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Nachdem etwas überraschend aber unspezifisch angekündigt wurde, dass Mikrotransaktionen Bestandteil von Driveclub werden, äußerte sich der Design Director des PlayStation-exklusiven Rennspiels nun zu den Auswirkungen auf das Spiel und verteidigte die Existenz der In-App-Käufe.
Wenn sie keinen Ausnehmen wollen, dann können sie die Autos auch so zugänglich machen.
Und wenn sie es eigentlich nicht wollen, dass jemand sofort die schnellsten Wagen hat, dann sollen sie die Mikrotransaktionen weglassen.
Macht den Laden gleich unsymapatischer.
Dieses Geschäftsmodell gibt es nur, weil es genug Idioten gibt die für Cheats Geld bezahlen. Das haben natürlich die Publisher und Entwickler mitbekommen, also bietet man nun selber Cheats an und nennt es Microtransaktionen.
Solange es nur ein paar Cent (<50c) kostet und man die freikaufbaren Autos auch in annehmbarer Zeit Freispielen kann: Who cares?
Ich schätze sie mussten Mikrotransaktionen einbauen, weil etwas anderes den Investoren nicht vermittelbar gewesen wäre. Also ja, es gab "dunkle Mächte im Hintergrund" a.k.a. Investoren.
Das ist eine gute Frage. Es prallen hier definitiv BWLer und Entwickler aufeinander. Die Entwickler wissen, dass einige Spieler alleine wegen dem Wort "InApp-Kauf" abspringen werden. Die BWLer wissen es auch, aber sie rechnen damit, dass diese Mikrotransaktionen mehr Geld reinspülen, als durch Boykott verloren geht.
Jetzt stellt sich nur noch die Frage, welche BWLer gemeint sind? Die vom Entwicklungsstudio oder die vom Publisher? Oder sagen gar beide das Selbe?
Fazit:
Wir wollen keine Microtransaktionen wie die anderen einführen weil Verzerrung, aber wir können auch nicht darauf verzichten und machen sie darum sehr günstig.
Wie immer enthalte ich mich, finde das aber einen guten Weg.