 
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Krempelhier schrieb:
Aber was willst du denn genau optimieren und dann hunderte an Stunden Arbeit in was denn investieren? Ich kann mir kaum vorstellen das die ct nicht weiss was sie tut,
Man muss hier etwas unterscheiden, was mir in diesen Themen hier auch immer wieder etwas zu kurz komm.

RAM-OC kann Leistung bringen, auch merklich mehr, es kann aber genau so sinnlos verpuffen, weil es andere Flaschenhälse gibt. Man sieht es ja hier deutlich. Es gibt Szenarien, bei denen man sehr gut an Leistung gewinnt, genau so aber auch Szenarien, bei denen man so gut wie nichts gewinnt.

Was hier - und diesen Vorwurf müssen sich unsere „OCler“ hier auch gefallen lassen - immer gerne unterschlagen wird, sind ggf. die verbundenen Kosten für entsprechend geeignete RAM-Sets als auch die Aufwand der betrieben werden muss. So können zwischen relativ günstigem gutem RAM und entsprechendem OC-RAM auch mal - aktuell - gerne bis zu über 100% an Aufschlag fällig werden. Je nach dem wie viel GB-RAM du nun haben möchtest, kann durchaus auch wirklich eine Grafikkarten-Klasse höher gekauft werden oder die schnellere CPU, die dann OHNE zusätzlichem Aufwand ähnliche oder größere Leistungszuwächse bringt.

Will man „günstig“ hantieren, spielt bei dem OC auch eben immer etwas Glück mit. Du kannst recht günstig an gute Speicherchips kommen - z.B. Samsung B-Dies - oder du hast Pech und die Chips sind eigentlich bereits am kotzen. Ebenso spielt das Mainboard dann eine Rolle, das BIOS und die CPU selbst. Man muss also entsprechend Zeit investieren. Hier muss man dann für sich selbst entscheiden, ob es das Wert ist.

Deswegen kann man hier auch relativ genau sagen: Die Wahrheit liegt zwischen den Extremaussagen, dass es nichts bringt und - wie hier von einige oft dargestellt wird - der heilige Gral des Leistungszuwachses ist.

Eines sollte man sich aber merken: Hat mein ein gut laufendes Setting gefunden, sollte man sich die Werte irgendwo notieren oder von dem Moment an nie wieder ein BIOS-Update durchführen. ;)

nospherato schrieb:
Erstens: Doch, die ct hat diesbezogen keine Ahnung, genauso wie die pcgameshardware hier keine Ahnung hatte...
Ich bin da mal relativ direkt: Den meisten CT-Redakteuren traue ich weit mehr zu, als vielen selbsternannten Profis aus diesem Forum. Klar, deren Aussage im Zusammenhang mit OC - genau so PCGamesHardware - manchmal doch recht pauschal, aber lese ich mir die Artikel dort alle mal durch, sind deren Aussagen weit aus differenzierter, als die meisten Beiträge hier, die einem immer wieder das Himmelreich durch RAM-OC versprechen und das eben Anhand von ein paar ausgewählten positiven Beispielen versuchen in die Köpfe zu hämmern.

Es gibt Benchmarks, die beide Aussagen in der Form stützen und sowohl Heise als auch PCGamesHardware und viele andere Journalisten die ich so lese, äußern sich relativ differenziert und was sie sagen, deckt sich mit den Erfahrungen, die ich auch während des Studiums gemacht habe: Manche Szenarios profitieren mehr von der Menge des RAMs, andere von scharfen Timings, andere von der Bandbreite und wieder andere interessiert es nicht mal tertiär, weil man die Software entsprechend in die Richtung optimiert hat.

Entsprechend lautet dort - als auch eben hier in dem einen Test damals - oft das Fazit: Es kann etwas bringen, muss es aber nicht, am Ende kommt es halt drauf an! Und das ist in diesem Zusammenhang auch das korrekte Fazit und in der Form eigentlich auch das einzige valide Fazit!

Wer gerne an seinem System bastelt und durch OC gerne das Maximum aus seinem System raus holen möchte, der kann es tun, als solche eine Person muss man aber eben auch einsehen, dass andere Menschen das Thema eben anders sehen und durchaus auch mal sagen: Okay, es bringt was, aber ob es den Aufwand/Kosten lohnt, dass ist fraglich und muss am Ende jeder für sich selbst entscheiden.

Ich - zum Beispiel - bastel lieber am PC in dem ich Kabel ordentlich verlege, mal Lüfter ausprobiere, optimiere, mein System auf einen möglichst lautlosen Betrieb trimme und dafür auch gerne Geld investiere - nächste Ziel ist eine Wasserkühlung - als dass ich mich am Ende dann in den untiefen irgendwelcher kleinsten Einstellungen wegen RAM, CPU oder GPU-OC oder UV verliere, klar, kann man auch machen, aber um das System dann wirklich stabil zu bekommen, fangen die ganzen Tests an und bei meinen 32GB-RAM kann alleine eine einfache Änderung beim Testen mehre Stunden aus machen. Der Zeitaufwand für OC ist es also mir - abseits von sicheren Einstellungen - dann zum Beispiel nicht wert.

Das Tool hilft einem da und ich werde es sicher „probieren“ aber abseits von den Settings die es mir vorschlägt und vielleicht etwas „rauf“ und einen Tag ist es mir dann aber nicht wert. ;)

Deswegen auch erneut: Ja, es kann echt viel bringen, es kann aber auch gar nichts bringen und am Ende muss jeder selbst entscheiden, ob man bereit ist die Zeit zu investieren! ;)
 
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Teralios schrieb:
Deswegen kann man hier auch relativ genau sagen: Die Wahrheit liegt zwischen den Extremaussagen, dass es nichts bringt und - wie hier von einige oft dargestellt wird - der heilige Gral des Leistungszuwachses ist.
Naja... Als heiligen Gral verkaufen wir das nicht. Immerhin empfehlen wir sehr oft die G. Skill Aegis 3000cl16, sofern kein RAM OC gewünscht ist bzw. das Budget dafür nicht ausreicht. Denn ja, der Aufpreis kann schon sehr hoch ausfallen. Wenn man jedoch den Preis auf das Gesamtbudget auslegt, fällt dies wiederum fast gar nicht mehr ins Gewicht.

Es gibt super Beispiele für RAM OC und es gibt auch Anwendungen, wo es keine Mehrleistung bringt. Ja, es ist auch teilweise sehr Zeitintensiv, weil man selbst immer eine Stufe höher gehen möchte. Ein kleiner Teufelskreis sozusagen :D

Das Problem liegt eher daran, dass so pauschalierte Aussagen einfach nicht stimmen. Egal welche Seite.
 
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Mal so ne Frage am Rande. Gibts irgendwo eine Liste welcher Speicher bei welchem RAM Speichermodul verbaut ist ?
Dass man z.b. nachgucken kann wo die Samsung B-Dies verbaut sind.
So aus dem Kopf weiss ich das nämlich nur von den G.Skill Flare-X
 
ZeroCoolRiddler schrieb:
18% nur durch Optimierung des RAMs. Ja, das bringt nicht viel, nur in etwa eine Grafikkartenklasse. ;)
Der Fairness halber solltet ihr aber auch anmerken dass der RAM der dafür notwendig ist auch schon mal eine Grafikkartenklasse teurer sein kann als der 0815-RAM. Aber auch hier gibt es sicherlich Fälle in denen es in bestimmten Szenarien besser ist den teureren RAM zu nehmen als die nächste GK.
Trotzdem muss mich auch erst mal im CPU-Limit befinden. Der BF5 Vergleich auf der Seite zuvor ist z.B. im niedrig-Preset.

Aber nicht falsch verstehen. Die RAM-Community hier zeigt was jeder selbst noch am oberen Ende durch idividuelle Optimierung heraus kitzeln kann. Und das geht offenbar weit über Wissen und Ausdauer der Redakteure hinaus.
 
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cm87 schrieb:
Naja... Als heiligen Gral verkaufen wir das nicht.
Du, als auch @RYZ3N seid auch nicht gemeint, aber der eine oder andere hier. ;)

cm87 schrieb:
Ein kleiner Teufelskreis sozusagen :D
Das ist es, was mich immer am Ende auch abschreckt. Ich hab schon bei der Programmierung manchmal diese Punkte, bei denen man immer bessere Lösungen entwickeln will, wodurch man gefühlt eine Woche nicht wirklich voran kommt. ;)

cm87 schrieb:
Das Problem liegt eher daran, dass so pauschalierte Aussagen einfach nicht stimmen. Egal welche Seite.
Genau, wo bei man bei einer CT als auch PCGamesHardware und anderen Zeitschriften nicht vergessen darf, dass diese sich an interessiere Menschen richtet, die aber eher „Anwender“ von PCs abdecken, also den PC eher als Arbeitsgeräte/Unterhaltungsgerät betrachten. Entsprechend werden solche speziellen Themen wie OC nur soweit abgedeckt, wie es der interessierte Normalo benötigt und nicht weiter.

Ich lese für bestimmte Themen - gerade in der Entwicklung - zum Beispiel auch nicht nur die CT, sondern greife dann auf spezialisierte Zeitschriften und Communities zurück, die weit aus tiefer in Nischenthemen abtauchen.

Das sollte man bei den Tests - auch wenn Kritik durchaus berechtigt ist - hier als auch andere Publikumsfachzeitschriften im Hinterkopf behalten. Es geht nicht um die „Freaks“, euch bei RAM OC, mich zum Beispiel bei Programmierung oder Mountenbikes - sondern um viele einfache nur interessierte Nutzer.
P.S was für Settings beim Aegis würdet ihr denn so als sicher empfehlen?
 
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Teralios schrieb:
Genau, wo bei man bei einer CT als auch PCGamesHardware und anderen Zeitschriften nicht vergessen darf, dass diese sich an interessiere Menschen richtet, die aber eher „Anwender“ von PCs abdecken, also den PC eher als Arbeitsgeräte/Unterhaltungsgerät betrachten. Entsprechend werden solche speziellen Themen wie OC nur soweit abgedeckt, wie es der interessierte Normalo benötigt und nicht weiter.
Und genau sowas sollte eine Fachzeitschrift ja dazu schreiben. Nicht einfach eine pauschale Aussage rausgeben, dass RAM OC gar nichts bringt. Einfach schreiben, dass mit moderaten Aufwand nicht mehr möglich ist/war und das man im CPU Limit doch das Limit um einiges verschieben kann, wenn man dafür auch eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt. Ist ja nicht so schwer :D

Dass die Zeitschriften auch immer mehr den 'Nerdfaktor' verlieren ist auch schade. Es wird sehr viel auf clicks ausgelegt und die Themen teilweise sehr oberflächlich behandelt.
 
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Aegis sollte mit 3200 safe (Achtung, pauschal! Weil MB/CPU auch nicht egal) laufen. Hatte ich mal am zweiten PC so recht blind eingestellt und der PC lief so längere Zeit dann auch mit stundenlang Rendering stabil.
@Teralios
 
Ich muss gestehen, dass ich mich nie über das XMP Profil selbst hinaus an RAM OC getraut hab, aber Respekt an all der Mühe, die hier von Seiten des Tool Entwicklers und der Community geleistet wird für all diejenigen, die sich hier versuchen möchten! :schluck:
 
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cm87 schrieb:
Anhang anzeigen 781250

Hier mal ein Beispiel zu BF5 mit einem 2600er und einer 1070ti.
Diese Grafik würde ich gerne sehen mit gleichem RAM Takt aber unterschiedlichen Timings.
Also z.B. ein 16GB 3200MHz Kit mit CL16-18-18-38 Timings, daneben dann z.B. die Flare X mit 3200MHz und CL14-14-14-34 Timings und dann nochmal beide mit max. optimierten Timings.
So wie die Grafik jetzt ist hat sie für mich, mit unterschiedlichen Taktraten und unterschiedlichen Timings nicht besonders viel Aussagekraft.
Grund ist, das viele behaupten das schärfere Timings mehr bringen, als höherer Takt bei schlechteren Timings.
 
Zuletzt bearbeitet:
OK, das zeigt die Auswirkung im CPU Limit. Aber wie sieht das bei mittleren bis hohem Einstellungen aus? Also bringt es auch was, wenn man nicht im CPU Limit hängt?
 
Die min-FPS und die Frametimes können mit RAM-OC oft auch im GPU-Limit etwas verbessert werden.
In #161 sieht man es, dass 1-2 ms bessere Frametimes erzielt werden (von 10->9 für GPU und von 9->7 für CPU).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ko3nich schrieb:
Der Fairness halber solltet ihr aber auch anmerken dass der RAM der dafür notwendig ist auch schon mal eine Grafikkartenklasse teurer sein kann als der 0815-RAM.
Da wo es richtig was bringt, nämlich ab der Klasse GTX1070/Vega56 + R5 2600/i7 8700k, wo auch oft keine 60Hz Displays eingesetzt werden, werde ich mir ja auch keine 1080TI holen, um sie dann mit ner 10€ Aldi Funkmaus zu paaren. ;)
Und dann gibt es noch die, die das Ganze als Hobby sehen. Dann zählt der Preis eh nur noch zur Hälfte. :D
 
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Wo kein CPU Limit da kein richtiger Zuwachs möglich. Offensichtlich oder?
Was aber nach eigener Erfahrung z.b. im tomb raider Benchmark sehr gut zu sehen ist: Anstieg der min fps. Ähnliche Auswirkungen hatte auch der Vergleich von 2x8 auf 2x16 Gb bei mir gezeigt. Dafür lassen die sich dann nicht mehr groß von ihrem 3200 cl14 Xmp aus übertakten.
 
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Krempelhier schrieb:
Die ct hat in ihrer aktuellen Ausgabe geschrieben das das im Grunde nichts bringt an gefühlter Mehrleistung.

Die ct ist halt mittlererweile auch ein Computerbildartiges Massenblatt geworden und verbreitet da nur Unsinn. Ich hab mich sogar noch mit Christian Hirsch darüber per Email auseinandergesetzt. Ich zitiere CH:

"Mich beschleicht eher das Gefühl, dass viele Hardware-Webseite da sehr
Herstellerfreundlich herangehen, weil sie für die Module nichts bezahlen müssen.
Das sieht natürlich dann doof aus, wenn nur bei einer Handvoll Benchmarks der
Balken länger ist und dann der Hersteller beim nächsten Test keine Muster mehr
zur Verfügung stellt. Mit unabhängigen Journalismus hat das dann aber nur noch
wenig zu tun.

Ich glaube einfach wir haben ein unterschiedliches Sichtweise. Sie sind der
Übertakter, der an der kleinsten Stellschraube noch das letzte Promille
herausholen will. Dafür hab ich vollstes Verständnis.

Uns geht es bei c't aber um eine viel größere Zielgruppe. Eine die nicht weiß,
welche 25 Subtimings man umstellen kann.
Sondern eine, die im Netz liest "Du
musst schnellen RAM kaufen. Das bringt überall 20 Prozent." Dass das eben nur in
Ausnahmefällen auch der Fall ist und allzu oft das System nicht stabil läuft,
lese ich fast nie. Und genau darauf gehen wir bei c't eben auch ein."


Entsprechend lausig ist das eben im Ergebnis und so offen zeigt es eben auch dass die ct nicht mehr für den ambitionierten User geschrieben wird, sondern längst die gleiche Zielgruppe hat, wie die Computerbild. Die sehen sich als Robin Hood der den DAU vor der Industrie rettet. Sie haben da aber keinen RAM OC Artikel gemacht sondern einfach nur ein paar unterschiedliche Module reingedrückt und im GraKa Limit keinen Unterschied gemessen.

-- Gut, warum macht man sowas?

Weil wir mit den Einstellungen testen, wie sie PC-Spieler in der Praxis auch nutzen. Oder spielen Sie mit einer 500-Euro-Grafikkarte bei 720p und niedrigen Details? Ich privat mache das bei 4K-Auflösung und hohen Details.

Wir konstruieren nicht künstlich Szenarien, nur damit der Einfluss der RAM-Geschwindigkeit möglichst groß ist, sondern wir nehmen zusätzlich zu synthetischen Benchmarks Programme mit praxisnahen Einstellungen, so wie es die Anwender nutzen.
 
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ZeroCoolRiddler schrieb:
Da wo es richtig was bringt, nämlich ab der Klasse GTX1070/Vega56 + R5 2600/i7 8700k, wo auch oft keine 60Hz Displays eingesetzt werden, werde ich mir ja auch keine 1080TI holen, um sie dann mit ner 10€ Aldi Funkmaus zu paaren. ;)
Und dann gibt es noch die, die das Ganze als Hobby sehen. Dann zählt der Preis eh nur noch zur Hälfte. :D
Es ging mir lediglich darum dass die meisten ein Budget für ihren Rechner haben. Und in den meisten Fällen ist das Geld in einer besseren Grafikkarte sinnvoller investiert.

Wenn es ums Hobby geht endet die Vernunft sowieso. Da kann jeder so viel Zeit und Geld investieren wie er möchte.
 
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@Stunrise

Der neue DRAM Calculator berücksichtigt jetzt wirklich noch einige Punkte mehr, wie Board Topology etc. Ich würde ihm nochmal eine Chance geben.

EDIT: Scheinbar gibts zwar die Menü Option, aber wirklich berücksichtigen tut es bislang nichts.
 
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