Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Na mal schauen... vielleicht funkt es doch noch - muss ja jetzt. Will für mein Geld auch unterhalten werden .
Oli_P schrieb:
Dasselbe hab ich auch mit den ganzen anderen Bethesda-Spielen erlebt... hunderte Stunden hab ich da verbracht und wirklich durchgespielt hab ich nur Fallout 3. Ich hab eigentlich nie eine gute Haupt-Story vermisst
Das ist eben das was The Witcher 3 besser macht. Hier hat man einfach das beste Gesamtpaket. Das beste aus Open World und das beste aus Schlauch-Level (mit der straffen Inszenierung).
Das ist eben das was The Witcher 3 besser macht. Hier hat man einfach das beste Gesamtpaket. Das beste aus Open World und das beste aus Schlauch-Level (mit der straffen Inszenierung).
Das ist Geschmackssache. Wenn dir Fallout nicht gefällt, dann spiel halt Witcher ...
Mich hat die ganze Witcher Reihe auch nie begeistert und ich finde die Spiele langweilig, trotzdem mecker ich nicht ständig in Witcher Threads, wie doof denn dieses oder jenes gemacht wurde.
Ich hätte mir auch das Skillsystem aus New Vegas gewünscht und auch das Schadensystem (Schadenschwelle statt Resistenz).
Mehr verschiedene Waffen hätte ich mir auch gewünscht und der Strahlungsschaden ist auch sehr nervig (seit dem neusten Patch verursachen diese dämlichen Stürme auch viel mehr Strahlungsschaden - nervig).
Trotzdem ist Fallout 4 insgesamt gut geworden.
DAS Spiel des Jahres gibt es meiner Meinung nach sowieso nicht, weil eben die Geschmäcker teilweise deutlich auseinander gehen.
Aber wenn Fallout 4 kein richtiges RPG ist, dann ist Witcher 3 auf jeden Fall keins. In FO4 kann ich meinen eigenen Character erstellen und ihm/ihr einen Namen geben. Mit dieser Figur spiele ich dann das Spiel in der Art und Weise wie es mir gefällt. Und jeder spielts anders. Das macht doch auch ein RPG aus und nicht nur irgendwelche Dialog-Optionen und Karma. In Witchter 3 hab ich einen vorgefertigen Helden, Geralt. Ich spiele nicht ich selbst, sondern ich spiele Geralt. In FO4 bin ich Olle Das ist auf jeden Fall für mich ein dicker Unterschied zwischen FO4 und Witcher 3. Wobei ich auch nie wirklich verstanden habe, warum grade immer diese beiden Spiele verglichen werden.
vielleicht, weil einige hier die meinung vertreten: "open world spiel - kennste eins, kennste alle".
ne, mal im ernst. witcher 3 und FO4 kann man nicht direkt vergleichen. w3 ist ein waschechtes rollenspiel, man spielt halt die rolle von geralt. fo4 ist ein adventure mit rpg elementen. also 2 paar schuhe, gar nicht vergleichbar, bis auf die tatsache, daß beide spiele open world spiele sind.
Das hier ist eben kein Fan-Forum.
Aber ja, ich sollte es mit Fassung tragen, das 50€ jetzt futsch sind. Eigentlich hätte ich es besser wissen müssen. Schon Skrim hat mich wenig begeistert und als MMO fand ich ESO auch nicht so toll.
Aber der Hype war so groß!
Und überall diese guten Bewertungen und Kritiken. Naja in Zukunft werd ich um Spiele aus dem Hause Bethesda einen großen bogen machen...
Oli_P schrieb:
In FO4 kann ich meinen eigenen Character erstellen und ihm/ihr einen Namen geben.
Sorry wollt eigentlich nix mehr schreiben aber:
Die Charaktererstellung ist ein schlechter Witz. Man kann das Gesicht in alle möglich Variationen Deformieren aber warum kann man ausgerechnet die Behaarung nicht ändern?
Sowas bricht mir halt leider die Beine. Egal wie toll das Charakterentwicklungssystem, Crafting usw. auch ist...
Sobald ich einen festen Charakter wie z.B Geralt im Witcher spiele kommt bei mir nicht mehr RPG Atmosphäre auf als bei Tomb Raider.
Andersherum funktioniert das genau so. Gibt es eine Gruppe zu lenken hat das Spiel bei mir einen sehr schweren Stand sobald ich mehr als einen der Charaktere selbst designen muss.
Auch wenn mich an Fallout 4 vieles (Technik, Dialogsystem, Hauptstory z.B.) negativ beeinträchtigt..:
Das Gesamtergebnis ist für mich dennoch überragend und begeistert mich stärker als vieles, was ich die letzten Jahre gespielt habe.
Sorry wollt eigentlich nix mehr schreiben aber: Die Charaktererstellung ist ein schlechter Witz. Man kann das Gesicht in alle möglich Variationen Deformieren aber warum kann man ausgerechnet die Behaarung nicht ändern?
Man kann doch die Behaarung ändern? Oder was genau meinst du? Du kannst auch im Laufe des Spiels neue Frisuren freischalten. Es gibt im Commonwealth ein paar Frisöre wo man dann hingehen kann um die Behaarung anzupassen, z.B. in Diamond City. Musste so Heftchen finden, die im ganzen Spielgebiet verteilt sind. Es gibt da übrigens verschiedene Heftchen. Bei machen lernst du, wie man Schlösser einfacher knackt, wie man sich besser an jemanden heranschleichen kann, wie man besser zielt, etc... und bei manchen kriegste eben neue Frisuren freigeschaltet. Die Heftchen-Sammelei find ich sowieso super im Spiel, hab da schon eine ganze Armada von gefunden. Irgendwo in Boston City gibts ja auch den Comic-Laden
@Mracpad: So sehe ich das auch... es gibt Dinge, die man nicht toll finden kann bei FO4. Aber das Gesamtpaket stimmt für mich. Mal sehen, ob mir Witcher 3 gefällt. Bin aber optimistisch Hatte 2 Stunden gespielt um mich mal umzusehen. Aber ich bin halt "Geralt" und nicht "Olle" im Spiel Für mich gehört ein eigener Charakter zu einem RPG.
Du hast es nicht so mit Charakter Parties? Schonmal Wasteland 2 gezockt? Das würde ich als richtiges RPG bezeichnen.
Ich kann jetzt dein Problem nicht nachvollziehen, die Behaarung konnte ich aber schon bei der Charakter-Erstellung festlegen. Hast du das nicht gesehen? Später kann man diese dann beim Frisör ändern lassen. Das war auch bei Fallout 3 / NV schon so.
Es gibt schon einiges an Fallout 4 zu kritisieren, trotzdem hat es mich bis jetzt 70h gefesselt und damit doppelt solang wie Witcher 3.
Beide haben eine schlechte Steuerung und Kamera gemeinsam.
Bei der Witcher 3 finde ich, hat die Handlung des Charakters mehr Einfluss auf die Spielwelt, dafür fand ich die Quests teilweise wegen der Steuerung etwas schwieriger, die von Fallout aber auf Dauer eintöniger.
Bei Fallout 4 fehlt mir jeglicher ernsthafter Einfluss auf die Spielwelt, weder gibt es weniger Mutanten, noch sind Menschen oder Synth selbst in der Lage das Commonwealth zu befreien, obwohl man sie an die Hand genommen hat.
Auch sind die Quests bei Personen zu eintönig und gehen nicht in die Tiefe.
Noch sind komplexere Enden möglich als sich für eine Fraktion zu entscheiden.
Ich denke aber schon das ich die 100h bei Fallout 4 noch voll kriege, während Witcher 3 weiter in der Ecke liegt, mir hat die Steuerung einfach zuviel kaputt gemacht.
Ja, sehr gutes Spiel! Hab ca. 120 Stunden damit verbracht und bin damit noch lange nicht durch.
Allerdings hing ich an einer Stelle fest und nach ein paar Stunden hab ich dann aufgegeben...
Ist aber auch ein Negativbeispiel für Partymanagement. (für mich!)
Cooler wäre es gewesen solo zu beginnen und eventuell in einer Art Tutorial sein Team zusammenzustellen.
Ich hab als Notlösung die vorgefertigten NPC als Begleiter genutzt. Ist aber irgendwie nicht das selbe...
Ich denke aber schon das ich die 100h bei Fallout 4 noch voll kriege, während Witcher 3 weiter in der Ecke liegt, mir hat die Steuerung einfach zuviel kaputt gemacht.
Interessant. Dabei ist doch gerade die Fallout 4 Steuerung so ziemlich das schlechteste was es gibt . Was natürlich falsch ist. Die Steuerung ist doch genauso gut wie in jeden anderen Ego-Shooter auch. Nur das HUD-System bzw. der Pip-Boy etc lassen sich eigenartig steuern.
Aber es stimmt schon, mit Tastatur und Maus ging Witcher mal gar nicht, richtig eklig zu spielen. Naja, zum Glück habe ich ein Gamepad.. das sollte aber auch mittlerweile jeder PC Spieler haben meiner Meinung nach..
Ich nutzte für Witcher 3 ein Gamepad aber irgendwie, war es trotzdem oft so, dass ich irgendwie komisch zu Gegnern Stand, auch die Zauber wirken ist für mich irgendwie zu kompliziert und nicht flüssig im Spielfluss aber das mag Geschmackssache sein.
Vielleicht stell ich mich da auch einfach ungeschickt an.
Und ja, Fallout 4 leidet wie auch Bioshock Infinity unter einer für einen Shooter schlechten Steuerung.
Das Aiming geht einfach nicht so flüssig von der Hand, BF4/CoD Steuerung und Fallout 4 wäre auch nen guter Shooter.
Das Feedback und Aiming ist einfach schlecht.
Was mich so lange gefesselt hat, ist eben die große Spielwelt und die vielen Fraktionen, dass diese dann so flach vom Tiefgang ausfallen stört ja, ist aber vielleicht auch der Größe der Spielwelt geschuldet.
Aber auch Dreiecks-Beziehungen sind mir zu mager.
Mit Gamepad am PC spielen ist wie mit Maus und Tastatur an der Konsole.
Verkehrte Welt, wäre nichts für mich. Außer bei Rennspielen. Ich komme mit jeder PC Steuerung klar, egal wie schlecht sie geredet wird. Auch die Steuerung bei Fallout 4 finde ich ok, nur die Übersicht im Pipboy ist nicht gut, aber das hat mit der Steuerung nichts zu tun
Was soll das denn? Das ist natürlich nicht wahr. Es gibt viele Spiele die sich mit einem Gamepad VIEL besser spielen lassen. Für Rennspiele kauft man sich sowieso ein Lenkrad .
Die vorher mal verlinkte Karte mit dem Level der Gegner kommt schon ganz gut hin. Hier ist noch ein Foto der offiziellen Karte (die gab es wohl bei bestimmten Versionen bei Vorbestellung dabei) http://i.imgur.com/cJJSpKN.jpg
Wo ist die verlinkte Karte? Kann die nochmal jemand posten?
Stimme dem zu 95% zu und finde das auch schon lange. Wenigstens kommt mal Kritik vom Bethfanboy Gopher (sagt er auch von sich selbst), der wirklich spitzenmäßige Tutorials macht (und diese schätze ich über alle Maßen), aber oft viel zu unkritisch ist. Hier endlich mal nicht:
Ja, sehr gutes Spiel! Hab ca. 120 Stunden damit verbracht und bin damit noch lange nicht durch.
Allerdings hing ich an einer Stelle fest und nach ein paar Stunden hab ich dann aufgegeben...
Ist aber auch ein Negativbeispiel für Partymanagement. (für mich!)
Cooler wäre es gewesen solo zu beginnen und eventuell in einer Art Tutorial sein Team zusammenzustellen.
Ich hab als Notlösung die vorgefertigten NPC als Begleiter genutzt. Ist aber irgendwie nicht das selbe...
Ja, da hab ich auch ein bisschen Zeit gebraucht um mit dem Spiel klar zu kommen. Durch die bis zu 6 (oder gingen noch mehr?) verschiedenen Charaktere ist das Spiel schon komplexer als z.B. Fallout 4. FO4 hingegen ist schön simpel beim Einstieg und man ist schnell mittendrin. Bei Wasteland hat das schon ein paar Stunden gedauert, weil da kriegste auch echt fast nix erklärt. Wenn sich einer über FO4 beschwert, weil manchmal so wenig erklärt wird... dann spielt mal Wasteland 2 Umso mehr natürlich freu ich mich, wenn ich endlich was auf die Reihe krieg im Spiel nach ellenlanger Frickelei. So eine Art Erfolgserlebnis
Ich häng jetzt irgendwie ganz im Osten der Karte, also eigentlich bin ich gar nicht mehr auf der Hauptkarte. Da ist so ein Canyon mit den Atom-Typen... fand ich übrigens lustig, denen auch in FO4 zu begegnen
120 Stunden hab ich aber bisher nicht geschafft, glaub es waren um die 70. Werde es auf jeden Fall noch weiterspielen
Ich habe Witcher 3 zwei Stunden lang gespielt u. dann liegen gelassen. Fallout 4 habe ich bis jetzt 414 Stunden gespielt.
Für meinen Geschmack ist Fallout interessanter.
Trotzdem, wenn ich Fallout 4 mit New Vegas vergleiche, war New Vegas besser.
Fallout 4 ist zu seicht, d.h. es spielt sich zu einfach; auch auf höchstem SG. Es soll wohl den breiten Markt abdecken u.
möglichst wenig Frust bei den Spielern aufkommen lassen.
Gerade das Skillsystem in Fallout 4, laesst alles zu. Wenn ich meinen Charakter auf Level 100 bringe, kann er alle Grundskills auf 10 haben.
In einem RPG sollte ein Berserker mehr Ausdauer und Stärke haben können als ein Magier. Je nach Klasse sollten sich bestimmte Attribute entwickeln lassen.
Auch würde ich mir einen richtigen Hardcore Modus wünschen, der z.B. die Schnellreise nicht zulaesst u. das Speichern nur ermöglicht, wenn es einen Schlafplatz gibt.
Gerade die Möglichkeit ein Spiel zu jedem Zeitpunkt speichern zu können, macht es beliebig einfach.
.
Für mich gehört ein eigener Charakter zu einem RPG.
