Sammelthread Fragen zum Autokauf (1. Beitrag beachten)

Im Kaufvertrag wurde ja gar kein Name des Bruders genannt, das steht nur "Privatverkauf im Auftrag". Der Name des Eigentümers wurde nie genannt.

Wenn wir jetzt zum Rechtsanwalt gehen (ja, meine Eltern haben eine Rechtschutzversicherung), dann kann es aber sein, dass im Zuge eines etwaigen Rechtsstreits der Wagen aufgrund Beweismittelsicherung stillgelegt werden muss. Das wollen wir aber eigentlich auch nicht, da ich das Auto eigentlich jeden Tag 140 km bewegen muss und ich im Moment das Auto eines Nachbarn ausleihen muss.

Mein Vater plant jetzt, das Auto zu einem möglichst hohen Preis gleich wieder zu verkaufen - mit dem Schaden den er hat. Es wäre meiner Meinung nach aber erstmal sinnvoll einen Versuch zu starten und den Händler aufzufordern die Reperaturkosten zu übernehmen und den Wagen dann repariert zu verkaufen. Dazu braucht es aber eine gute Drohkulisse mit der man den Händler unter Druck setzen kann. Wie man diese nun aufbaut, welche Beweisführung man antritt und welche Argumente man vertritt, das ist jetzt das wichtige denke ich. Stichworte dazu wären "Offenbarungspflichter Unfallschaden" und inwiefern dieser im Kaufvertrag gekennzeichnet werden muss, das Thema, das er als Händler einen Privatverkauf tätigt (Stichwort "Scheinprivatverkauf"). Kennt sich da jemand aus?

Danke für eure Antworten!
 
Solch einen Händler wirst du nicht unter Druck setzen können.

Dass ein Kaufvertrag wie du ihn nennst ohne Angabe des Verkäufers gültig sein soll, ist mir nicht bekannt. Wenn da der Name des Händlers steht, würde das vor Gericht auch als Kauf vom Händler gelten. Richter mögen dieses ganze "Verkauf im Auftrag" nämlich gar nicht. Einen Versuch ist es Wert. Egal was wir oder dein Anwalt dir sagt, es hängt immer im Endeffekt vom Richter ab, wie er entscheidet. Die Sachlage kann noch so klar für oder gegen dich sein, er trägt die entgültige Entscheidung. Und in dem Fall würde ich sagen dass diese zu eurem Gunsten steht, weil ihr keine Profis seid, und der Kaufvertrag hingepfuscht zu sein scheint.
 
Ich handel ja selbst mit Autos, und manchmal kann es natürlich passieren dass man ein Auto weiterverkauft was vorher einen Unfall gehabt hat und man es selbst nicht wusste. Wie auch, wenn der Verkäufer nichts sagt, man kann unmöglich jedes Auto prüfen. Das ist natürlich sehr ärgerlich.

Aber das was dieser "Händler" hier macht, ist kriminell und gehört hart bestraft! Wenn du vom Vorbesitzer bestätigt bekommen hast, dass er ein Totalschaden gekauft hat und dir den wissentlich mit "kleinem Unfall" verkauft, dann muss ich kotzen. Und vorallem wirft das ein schlechtes Licht auf Gebrauchtwagenhändler die fair arbeiten. Dreckspack.
 
Servus.

@solareclipse:
Auf Basis deiner Beschreibungen zum Wagen halte ich eure Pläne für den falschesten Weg, den man hier einschlagen kann.
So wie du den Wagen beschrieben hast, werdet ihr bei einem Weiterverkauf wie er ist bei zugleicher Offenbarung der Mängel vielleicht die Hälfte von dem Geld bekommen, was ihr bezahlt habt, wenn überhaupt.
Auch werdet ihr nicht ansatzweise das Geld beim Weiterverkauf bekommen, wenn die - nach deiner Beschreibung - erheblichen Restmängel durch den Händler einigermaßen behoben wurden. Ihr dürft nicht vergessen, ihr müsst dem Käufer offenbaren, daß der Wagen mal ein eindeutiger Totalschaden war (der für gerade einmal 1.000€ !! aufgekauft wurde), der trotz dessen Repariert wurde.

Einen Weiterverkauf würde ich nicht ansatzweise anstreben, denn dann habt ihr den Schwarzen Peter - auch als Privatperson!

M.M.n. sollte ihr eine ganz klar eine Wandlung angestrebt werden und auf diesen Hinblick sollte der Wagen möglichst wenig gefahren werden, denn die Nutzungsentschädigung, die ihr dem Händler bezahlten müsst, hängt von den seit Kauf gefahren Kilometern ab.

Eingezogen wird der Wagen wohl eher nicht. Für eine Beweissicherung sollte zeitnah ein Gutachter mit einem Gutachten beauftragt werden. Hierzu aber vorher mit dem Anwalt sprechen.

Du schreibst, daß deine Eltern eine Rechtsschutzversicherung haben. Welche genau? Ist es eine Privatrechtsschutzversicherung oder etwas anderes (z.B. Verkehr- oder Berufsrechtsschutz)?


Grüße ~Shar~
 
Mal eine eher generelle Frage, würdet ihr euch, wenn ihr in einer grünen Umweltzone lebt, noch einen Diesel kaufen, der kein Euro6 hat? Abseits der AB gilt im Ruhrpott ja die grüne Plakette. Wir werden unseren Diesel maximal noch 1,5 Jahre fahren, würden beim Finden eines entsprechenden Angebots aber natürlich schon eher das Auto wechseln.

Die blaue Plakette schwebt ja wie ein Damoklesschwert über den Dieseln die kein Euro6 haben.
Den Wagen würden wir dann schon gerne 5 Jahre+ fahren und in der Zeit könnte es natürlich auch die Politik schaffen, die blaue Plakette einzuführen. Möglicherweise erst in den höher belasteten Gebieten, wozu meine Heimatstadt zwar nicht gehört, aber man hat es im Ruhrpott ja schon ziemlich flächendeckend gehalten mit den Umweltzonen.

Ob und welchen Motor/Fahrzeug man nach/umrüsten kann steht ja auch noch ziemlich in den Sternen. Und ob das sinnvoll ist natürlich noch mehr...
 
Also an die Möglichkeit einer Umrüstung glaube ich weniger.
Das war mit den RPF ja noch vergleichsweise einfach möglich, hier geht es aber in erster Linie um NOx - und das ist eine ganz andere Hausnummer.
Für Anwohner wird es mMn. sehr wahrscheinlich wieder Anwohner-/Übergangsregelungen geben, aber mit möglichen Befristungen müsste man da womöglich auch leben und hat andernorts dann womöglich wieder Probleme.

Insofern wäre (oder ist: mich wird die Geschichte zwar nicht als Anwohner, aber als Arbeitnehmer treffen) mir das Risiko auch zu hoch.
Wahrscheinlich werde ich gleich einen Benziner wählen.

Grüße,
cb-leser
 
Ich kann mich nicht zu dem Thema Euro 6 äußern, weil ich mich damit nicht befasse.

Aber ich hab viel gutes über Benziner mit LPG-Antrieb gehört und wenn ich ein Auto fahren würde was ich mir für weite Strecken zulege, würde ich zb. einen älteren BMW, auf Gas umrüsten lassen.
Es gab auch zb. von Subaru LPG-Fahrzeuge die so aus dem Werk gefahren sind, die haben dann Gasfeste Ventile.

Die VAG Gruppe macht es aber eher Bescheiden mit ihren Erdgasfahrzeugen, da sollen die Flaschen am Unterboden rosten.
 
Danke für eure Meinungen :)
Ans Nachrüsten glaub ich auch eher weniger, zumal das ja auch wieder einiges an Geld kostet, sofern es halt diesmal überhaupt geht. Und die Nachrüstfilter sind ja auch eher Humbug, die bringen wohl eher nur auf dem Prüfstand der HU was.

LGP würde auch in Frage kommen, aber nachrüsten würde dann das Budget sprengen. Leider gibts nicht so viele, die schon eine Gasanlage drin haben und in Frage kommen. Die paar, die ich bisher gesehen habe, passen dann nur leider wieder von der Ausstattung her nicht.

Da wir den 3er Kombi (E46, 320d) fahren soll es der Nachfolger (E91 als 330) werden. Wegen der Probleme, die der E46 mit Rost haben kann, wie bei uns, ist der Raus, wobei wir den vom Design her schon am besten finden. Mit allem anderen, außer den bekannten Kinderkrankheiten, haben wir keine übermäßigen Probleme, klar, das Alter kommt jetzt auch durch bei 15,5 Jahren.

Ganz eventuell könnte es auch der 5er Touring (E61) werden, aber das ist eher unwahrscheinlich. Bei der Suche auf mobile.de finden sich komischerweise überwiegend die Diesel. Als würde die jetzt jeder vor der potentiellen blauen Plaketteneinführung noch für einigermaßen Geld los werden wollen.

Gegen einen Diesel würde zwar auch noch unser "Durch-die-Woche" Fahrprofil sprechen (zu 90% nur einstellige km Strecken), aber die Jahreslaufleistung bisher, spricht dafür mit ~17tkm. Zumindest was Spritkosten angeht.
Das sich natürlich kein Motor über die Kurzstrecken freut ist klar, mit Partikelfilter sicherlich noch weniger. Es ist sicherlich auch die Gewohnheit 800km mit ner Tankfüllung zu kommen, statt nur ~ die Hälfte, wie es dann mitm Benziner wäre.
 
Scheitel schrieb:
Ganz eventuell könnte es auch der 5er Touring (E61) werden, aber das ist eher unwahrscheinlich.
War der E61 überhaupt mit (einem) EU6-Dieselmotor(en) erhältlich?

Scheitel schrieb:
Bei der Suche auf mobile.de finden sich komischerweise überwiegend die Diesel. Als würde die jetzt jeder vor der potentiellen blauen Plaketteneinführung noch für einigermaßen Geld los werden wollen.
Also so komisch finde ich das jetzt auch wieder nicht.
Schau dich hier auf Seite 6 um, dann weißt du, was los ist.
Bei BMW ist nur etwa jedes 3,2te Neufahrzeug ein privat zugelassenes (was eher 'mal ein Benziner sein kann, aber längst nicht muss) und die Dieselquote der (restlichen) Geschäftsfahrzeuge sollte typischerweise extrem hoch sein, das wird auch ein bisschen durch die Zahlen auf den Seiten 13 bis 15 (ganz interessant zum schmökern) bestätigt - oberhalb vom 2er werden sind die Diesel die Volumenmodelle.
Dass sich das dann auch auf dem Gebrauchtwagenmarkt widerspiegelt, ist mMn. kaum verwunderlich.

Scheitel schrieb:
Gegen einen Diesel würde zwar auch noch unser "Durch-die-Woche" Fahrprofil sprechen (zu 90% nur einstellige km Strecken), aber die Jahreslaufleistung bisher, spricht dafür mit ~17tkm. Zumindest was Spritkosten angeht.
Auch wenn sich die Hemm-/Kilometerschwelle in den letzten Jahren gerade bei BMW eher zugunsten der Benziner verschoben hat, stimmt das wohl.

Grüße,
cb-leser
 
Vielen Dank für den Link :) Das ist echt interessant.
Unschönerweise haben die genau beim 330 den Fehler drin, dass alle Benziner auch als Diesel drin stehen ;) Aber das Verhältnis aus privat zu Gewerblich ist schon ziemlich gleich bei beiden Motorvarianten.

Euro 5 für die späteren Diesel ab ~2010 ist das Höchste. Die fallen Preislich aber in der Regel raus oder sind am oberen Ende angesiedelt. Kriterium ist u.a. max. 150tkm und max 15.000€ Aber da selbst das mit Euro5 so ungewiss ist, macht es ja keinen Unterschied.

Ich nehme an, die Verbauchsunterschiede laut Wikipedia zwischen N52B30(8,7l) bis Anfang 2007 und N53B30(7,4l) ab Ende 2007 sind wieder reine NEFZ Werte, laut Spritmonitor hat ersterer 10,09l/100km als Durchschnitt und der N53 kommt auf 9,97l/100km im Schnitt.

Halte ich zwar für uns für absolut unrealistisch, denn unser ist da im Schnitt aus 151 Einträgen mit 6,26l/100km angegeben, wir haben in der Regel ~7,5l dran stehen.

//Edit hab noch was gefunden bezüglich Euro6 und dem Diesel, es gibt ein optinales BluePerformance-Paket mit dem der Euro5 Diesel dann auch die Euro6 Norm einhalten könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Scheitel schrieb:
Unschönerweise haben die genau beim 330 den Fehler drin, dass alle Benziner auch als Diesel drin stehen ;)
Wie meinst du das?
Lt. Wiki ist der F30 erst ab 05/2015 wieder als solcher gebaut worden, während der Vorgänger 06/2012 eingestampft wurde.
2014 dürfte es da also wenig neu zuzulassen gegeben haben. :D

Scheitel schrieb:
Aber da selbst das mit Euro5 so ungewiss ist, macht es ja keinen Unterschied.
Klar, noch ist nichts verabschiedet. Es ist mMn. aber davon auszugehen, dass unter den Dieselfahrzeugen ausschließlich solche nach Euro 6 die blaue Plakette tragen dürfen werden, sodass sich diese Frage für den Autokauf garnicht stellen würde.
Ich war eigentlich davon ausgegangen, dass du genau deshalb auch nach Euro 6 oben fragtest.

Grüße,
cb-leser
 
Mein Fehler, ich hatte mich vertan und nicht bedacht, dass sich beim F30 das Namensschema ja zu 328i geändert hat:eek:

Scheinbar kann man aber bei den Handschaltern der E90er Generation beim 320d und 330d das optinale BluePerformance-Paket, in Form des NOx Speicherkats, was ich in den letzen Beitrag editiert habe, eventuell nachrüsten. Scheinbar ist das beim Touring ab 2010 verbaubar, aber davon habe ich bisher keinen einzigen bei mobile.de gesehen :(
 
Wie realistisch ist es denn, daß die Einführung einer blauen Plakette auch Bestandsfahrzeuge betreffen würde ?
Das würde ja für viele Millionen Fahrzeuge einem Entzug der Betriebserlaubnis gleichkommen.

Grüße
 
Als die Plaketten eingeführt wurden, waren die doch auch sofort für alle verpflichtend - ohne Bestandsschutz. Wer dann ne alte Karre hatte, hatte Pech gehabt. Die wollen damit ja sofort was bewirken und nicht erst warten bis sich die alten Autos über die Jahre ausgeschlichen haben.
 
Scheitel schrieb:
Scheinbar kann man aber bei den Handschaltern der E90er Generation beim 320d und 330d das optinale BluePerformance-Paket, in Form des NOx Speicherkats, was ich in den letzen Beitrag editiert habe, eventuell nachrüsten.
Die Preisfrage ist dann aber: Lassen die sich auch auf Euro 6 umschlüsseln?
Wenn nicht, dann ist das letztlich für die sprichwörtliche Katz'.
(Abgesehen von der kleinen o.g. Unsicherheit, ob's blau nur für Euro 6-Diesel gibt...)
Lt. der verlinkten Website beschränkt man sich dann außerdem auf Handschalter.
Ist das eigentlich 'nur' ein NOx-Speicherkatalysator oder eine ganze SCR-Anlage?

Karbe schrieb:
Wie realistisch ist es denn, daß die Einführung einer blauen Plakette auch Bestandsfahrzeuge betreffen würde ?
Na, das ist doch nicht nur realistisch, sondern sicher!
Wenn das nicht so wäre, könnte man es gleich bleiben lassen, weil Euro 6 mittlerweile Vorschrift bei Neuwagen ist und damit kein einziges Fahrzeug betroffen wäre. :D
Man will ja die (NOx-starken) Bestände aus der Stadt rauswerfen, das ist doch gerade das Ziel.

Bisher gab's /gibt's für manche Bestände (soweit ich es richtig im Hinterkopf habe insbes. Anwohner (evtl. zeitl. begrenzt) und Oldtimer) Ausnahmeregelungen.

Grüße,
cb-leser
 
Zuletzt bearbeitet:
@Scheitel:
Ich nehme an, die Verbauchsunterschiede laut Wikipedia zwischen N52B30(8,7l) bis Anfang 2007 und N53B30(7,4l) ab Ende 2007 sind wieder reine NEFZ Werte, laut Spritmonitor hat ersterer 10,09l/100km als Durchschnitt und der N53 kommt auf 9,97l/100km im Schnitt.
WENN du einen der genannten Benziner ernsthaft in Erwägung ziehst, nimm besser den N52. Der N53 neigt öfter zu Kinderkrankheiten bei den Komponenten der Direkteinspritzung (Injektoren und Hochdruckpumpe), außerdem gibt es da öfter Ärger mit den NOx Kats, vor allem bei höheren Laufleistungen. Außerdem gibt es das bekannte Problem verkokter Einlassventile, bedingt durch Direkteinspritzung.
Der N52 ist ausgereifter und ein Saugrohreinspritzer. Die Unterschiede in der Kraftentfaltung und Leistung sind zu vernachlässigen.
 
Beim Bestandsschutz bin ich auch cb-leser's Meinung, das würde den Sinn ja verfehlen.

Bei der Umweltplaktette gab es eine Ausnahmeregelung, das Fahrzeug musste Euro3 haben und es konnte nicht nachgerüstet werden mit einem DPF und es war x Jahre (mehr als 5 oder so, bin mir gerade nicht sicher) in deinem Besitz.
Auf der Arbeit hab ich ein Firmenfahrzeug mit nem schönen, fast DinA5 großen Zettel unter der gelben Plakette mit der Ausnahmegenehmigung gesehen und so noch mal ab und an ein Fahrzeug.
Aber man sieht hier auch gelegentlich so Autos mit gelber Plakette, solange die nicht an öffentlichen Plätzen parken dürfte auch nicht viel passieren, wenn man nicht gerade so von der Polizei kontrolliert wird. Die dürften in den meisten Fällen besseres zu tun haben als gelbe Plaketten-Autos zu verwarnen^^

Wegen des Umschlüsselproblems hast du natürlich recht, das ist natürlich auch mega ungewiss.
Kann mir aber bei dem Fall nicht vorstellen, dass der Gesetzgeber da Probleme macht, wo er doch möglichst viele Diesel auf EU6 bekommen will. Nach dem was ich gelesen habe, ist das "nur" ein NOx-Speicherkatalysator und keine SCR-Analge.
Aber dafür muss man sicherlich auch noch das Motorsteuergerät flashen oder ähnliches.

Danke für den Tipp Thane, davon gibts praktischerweise auch das größere Angebot :)
Wenn es ein Benziner wird, dann definitiv einer der beiden. Wenn meine Freundin schon der Meinung ist, dass der 2l Benziner bestimmt keinen Fahrspass verspricht, dann eben der Große :)
 
Zurück
Oben