News Elon Musk: Neues Tesla Model S kommt ohne Plaid+ und später

nlr

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Elon Musk hat auf Twitter noch vor dem Start das Aus für das Model S Plaid+ mit über 1.100 PS und mehr als 840 km Reichweite verkündet. Plaid sei bereits gut genug, erklärte der Tesla-CEO. Dieses Modell mit „nur“ 1.020 PS und 628 km Reichweite soll im Laufe dieser Woche und damit später als angekündigt in den USA verfügbar sein.

Zur News: Elon Musk: Neues Tesla Model S kommt ohne Plaid+ und später
 
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Tesla hat seit Wochen keine guten News und das lässt sich auch am Aktien-Wert ablesen (trotzdem noch extrem hohes Niveau) Das Plaid Modell wird kein großer Verkaufsschlager. Wenngleich das Model 3 und Y sehr gute Elektrowagen sind, gibt es extrem gute Konkurrenz in dem Mittelklasse Markt. Ich bin gespannt wie sich die Preise entwickeln wenn die Fertigung in Berlin anläuft.

Wenn ich zw. dem EQS und dem Plaid entscheiden müsste, welchen würde ich dann nehmen? Ich glaube den EQS.. :o
 
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Ist ja ne richtige Umweltsau die Kiste!
 
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... als auch das neue Interieur mit 10-TFLOPS-Infotainmentsystem ...
Und schürft Tesla mit dem Auto dann Kryptowährungen während es fährt, parkt und/oder lädt? :evillol:
 
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So wichtig die Marke und alles was Musk geleistet hat für die E-Mobilität auch ist um sie voran zu bringen, aber manchmal wäre es wohl besser den Mund im voraus nicht so sehr zu voll zu nehmen.

Ich meine, lieber weniger vorab herum posaunen und dafür mit Ergebnissen punkten und einfach abliefern. Aber das gehört wohl auch ein Stück weit zur Philosophie bei Tesla.

Die fragwürdigen Crypto Deals hab ich jetzt mal bewusst ausgeblendet..
 
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Bin ich froh, dass die Deutschen im Thema Elektro langsam ihre Ziele anvisiert haben und nun hoffentlich in immer größeren Zügen voranschreiten.
 
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@tookpeace.

Naja also beide Autos sind keine Mittelklassewagen und beide Autos sind auch in unterschiedlichen Kategorieren. Der EQS ist ne elektrische S-Klasse und wird sicherlich ohne Ausstattung bereits um die 100.000€ kosten. Das Model S kommt um die 80.000€ schon ausgestattet. Sehe ich von der Ausstattung und Dimensionen daher eher auch als Konkurrent zu einer ausgestatteten E-Klasse/5er/A6.
 
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Galatian schrieb:
@tookpeace.

Naja also beide Autos sind keine Mittelklassewagen und beide Autos sind auch in unterschiedlichen Kategorieren. Der EQS ist ne elektrische S-Klasse und wird sicherlich ohne Ausstattung bereits um die 100.000€ kosten. Das Model S kommt um die 80.000€ schon ausgestattet. Sehe ich von der Ausstattung und Dimensionen daher eher auch als Konkurrent zu einer ausgestatteten E-Klasse/5er/A6.

meinen beitrag noch einmal lesen bitte
 
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Mit dem E-Mobil ist es wie mit dem Amazonas Holz.
Wo man nichts direkt sieht gibt es in einer EU-Statistik oder bei den mit falschen Berichten beeinflussten Bürgern keine Umweltsauerei.

Dieser Antrieb wird sich früher oder später aber wegen dem nicht haltbaren Betankungskonzept erledigen.
Bis dahin hat der unsympathische Musk seine Milliarden aber schon rausgezogen.

Die 120 km/h auf den Autobahnen will man nicht umsonst, denn das verschleiert erneut dass E-Autos mit gängigen Geschwindigkeiten über Land zudem kaum Reichweite haben.

Wer sind die Hauptzielgruppe aktueller E-Mobile:
  • Senioren (ehemalige Doppelverdiener), welche aktuell oftmals durch ein gutes Erbe oder Eigenheime aus den goldenen Zeiten Geld wie Heu haben und eine Ladestation zu Hause setzen können
  • Yuppies, welche mit jedem Trend mitgehen, aber eher das Auto kaufen, weil es nicht jeder hat und eben auch im Eigenheim eine Ladestation gesetzt werden kann
Der normale Bürger im Mehrfamilienhaus mit einigen Kindern, welcher täglich pendeln muss, scheint lt. Politik eher die Ausnahme zu sein. Unsere noch gut erhaltenen Verbrenner wandern mittlerweile alle nach Osteuropa oder Afrika ab, da es dort keiner sieht. Einfach ekelhaft oder doch lachhaft?

Gnade uns Gott wenn es irgendwann einen grünen Kanzler gibt oder die Ökos an die Macht kommen.
Ich muss jetzt schon über Grillfleisch oder Kuhfürze regelmäßig debattieren und mich kotzt es mittlerweile nur noch an.
 
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Das Model S Plaid kommt mit 1.020 PS und 628 km Reichweite aus und soll den Sprint auf 100 km/h in 2,1 Sekunden erledigen können. In den USA wird der Sprint auf 60 mph mit 1,99 Sekunden angegeben.

Wen das etwas mehr interessiert:

 
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Unglaublich was der Elon mit ein paar Wörtern immer auslösen kann.
Gefällt mir gar nicht.
Seriös ist das nicht.
Aber auch er wird sich bald in der Realität wiederfinden
 
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So lange die Akkus so sehr die Umwelt schädigen, ist es sehr wohl schlecht für die Umwelt. Man muss auch bedenken was nach Kauf in ca. 7-10 Jahren ist. Klar kann man die Lebenszeit des Akkus verbessern wenn man den zwischen 30-80% hält. Aber dann gehts von bescheidener Reichweite zu mieser Reichweite.

Leider blockt die Politik Regenerative Kraftstoffe. E-Fuels würden mehr bringen als nur auf auf Elektro zu setzen.

Tesla sollte auch mal ein Auto bringen mit z.B. 500PS und nem großen Akku.
In der Elektromobilität ist noch sehr sehr viel zutun.
 
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Den Plaid+ hatten doch bereits sehr viele vorbestellt. Die mussten doch sogar ein Deposit hinterlegen. Die bekommen jetzt alle eine Absage?

Hmm, ob das mal gut geht.

So ein Taycan ist auch ganz gut, habe ich gehört...

Wer richtig Kohle hat, wird eh versuchen einen Rimac Nevera zu bekommen, auch wenn der Wagen 2.X Mio € kostet.

Ich glaube dass Tesla mit diesem Move; Porsche in die Hände spielt.
 
Mr.Tentakeltyp schrieb:
So wichtig die Marke und alles was Musk geleistet hat für die E-Mobilität auch ist um sie voran zu bringen, aber manchmal wäre es wohl besser den Mund im voraus nicht so sehr zu voll zu nehmen.

Ich meine, lieber weniger vorab herum posaunen und dafür mit Ergebnissen punkten und einfach abliefern. Aber das gehört wohl auch ein Stück weit zur Philosophie bei Tesla.
Durch diverse Verlautbarungen wird aber das Geld von Investoren und auch Kunden eingesammelt, womit der Marktwert steigt. Musk und einige Investoren verdienen sich dadurch dumm und dämlich. Kleinere Anleger profitieren eher marginal von sowas.

Indirekt kann man Tesla schon fast als eine Art Schneeballsystem ansehen. Der Fakt, dass halt doch ein echtes Produkt am Ende der Kette steht, verhindert das dann aber schon noch.
 
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Wie - nur 1020PS statt 1100?

Hallo - das geht ja gar nicht! Damit kann ich keinen Nachbarn beeindrucken.

Der wird ja wohl jetzt schneller auf der Nordschleife sein, wie der Porsche. Oder gibt´s da wieder so ein Desaster wie beim letzten mal.

Ach ja - die Spaltmaße von dem Auto täten mich jetzt aber schon interessieren. Ist doch das, was die Deutschen besser können oder nicht?
 
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Ich hab ja schon großen Respekt dafür was Tesla für die E-Mobilität geleistet hat und was die auch hier auf die Reifen stellen ist technisch beeindruckend. Aber solange Elon Musk das Unternehmen kontrolliert, sind die bei mir unten durch.

Mystique_ schrieb:
Ist ja ne richtige Umweltsau die Kiste!
Jedes Fahrzeug ist eine Umweltsau. Die Frage ist nur, welches ist es weniger. Zwei Dinge sind hier relevant: Bei den aktuellen Durchschnittsfahrzeugen wird beim deutschen Strommix ein E-Auto über die gesamte Lebensdauer ökologisch sinnvoller sein als ein Verbrenner.

Und zweitens, es kommt drauf an, was man überhaupt vergleicht. Der Tesla hier ist natürlich um ein vielfaches "grüner" als ein vergleichbarer Verbrenner Sportwagen. Aber wenn man keine 100% EE hat, wird eventuell nie Parität beim CO2 Rucksack erreicht, wenn man es mit einem sehr sparsamen Verbrenner vergleicht. Ob der Vergleich eines 1000PS Boliden mit einem Prius o. Ä. sinnvoll ist, ist natürlich eine andere Frage. Habe ich hier mal beispielhaft für andere Fahrzeuge ausgerechnet.
 
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Postman schrieb:
Mit dem E-Mobil ist es wie mit dem Amazonas Holz.
Wo man nichts direkt sieht gibt es in einer EU-Statistik oder bei den mit falschen Berichten beeinflussten Bürgern keine Umweltsauerei.

Dieser Antrieb wird sich früher oder später aber wegen dem nicht haltbaren Betankungskonzept erledigen.
Bis dahin hat der unsympathische Musk seine Milliarden aber schon rausgezogen.

Die 120 km/h auf den Autobahnen will man nicht umsonst, denn das verschleiert erneut dass E-Autos mit gängigen Geschwindigkeiten über Land zudem kaum Reichweite haben.

Wer sind die Hauptzielgruppe aktueller E-Mobile:
  • Senioren (oftmals ehemalige Doppelverdiener), welche aktuell oftmals durch Eigenheime Geld wie Heu haben und eine Ladestation zu Hause setzen können
  • Yuppies, welche mit jedem Trend mitgehen, aber eher das Auto kaufen, weil es nicht jeder hat und eben auch im Eigenheim eine Ladestation gesetzt werden kann
Der normale Bürger im Mehrfamilienhaus mit einigen Kindern, welcher täglich pendeln muss, scheint lt. Politik eher die Ausnahme zu sein. Unsere noch gut erhaltenen Verbrenner wandern mittlerweile alle nach Osteuropa oder Afrika ab, da es dort keiner sieht. Einfach ekelhaft oder doch lachhaft?

Gnade uns Gott wenn es irgendwann einen grünen Kanzler gibt oder die Ökos an die Macht kommen.
Ich muss jetzt schon über Grillfleisch oder Kuhfürze regelmäßig debattieren und mich kotzt es mittlerweile nur noch an.
Gut gebrüllt, Löwe. Dass Elektroautos auch über die gesamte Produktionsspanne klimafreundlicher als Verbrenner sind (und in alt bekannter Studie aus Norwegen Rechenfehler drinne waren), ignoriert Mann natürlich gerne: https://www.carbonbrief.org/factcheck-how-electric-vehicles-help-to-tackle-climate-change

Dass es zur Treibhausgasneutralität nicht reicht, einfach den Antriebsmotor zu wechseln, sondern dass es generell weniger Individualverkehr braucht, darüber reden wir hier mal lieber nicht.

Und dass du ständig über Grillfleisch und Kuhfürze diskutieren musst, zeigt ja nur, dass auch in der breiten Bevölkerung endlich die wissenschaftlichen Erkenntnisse von vor 40 Jahren angekommen sind. Du kannst ja gerne deine Vorschläge einbringen, wie du weiterhin dein Grillfleisch und trotzdem treibhausgasneutral leben kannst.
 
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