UltraWurst
Banned
- Registriert
- Aug. 2014
- Beiträge
- 2.269
@tensai_zoo
Es muss auch nicht unbedingt ein Happy End geben.
Was massiv stört ist, daß man so gar keinen Einfluss darauf hat, wie sich das Ganze entfaltet.
Es ist total stulle, Anführer des Instituts sein zu können, gleichzeitig weit oben bei der Brotherhood, Railroad, etc. und da keine Möglichkeit für Diplomatie zu haben.
Ich spiele auch grad wieder Fallout 4 und muss doch leider sagen, daß mir immer öfter auffällt, daß dieses Spiel an allen Ecken und Enden total unfertig wirkt.
Auch Random Encounter (die es ja leider eh nicht mehr in der Form wie bei Fallout 3 gibt), oder die einzelnen Mini-Stories an verschiedenen Orten sind meist enttäuschend. Schon so oft dachte ich mir bei jemandem, dem ich geholfen habe, "Ah, kann ich bestimmt für meine Siedlung rekrutieren.", aber es ging gar nichts. Überhaupt bleibt alles ohne Folgen und meistens extrem flach.
Zum Beispiel dieser Encouter, wo der eine Typ einen Doppelgänger mit ner Waffe bedroht.
Egal, ob man nun ihm hilft oder dem Synth. Danach passiert rein gar nichts. Man kann ihn nicht mal mehr ansprechen, und er latscht einfach irgendwo in die Gegend.
Oder auch die Orte ... da hat man eine kleine Siedlung von Robotern (ich meine das Teil weit im Norden mit den vielen Mr. Handys), und ich denke zuerst:
"Cool, ne Siedlung nur mit Robos. Was ne coole Idee. Mal sehen, was man hier so alles machen kann."
Und man kann gar nichts machen. Man kann nur so lange mit denen reden, bis sie einen irgendwann angreifen. Das Endziel scheint zu sein, alles kaputt zu schießen, zu looten und den Ort dann auf nimmer wiedersehen zu verlassen.
Oder Glaubwürdigkeit ... es tauchen völlig hilflose Siedler (oder reisende Händler) an den unwahrscheinlichsten Orten auf. 50m weiter Super Mutanten, Gunner, Raider in alle Richtungen.
Oder gestern war ich an sonem kleinen See, und da hatten dann zwei so Leute nen provisorisches Zelt aufgeschlagen, während es ein paar Meter weiter ne leere Hütte gegeben hätte (und ein paar Meter weiter in die andere Richtung einen SuperMutantBehemoth).
Oder dann steht da plötzlich so ne Händlerin mit 2 Begleitern auf ner Brücke.
Etwas später höre ich Schüsse und eine Atom-Explosion. Ich sprinte zurück zu der Händlerin ... ihre beiden Begleiter sind tot.
Ich spreche sie an, und sie antwortet ganz gelassen, ob ich was kaufen möchte. Ich frage sie nach ihren Begleitern, und sie redet über die beiden, als würden sie noch leben.
Danach steht sie wieder völlig hohl weiter auf der Brücke rum. Ohne Ziel, ohne irgendwas.
Sowas gab's auch schon bei Fallout 3. Aber bei Teil 4 ist es so extrem, daß es wirklich stört.
Naja ... das war jetzt ein ziemlich chaotischer "Rant" an Dingen, die mir die Tage so aufgefallen sind.
Will auch gar nicht sagen, daß das Spiel schlecht ist. Es glänzt an anderen Stellen.
Aber irgendwie fehlt mir so langsam die Magie, die Bethesda Spiele mal hatten. Für mich war da bereits Skyrim der Turning-Point.
Oblivion und Fallout 3 waren trotz all ihrer Makel irgendwie noch von einem ganz anderen Schlag.
Es muss auch nicht unbedingt ein Happy End geben.
Was massiv stört ist, daß man so gar keinen Einfluss darauf hat, wie sich das Ganze entfaltet.
Es ist total stulle, Anführer des Instituts sein zu können, gleichzeitig weit oben bei der Brotherhood, Railroad, etc. und da keine Möglichkeit für Diplomatie zu haben.
Ich spiele auch grad wieder Fallout 4 und muss doch leider sagen, daß mir immer öfter auffällt, daß dieses Spiel an allen Ecken und Enden total unfertig wirkt.
Auch Random Encounter (die es ja leider eh nicht mehr in der Form wie bei Fallout 3 gibt), oder die einzelnen Mini-Stories an verschiedenen Orten sind meist enttäuschend. Schon so oft dachte ich mir bei jemandem, dem ich geholfen habe, "Ah, kann ich bestimmt für meine Siedlung rekrutieren.", aber es ging gar nichts. Überhaupt bleibt alles ohne Folgen und meistens extrem flach.
Zum Beispiel dieser Encouter, wo der eine Typ einen Doppelgänger mit ner Waffe bedroht.
Egal, ob man nun ihm hilft oder dem Synth. Danach passiert rein gar nichts. Man kann ihn nicht mal mehr ansprechen, und er latscht einfach irgendwo in die Gegend.
Oder auch die Orte ... da hat man eine kleine Siedlung von Robotern (ich meine das Teil weit im Norden mit den vielen Mr. Handys), und ich denke zuerst:
"Cool, ne Siedlung nur mit Robos. Was ne coole Idee. Mal sehen, was man hier so alles machen kann."
Und man kann gar nichts machen. Man kann nur so lange mit denen reden, bis sie einen irgendwann angreifen. Das Endziel scheint zu sein, alles kaputt zu schießen, zu looten und den Ort dann auf nimmer wiedersehen zu verlassen.
Oder Glaubwürdigkeit ... es tauchen völlig hilflose Siedler (oder reisende Händler) an den unwahrscheinlichsten Orten auf. 50m weiter Super Mutanten, Gunner, Raider in alle Richtungen.
Oder gestern war ich an sonem kleinen See, und da hatten dann zwei so Leute nen provisorisches Zelt aufgeschlagen, während es ein paar Meter weiter ne leere Hütte gegeben hätte (und ein paar Meter weiter in die andere Richtung einen SuperMutantBehemoth).
Oder dann steht da plötzlich so ne Händlerin mit 2 Begleitern auf ner Brücke.
Etwas später höre ich Schüsse und eine Atom-Explosion. Ich sprinte zurück zu der Händlerin ... ihre beiden Begleiter sind tot.
Ich spreche sie an, und sie antwortet ganz gelassen, ob ich was kaufen möchte. Ich frage sie nach ihren Begleitern, und sie redet über die beiden, als würden sie noch leben.
Danach steht sie wieder völlig hohl weiter auf der Brücke rum. Ohne Ziel, ohne irgendwas.
Sowas gab's auch schon bei Fallout 3. Aber bei Teil 4 ist es so extrem, daß es wirklich stört.
Naja ... das war jetzt ein ziemlich chaotischer "Rant" an Dingen, die mir die Tage so aufgefallen sind.
Will auch gar nicht sagen, daß das Spiel schlecht ist. Es glänzt an anderen Stellen.
Aber irgendwie fehlt mir so langsam die Magie, die Bethesda Spiele mal hatten. Für mich war da bereits Skyrim der Turning-Point.
Oblivion und Fallout 3 waren trotz all ihrer Makel irgendwie noch von einem ganz anderen Schlag.