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News Epic-CEO: Keine Exklusivspiele mehr, wenn Steam günstiger wird

Ich finde es sehr witzig wie hier argumentiert wird, dass Steam viel teurer ist, weil sie ja mehr Features anbieten. Epic bietet für 12% eine ganze Spiele-Engine gleich mit dazu. An Sonsten kostet die (inklusive Support) auch nur 5% Umsatz. Was wohl in der Entwicklung teurer ist? Die Argumentation der Kritiker ist mittlerweile so haltlos, dass sie offen kundtun die Fakten nicht zu akzeptieren.

Ist Steam im Vergleich zum Epicstore aktuell die klar bessere Software? Klar. Wird das für immer so bleiben? Wir werden sehen. Was ich weiß ist, dass Steam den mehr als 1000€, die ich im letzten Jahrzehnt an Valve abgedrückt hab (ich hab tatsächlich nachgerechnet) einfach nicht gerecht wird. Und die Vergangenheit hat gezeigt, dass Valve ohne Konkurrenz sehr langsam in der Entwicklung ist. Jetzt ist Konkurrenz da und deswegen freue ich mich, dass es jemand mal ernst meint.

Deswegen bin ich der festen Überzeugung, dass sich die jetzt boykottierenden Kunden nur selbst verarschen. Vielleicht aus mangelndem Einblick in die Industrie, vielleicht weil sie Mitläufer sind, vielleicht auch weil sie immer schon gegen Änderung waren. Oder ihnen ist der Download-Launcher wichtiger, als das Spiel, was sie damit spielen. Mir persönlich sind die Inhalte ehrlich gesagt um Faktor unendlich wichtiger, als die Software, mit dem ich sie installiere.
 
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benneque schrieb:
Aber auch nur, wenn du die Spiele und Updates immer fleißig runterlädtst und dich nicht darauf verlässt, dass du sie ja immer bei Bedarf bei GoG runterladen kannst.
Dasselbe kannst du bei Steam auch machen: Einfach immer alles installiert lassen. Und dann Steam (wenn's pleite geht) im Offline Modus starten. Sollte problemlos funktionieren.
Oder hab ich da einen Denkfehler?
Der Unterschied besteht darin, dass du bei Steam die komplette Steam-Bibliothek installieren musst, und das in einer Steam Directory. Nachträgliches Verschieben, Neuinstallieren (falls man mal den PC neu ausetzen will, oder nur mal das MB+CPU wechselt und dann alles neu installieren darf (je nach HW und SW-Config)) ist auch nicht drin (Verschieben vllt. mit einigen Tricks).
Bei Gog sind das komprimierte Installer-Dateien, die du bequem auf einer Datengrab-Festplatte speichern kannst und bei Bedarf dann auf deinem Arbeitssystem installieren, deinstallieren, ab die Wand hängen, wegschmeißen und weiß der Geier was, machen kannst.
Das ist bei Steam nicht/nur sehr schwer möglich.
 
Stefan1200 schrieb:
Unterschätze das nicht. Es sind ja nicht nur die vielen Server (von denen Steam weit mehr betreibt, als Epic), auch die Techniker der Server, Programmierer vom Steam Client (Desktop und Mobile), der Web Seite und Steam API, und die Supporter vom Ticket System und Forum, als auch die normalen Verwaltungsangestellten wollen Gehälter haben. Dann wird auch Steam Steuern zahlen müssen. Und zu guter letzt muss auch Steam natürlich Gewinne einfahren, sonst könnte man den ganzen Laden aufgeben...

Selten so ein Gelaber gelesen. Ich nutze Steam seit 2004. Die Features die heute so viele feiern sind überhaupt erst vor ein paar Jahren gekommen, der Client ist total veraltet.
Support sitzt in Amerika, es gibt nicht mal eine deutsche Telefonnummer. Habe mal Bilder von deren Büros gesehen, es läuft dort typisch Amerika alles mit Dumping und paar Leuten. Du würdest dich wundern, wie wenig Leute da sind.

Einzige was wirklich was ausmacht ist die Infrastruktur, allerdings gab es mal eine Studie wie viel % der Leute überhaupt die Games laden / zocken die sie gekauft haben und das war soweit ich mich erinnere in einem sehr niedrigen Bereich. Das ist ja teils dann Reingewinn für Valve.
Das Geld was die da gescheffelt haben ohne irgendwas großartig machen zu müssen über so viele Jahre ist kacke dreist und bitte lasst es einfach sein diese tollen Features anzupreisen, die Valve irgendwann mal rein gemacht hat. Klar ist Epic derzeit eher Crap und ich Teile nicht was der Typ dort sagt, aber andererseits hat er mit dem Gewinn völlig Recht, das meiste wandert ab.

Steam hatte jahrenlang auch die dreisten UVPs und erst seit den Sales verhökert man die Games, mMn hat man damit aber auch der Industrie auf Dauer eher geschadet. Die meisten kommen doch kaum noch nach... ich habe schon so viele Games, dass ich seit 4-5 Sales nichts mehr brauche.

Ich bin einer der wenigen, mit denen Valve kaum Kohle verdient hat. Von dem ganzen Zusatz Content wo Valve inzwischen fett Geld macht, fang ich gar nicht erst an. Unmoralisch bis zum geht nicht mehr...
Valve will nur Geld, Games interessiert dort niemanden!
 
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CrazyWolf schrieb:
Ich denke es wird auch ein wichtiger Aspekt bei Steam vergessen: die begehrten Sales.
Die veranlassen nämlich viele User, und ich kann mich davon nicht ausnehmen, Spiele zu kaufen, die ich vielleicht mal spielen möchte. Ich hab aktuell 650 Spiele in der Bibliothek. Viele davon hab ich wohl noch nicht einmal installiert und gestartet. Und dennoch haben die Publisher daran verdient. Zum Vollpreis hätte ich mir die meisten nie gekauft. Genausowenig in anderen Stores. Bei GoG hab ich viel, 2 Spiele bei Origin gekauft, bei uPlay bisher noch kein einziges Spiel gekauft.
Selbst Bethesda sieht es inzwischen ein und veröffentlicht das neue Doom, Fallout 4 usw. demnächst auf Steam. Nur dann will es wohl auch keiner mehr zum Vollpreis. Dürften wohl auch einige Einbußen gewesen sein.
Wieso kauft man eigentlich Spiele die man nicht spielt?

Ich habe alle in meiner Bib fuer die ich bezahlt habe gespielt. Oder sehr viel frueher fuer lau gespielt und zum Ausgleich bei GOG nachgekauft.
Ungespielt sind hoechstens welche die mir geschenkt wurden bei Aktionen.
 
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Es wäre ganz einfach den Epic Store zum Vorteil beider Seiten (Kunde&Publisher) zu nutzen:
  1. Man bietet als Publisher ein Game in Steam und Epic zugleich an
  2. Man reduziert den Epic Kaufpreis für den Kunden, sodass der Kunde selbst entscheiden kann, ob ihm der Mehrwert von Steam den Aufpreis wert ist.
Sekiro z.B. habe ich mir am Release-Day für 59,99€ bei Steam gekauft. Liebend gerne hätte ich das Game für 49,99€ oder auch noch für 54,99€ bei Epic gekauft. Steam bietet mir bei Sekiro absolut keinen Mehrwert und es ärgert mich schon ein bisschen, dass ich für diese Wegelagerer 18€ Gebühren abdrücken musste. Es hätten beide Seiten vom Epic Launcher profitieren können.

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Selbst zu einem Preis von 49,99€ - was mir eine Ersparnis von 10€ gewesen wäre - hätte der Publisher im Vergleich zum Steam Releasepreis von 59,99€ etwa 5% mehr Umsatz gemacht. SO wird ein Schuh draus, der Kunde kann frei wählen zwischen Epic und Steam und wählt zwischen Features (Steam) und Preis (Epic). Der Publisher erzielt dabei eine höhere Reichweite, auch durch günstigere Endverkaufspreise, und verdient gleichzeitig bei einem Verkauf über den Epic Store sogar mehr, als bei einem Verkauf über Steam. Gleichzeitig kann jeder Steam-Liebhaber oder Epic-Hater sein Game über Steam kaufen, muss im Gegenzug aber auf den niedrigeren Verkaufspreis des Epic-Stores verzichten - eine faire Wahl.

Kein Schuh draus wird mit Exklusiv-Deals zu einem Release-Preis von 59,99€ beim Epic Store. Damit erzeugt man beim Spieler/Käufer eine strikte Abneigung gegenüber dem Epic Store und das ist nicht im Sinne des Erfinders. Das Steam endlich mal an seiner "Industriesteuer" von 30% angegriffen wird, ist locker mal 10 Jahre überfällig. Der Epic Store KANN für Kunden und Publisher gleichermaßen vorteilig genutzt werden, dann sind die Kunden dankbar für den günstigeren Einkaufspreis und das Duel Steam gegen Epic wird über Preis/Leistung ausgetragen und nicht über Exklusiv-Deals.

Den Epic Launcher habe ich übrigens auch im Einsatz, Metro Exodus habe ich mir nämlich dafür gekauft. Aber nicht für 59,99€ aus dem Store, sondern für 38,98€ bei Instant Gaming für einen Epic Key. Im Gegensatz zu Spiele von From Software ist Metro für mich kein Blindkauf, da warte ich die ersten Wochen nach Release ab und kaufe das Game dann für 1/3 weniger dank dieser Key Seller. Dann gibt es auch schon angepasste Treiber, zahlreiche Kritiken (um die allergrößten Flops zu vermeiden) und diverse Tipps im Netz (z.B. gegen schwammige Steuerung). Die Preise bei den Key Sellern sind also in +- identisch mit denen von Steam- und Origin-Keys. Der Launcher selbst ist ziemlich bescheiden, aber für ein Standard Singleplayer Spiel brauche ich auch nicht mehr, als einen Downloader&Launcher sowie die Möglichkeit einer 2 Faktor Authentifizierung - beides bietet der Epic Launcher.
 
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@Kangasplat : In gewissen Dingen bin ich da durchaus bei dir, allerdings betrachte ich, wie in der News hier, Tatsachen eher isoliert und interpretiere dann.

Solch' ein "Ultimatum" hat einfach kein Gehalt und spricht zudem dafür, dass es wohl intern gewisse Gründe gab und hiermit nun gibt warum man derartige Dinge (geringere Provisionen) durchspielt.
Nirgends ist ein Selbstbehalt für das Verwalten und betreiben weit diesseits von 25%. Erst neulich, wenn man sich mal auf ContentDistribution bezieht wurde ersichtlich, dass selbst Apple sehr gern AWS nutzt. Klar, man mag argumentieren, dass dies nicht für solche Großkunden gelte, allerdings ist das bei Epic auch aufgrund fehlender Zahlen einfach mal anzunehmen. Für Verhandlungen diesseits der üblichen Plattformregeln/Provisionen braucht man eben Argumente, selbiges können Indies oder kleine Studios eben nicht vorweisen oder bewerkstelligen - bekommen aber ab dem Start eine Plattform auf der Sie dies können und nicht so einen halbboykottierten, halbschrottigen Launcher ohne je aus dem Loch herauszukommen in dem Sie stecken.

Ich bin kein Steamlover oder Epichater - mich kotzen nur generell die Versuche von einigen an irgendetwas komplett Substanzlos der Meinung zu sein ändern zu können ohne irgendetwas vorweisen zu können.
Ich akzeptiere EA's Entscheidung einen eigenen Launcher zu betreiben, imgrunde aber geht EA mir am Allerwertesten vorbei. Es ist eben, wie du sagst, mit Fokus auf das Spiel ein "muss". Gefallen tut mir das aber nicht.

Hätte ich alle Spiele installiert, rein aus Spass an der Sache würde die Anzahl der dafür nötigen installierten Launcher meine Anzahl an KBXXXX Windows Updates sicherlich annähernd überbieten.
Das kann nicht der Sinn von DRM oder ContentDistribution sein.
 
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Balikon schrieb:
Jupp, das ist ja auch alles vollkommen easy und kein Problem. Jeder soll die Freiheiten nutzen, die er möchte.[...]
Nun, wenn die restlichen CB-Experten das auch so sehen würden, dann wäre ich fein mit der Einstellung. Tun sie aber nicht. Sie fordern die Freiheit nur(!) für sich. Und der Rest soll nach deren Pfeife tanzen.

Damit bin ich nicht fein.
 
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@Stunrise
Vermutlich schreibt Valve vor, dass Spiele auf Steam nicht teurer als auf anderen Plattformen sein dürfen.
 
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@Booby Aber nur wenn über die andere Plattform ein kostenlos generierter Steamkey verkauft worden ist. Steam macht keine Vorgaben, wenn der Titel komplett separat verkauft wird.

@Stunrise
https://partner.steamgames.com/doc/features/keys#3
Philosophically, you can think about it like any other discount: if you’re making an aggressive offer in one place, make it elsewhere too. We want to avoid a situation where customers get a worse offer on the Steam store, so feel free to reach out to us via the Developer Support tool if you want to talk through a specific scenario.
Steam macht insofern Vorgaben, dass ein Sale in einem externen Shop auch innerhalb von Steam nachgeholt werden muss. Da gibt es noch ne bessere Stelle, die habe ich aber gerade nicht parat. Es geht wohl darum zu vermeiden, dass man die Steam-Infrastruktur nutzt, die direkten Steam-Sales durch astronomisch hohe Preise aber praktisch verhindert.
Ergänzung ()

Ich bin wohl schon etwas müde, das steht direkt im Absatz darüber:
Es ist in Ordnung, wenn Sie in verschiedenen Shops zu verschiedenen Zeiten Rabatte gewähren, sofern Sie planen, Steam-Kunden innerhalb eines angemessenen Zeitraums ein vergleichbares Angebot zu bieten.
:p
 
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@.fF
Das zählt aber nur für die Steam Keys, die anderswo verkauft werden (z.B. über einen eigenen Webshop) - so wie ich das herauslese. Deswegen darf ein Publisher meines Wissens für andere Plattformen und Non-Steam-Keys trotzdem selbst die Preise bestimmen.

Die Regeln sollen ja Missbrauch vorbeugen, damit z.b. ein Publisher nicht kostenlos generierte Steam Keys auf einer eigenen Website für die Hälfte anbietet und die Kunden dann massenweise Steam nutzen, ohne dafür etwas zu bezahlen. Bei der Nutzung des Epic Stores hat Steam ja keinen Nachteil, weil seitens Steam keine Leistung erbracht wird.
 
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Elverado schrieb:
Der Unterschied besteht darin, dass du bei Steam die komplette Steam-Bibliothek installieren musst, und das in einer Steam Directory. Nachträgliches Verschieben, Neuinstallieren (falls man mal den PC neu ausetzen will, oder nur mal das MB+CPU wechselt und dann alles neu installieren darf (je nach HW und SW-Config)) ist auch nicht drin (Verschieben vllt. mit einigen Tricks).
Das ist (veralteter) Bullshit... Steam erkennt schon immer seine eigene Bibliothek wieder an wenn man es neu startet (installieren gar nicht mal notwendig) und auch die ausgelagerten Bibliotheken lassen sich wieder einbinden.
 
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.fF schrieb:
@Booby Aber nur wenn über die andere Plattform ein kostenlos generierter Steamkey verkauft worden ist. Steam macht keine Vorgaben, wenn der Titel komplett separat verkauft wird.

@Stunrise
https://partner.steamgames.com/doc/features/keys#3

Steam macht insofern Vorgaben, dass ein Sale in einem externen Shop auch innerhalb von Steam nachgeholt werden muss. Da gibt es noch ne bessere Stelle, die habe ich aber gerade nicht parat. Es geht wohl darum zu vermeiden, dass man die Steam-Infrastruktur nutzt, die direkten Steam-Sales durch astronomisch hohe Preise aber praktisch verhindert.
Ergänzung ()

Ich bin wohl schon etwas müde, das steht direkt im Absatz darüber:

:p

Das ganze gilt aber nur, wenn irgendwo anders Steam-Keys verkauft werden sollen (welche die Publisher/Devs bei Steam kostenlos generieren können). Wenn Steam also schon für umme die Möglichkeit bietet, sich mit anderen Shops um die Steam-Provision "rumzumogeln", dann finde ich diese Einschränkung absolut angemessen ;)

Auf den Verkauf auf anderen Plattformen hat das ganze keine Auswirkung.
 
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Jesterfox schrieb:
Das ist (veralteter) Bullshit... Steam erkennt schon immer seine eigene Bibliothek wieder an wenn man es neu startet (installieren gar nicht mal notwendig) und auch die ausgelagerten Bibliotheken lassen sich wieder einbinden.
Alles klar. Steam macht dicht/ist im Eimer/whatever, ich muss (aus welchen Gründen auch immer, ich habe ja bereits einige genannt) meine Platte neu installieren. Ich gehe also hin, installiere meine alte Kopie des Steam Launchers, erster Start von Steam, ich werde nach meinem Steam-Passwort und Benutzernamen fürs erste Einrichten von Steam gefragt, der Offlinemodus funktioniert hier nicht(den kann ich erst nach der ersten Einrichtung verweden!). Wie genau binde ich da meine ausgelagerten Bibliotheken ein, wenn er keine Verbindung zum Server herstellen kann, um die Richtigkeit von meinem Benutzernamen+PW zu überprüfen?
 
Elverado schrieb:
der Offlinemodus funktioniert hier nicht(!).
Klar der offline Modus Funktioniert nicht weil ja Steam auch ein DRM ist das online funktioniert. Wenn man aber Steam direkt aus der Kopie seines Steam-Ordners in dem sich alle Spiele befinden startet erkennt er auch alle Spiele die dort sind. Wie man die zusätzlichen Bibliotheken einbindet müsst ich jetzt auch erst selber nachschauen, sollte aber möglich sein.
 
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Stunrise schrieb:
Das zählt aber nur für die Steam Keys, die anderswo verkauft werden (z.B. über einen eigenen Webshop) - so wie ich das herauslese.
Termy schrieb:
Das ganze gilt aber nur, wenn irgendwo anders Steam-Keys verkauft werden sollen (welche die Publisher/Devs bei Steam kostenlos generieren können).

Aber das habe ich doch im ersten Satz geschrieben? Von daher kann ich euch nur zu 100% Recht geben. :)
 
Alter, was für ein verlogener Heuchler ...

Na klar ... er ist der gute Samariter und kauft nur deshalb Spiele auf, weil Steam so böse ist.
Sobald die aber dank IHM, dem heiligen Messias, die Preise gesenkt haben, wird er keine Exklusivtitel mehr kaufen.

Natürlich ... das klingt total glaubwürdig. :freak:
 
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Dann muss Valve das für eine gewisse Zeit einfach machen bis sie die Konkurrenz ausgestochen haben und gut ist. Ist mir mit den ganzen Vorfällen rundum Epic Games sogar ziemlich recht ,wenn Valve das Macht ,bei der Faulheit von Valve werden die das erst Checken wenn der Zug schon halb abgefahren ist. Gaben ist soviel ich zumindestens gehört hab sowieso nicht mehr wirklich in der Firma integriert geschweigeden tut da etwas.
 
Schon interessant, was der feine Herr von sich gibt. Vielleicht sollte er es Gabe Newell gleich tun und lieber die Klappe halten.
 
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Jesterfox schrieb:
Klar der offline Modus Funktioniert nicht weil ja Steam auch ein DRM ist das online funktioniert. Wenn man aber Steam direkt aus der Kopie seines Steam-Ordners in dem sich alle Spiele befinden startet erkennt er auch alle Spiele die dort sind. Wie man die zusätzlichen Bibliotheken einbindet müsst ich jetzt auch erst selber nachschauen, sollte aber möglich sein.
Das war ja das, was ich bei dem Punkt "Verschieben" meinte, der dann funktioniert. Musst du aber den Launcher neu aufsetzen, hast du ein Problem.
 
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