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Fallout Fallout 4 [Sammelthread]

Jo genau das mein ich ja, bin gespannt wie sie das lösen wollen ^^. Bei Skyrim SE kann man die Physik per ini Eintrag auf 60 limitieren, unabhängig von den Fps, keine Ahnung ob das bei Fo4 auch geht und ob das so ganz ohne Nebenwirkungen bei Skyrim SE läuft.

Nur: VR hat die Kinderschuhe seit 25 Jahren an. Es wird Zeit, erwachsen zu werden.

Das versuchte VR von Damals kannste nicht wirklich vergleichen, die Rechenleistung und Technik war da einfach noch nicht vorhanden und das Ganze wurde ja sehr fix wieder begraben und nichts mehr weiter damit gemacht, ist ja nicht so dass die letzten 25 Jahre konstant daran entwickelt wurde. "Echtes" VR ist gerade mal 1-2 Jahre alt und wirklich noch ganz am Anfang und wird auch sicher in den nächsten Jahren ein Nischenprodukt bleiben, dafür sind die Einstiegshürden und Enschränkungen zu hoch (Anschaffungskosten von PC und VR Peripherie, große Räumlichkeiten, keine Körperlichen Gebrechen die einen daran hindern etc.).
 
Btw - wem es schon immer doof vorkam, daß er für seine Siedler jedes einzelne Möbelstück plazieren musste kann gerne mal den Mod Sim Settlers ausprobieren. Der funktioniert ähnlich wie die alten Sim City Spiele, Wohn - Gewerbe und Industriegebiete ausweisen ( ebenso wie Farmland ) , und für genügend Strom, Wasser und Verteidigung sorgen - und die Siedler bauen die ganzen Hütten und Läden von alleine. Erfüllt man alle Bedürfnisse, leveln sich die Gebäude auf.

http://www.nexusmods.com/fallout4/mods/21872/?
 
Hallo,

ich hab ein Problem mit der Bruderschaft

hab neu angefangen und war schon bei Danse. War mit ihm im Raketenbunker und hab schon die Teams gesucht. Ich dachte danach geht es auf dem Schiff der Bruderschaft weiter. Aber Danse gibt mir keine Missionen mehr und ich kriege nur noch Randommissonen von den beiden anderen NPC.
 
Du musst die Hauptquest weiter spielen bist du die Quest mit Kellog abgeschlossen hast
Dann taucht das Luftschiff auf
 
Habe das Spiel gerade nochmal durchgespielt der Rest im Spoilerteil, da sonst zu viel verraten würde:

So jetzt habe ich das Spiel nochmal mit allen Add-Ons durchgespielt, hierbei zunächst Concord links liegen gelassen und mich so auf level 30 hochgequestet um Nuka-World abschließen zu können, bevor ich auf Preston treffe, da sich dieser sonst unfreundlich verhält und diese Situation auch nicht mehr gerettet werden kann.

Davon abgesehen ist mir mal wieder klar geworden wie viel mehr aus der Story hätte gemacht werden können.

Schlägt man sich auf die Seite des Instituts müssen Railroad und Brotherhood vernichtet werden.

Auf Seiten der Railroad muss das Institut und die Brotherhood vernichtet werden.

Auf Seiten der Brotherhood müssen Railroad und Institut vernichtet werden.

Am glimpflichsten geht das ganze dann noch auf Seiten der Minutemen aus, da nur das Institut vernicht werden muss.

An dieser Stelle nochmals: Ist das euer Ernst Bethesda?

Aus Rollenspielerischer sicht eine Katastrophe sondergleichen. Man kann sich also für eine von 4 Faktionen entscheiden, der Rest ist vorgegeben.

Dabei gibt es so viele gute Aufhänger um es beser zu machen:

1. Brotherhood

In New Vegas zum Beispiel hatte die Möglichkeit bei der Brotherhood darauf hinzuwirken, ob McNamara oder Hardin Elder sein sollen, was sich auf das Verhalten der Brotherhood auswirkt.

Warum gibt nicht die möglichkeit einen gemäßigteren Elder als Maxon an die oberste Stelle der Brotherhood zu bugsieren?

- Gerade nach dem herauskommt, dass Danse ein Synth ist, welcher der Brotherhood aber treue Dienste geleistet hat, sollte doch wohl der ein oder andere, die Position von Maxon in Zweifel ziehen, sofern Maxon unbedingt als ein zur Reflektion nicht fähiger Fanatiker dargestellt werden muss.

- Da die Brotherhood so an Technik interessiert ist, müsste das Insitut ein absoluter Jackpot sein, so dass man diese Technik sein eigen nennen und eben nicht in die Luft jagen möchte.

2. Institut / Railroad

Das Verhältnis dieser beiden Faktionen ist absolut hingemurkster Kram, sicher kann man es so darstellen wie es im Moment im Spiel implementiert ist, aber warum in aller Welt muss dies die einzige Lösung sein?

Der Sole Survivor wird Direktor des Instituts, wenn man gleichzeitig ein Freund der Railroad ist, wieso gibt es dann nicht die möglichkeit denen Klar zu machen, dass sich das Institut nun anders Verhalten kann als bisher?

Das Institut zu Zerstören ist streng genommen selbst aus sich der Railroad vollkommen unlogisch, vielmehr sollten diese an einer Eroberung interessiert sein. Warum? - Wenn einem das Wohlergehen der Synth so am Herzen liegt, wo können diese wohl am besten Repariert werden? - Wo können sich Synth reproduzieren? - Funktioniert dies auch ohne das Institut? - Sofern das irgendwo erwähnt wird, war ich wohl nicht aufmerksam genug.

Im Add-On FarHarbour lief es dann etwas besser. Hält man sich an DiMa, ist zwar auch nicht alles Gold was glänzt, aber das Überleben aller Faktionen auf der Insel kann gesichert werden. - Genauso könnte es im Commonwealth auch sein, die Spieler ist in der Perfekten Position die radikalen Akteure (ggf. Maxon / manche im Directorate / bei der Railroad) eines besseren zu belehren oder auszuschalten, durch Synth zu ersetzen oder oder oder..... die Möglichkeiten wären Endlos.

Stattdessen lässt sich die Story wie folgt zusammenfassen: Der Spieler kann sich aussuchen welche Fanatiker ihm am besten gefallen und diesen schließt man sich dann an.


Auch wenn sowas bestimmt schon tausend mal geschrieben wurde, ich wollte es als RPG-Fan einfach mal loswerden.
 
Ganzir. War aber in Fallout new vegas ganz genauso.
Wenn du für die NCR kämpfst -> Legion besiegen, House töten, alle Stämme unschädlich machen.
Wenn du für die Legion kämpfst -> NCR besiegen, House töten, alle Stämme unschädlich machen.
Wenn du für House spielst -> NCR besiegen, Legion besiegen, alle Stämme unschädlich machen.
Wenn du für dich selbst spielst -> NCR besiegen, Legion besiegen, House töten, mit den Stämmen machen was du willst.

Ich denke das ist aber auch die Idee dahinter. Dass es nicht die Lösung für den Weltfrieden gibt. "War, war never changes."

Aber unabhängig davon ist die Story in Fo4 so oder so nur 0815. Und viele Gelegenheiten wurden nicht genutzt wie:

Wieso kann man Strong nicht mit dem Heilmittel für Vigil heilen?
Wieso wird die Combat Zone nicht wieder aufgebaut?
Wieso kann man nicht für die Gunner arbeiten?
Wieso ist die Roboter Rennbahn nur ein weiter Schießstand?
Wieso kann man nicht mit den Raidern in Libertalia zusammenarbeiten?
und noch vieles mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum gibt nicht die möglichkeit einen gemäßigteren Elder als Maxon an die oberste Stelle der Brotherhood zu bugsieren?

Ironischerweise ist diese Möglichkeit sogar im Spiel implementiert, wurde jedoch hinterher wieder "rausgenommen". Es gibt jedoch eine Mod, mit der man dies wieder freischalten kann, da die betreffenden Dateien immer noch Teil der Installation sind.

Kann man mit dem Bürgermeister von Diamond City eigentlich noch irgendwas anstellen? Irgendwie meine ich, könnte der sogar ein Synth des Instituts sein, der die Bewohner kontrollieren soll. Aber ich vermisse eine Story rund um die Stadt...
 
Ähm, was den Bürgermeister angeht.
Der ist ein Synth. Wenn man das Institut besiegt, dreht der sogar durch. Oder wenn man die Hauptquest generell durch hat? Auf jeden Fall ab einem gewissen Zeitpunkt passiert da was.
 
Zuletzt bearbeitet:
@tensai_zoo: Da habe ich in New Vegas aber deutlich weniger Probleme mit, da jeder der Faktionen dort Territorialansprüche erhebt, so dass es nur ein entweder oder z.B. Legion oder NCR heißen kann, wobei man hier noch bei auf diplomatischem Wege zum Abzug bewegen kann (mehr oder weniger). Daher hätte FO4 hier auch die Möglichkeit geboten etwas neues anzustellen.

Stichwort "War never chances".... Supermutanten, Enclave, Raider aus Nuka-World, genau Parteien für fortwährende Konflikte sind dort vorhanden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
NV war da sowieso besser. Alleine die verschiedenen Lösungwege. Wie oft konnte man den Doctor machen (als wie bei Doctor Who die Leute so lange bequatschen, bis ihnen die Ohren bluten und sie freiwillig aufgeben). Selbst viele einfache Quest hatten 2 Lösungwege.

Man konnte problemlos böse sein, da man dann immer noch genug Fraktionen hatte, die mit einem handeln.
 
War bei Fallout 3 aber auch so.
Da gab es meist mehrere Verzweigungen pro Quest und viele unterschiedliche Lösungswege.
Aber seit Skyrim macht Bethesda nur noch lineare Langweiler-Quests.
 
Fallout 3 finde ich persönlich vom Questdesign am langweiligsten... Aber es war mein 1. Fallout und erst danach holte ich die ersten beiden Teile nach, ehe NV raus kam. Mich würde mal interessieren, wo du diese Verzweigungen gesehen hast. Die Hauptstory ist dermaßen knapp und linear... Man kann sich an den roten Faden halten, oder man rennt gleich zur Vault seinen Vater auf der Simulation befreien (ohne jemals woanders gewesen zu sein theoretisch), räumt im Jefferson Memorial auf, geht für die Bruderschaft das GECK holen, besiegt die Enklave, aktiviert das GECK... Abspann.

Also bei NV, ja. Viele unterschiedliche Wege führen zum Ziel. Das ist auch bei F4 so. Bei F3 gab es aber eine strickte Linie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich erinnere mich auf Anhieb zum Beispiel an den Quest mit den Ghoulen, die in den Tenpenny Tower wollen, oder diese Kannibalen-Quest, oder ... hey, stimmt doch gar nicht!:

Bei der Main-Quest geht es schon in Megaton los. Da kann man sich auf unterschiedliche Arten Informationen beschaffen. Man kann auch zufällig in Rivet City landen, ohne vorher bei Galaxy News Radio gewesen zu sein. Im Prinzip kann man sogar schon direkt nach Verlassen der Vault seinen Vater befreien.
Sowas kenne ich aus keiner anderen Main-Quest.

Aber ja .. die Nebenquests bieten mehr Freiheiten.
Wenn man in Megaton schnell genug war, konnte man Burke z.B. die Rübe wegschießen, bevor er den Sheriff umnietet.
Oder dieser Quest mit dem Baum. Auch da gab's diverse Lösungswege.
Eigentlich gab's in fast jeder größeren Nebenquest mehrere Wege. Oft sogar mehrfach verzweigt.

Kenne kein anderes RPG, welches einem so viele Möglichkeiten geboten hat.
 
UltraWurst schrieb:
Kenne kein anderes RPG, welches einem so viele Möglichkeiten geboten hat.

Oblivion, Morrowind... oder auch Wasteland 2 :)

Fallout 3 war gut. Mit "dieser Quest mit dem Baum"... meinste damit die Oase? :D
 
Ja, genau. Die Oase. ^^

Oblivion habe ich selber gespielt. Das hatte ein paar Quests in der Richtung. Aber ich meine, das waren nicht so viele.
Bei Morrowind habe ich mir ein LP angeguckt. Zumindest das, was ich gesehen habe, war eher linear.
Wasteland 2 habe ich nur noch dunkel in Erinnerung ... auch da habe ich mir ein LP angeguckt. Gab's da wirklich solche Quests?
 
@UltraWurst

Naja... deine Beispiele kann man so ähnlich auch auf F4 übertragen. Ich kann z.B. den Teleporter mit den Minutemen, der Railroad oder der Brotherhood bauen. Ich kann die Minutemen auch komplett links liegen kann, wenn ich will. Ob ich als Faschist oder Liberaler durchs Commonwealth streife hat Auswirkungen darauf, wie die Spielwelt auf mich reagiert. Ich kann man ja auch rückswichtslos durchprügeln, statt die Hilfe anderer anzunehmen und es mit Diplomatie zu versuchen. Oder oder oder...

Versteht mich nicht falsch: Ich halte F3 für ein großartiges Game - mit Schwächen. Genauso geht's mir aber mit NV und F4. Aber zu sagen, in F3 gab's Verzweigungen und verschiedene Wege von a nach b und in F4 wäre dies nicht so, das halte ich eben für nicht korrekt.
 
Es gibt keine großen Wege bei Fallout 4.

Die meisten Quests haben eine Möglichkeit, niete alles um.
 

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