News Fritz!OS 7.90: Gleich 5 Fritz!Box-Router erhalten das neue Labor-Update

Martinipi schrieb:
Garantiert sind irgendwelche Telekom gebrandeten Speedports weit häufiger vertreten als alle Fritz!Boxen zusammen.
Da die Telekom auch ihre eigenen Router in der Regel nicht (mehr) kostenlos liefert, halte ich dagegen. Ich glaube viele kaufen sich dann doch lieber eine FRITZ!Box, als einen Speedport.
Martinipi schrieb:
Die Fritz! Werbung auf dieser Seite ist echt unerträglich!
Dann lies sie doch nicht ;).
lhinny schrieb:
Ja, aber genau diesen Umweg will ich eigentlich nicht gehen müssen
Das ist aber doch kein Umweg, sondern genau dafür vorgesehen.
 
@der Unzensierte @FR3DI

Ist das wirklich euer ernst? Hier wurden sogar Links geposted in denen beschrieben wird, dass es ein seit Jahren bekanntes Problem ist und ihr kommt mir hier mit energetischem Minimum.. warum funktioniert es dann mit dem alten Billo-Router von TP-Link, wenn ich da ebenfalls im energetischen Minimum stehe?
Guckt euch mal die "Antennen" der Fritzboxen an, das sind einfach nur Leiterbahnen auf dem PCB..

Und was soll jetzt das "First world problems"? Soll ich akzeptieren, dass eine 200-300€ Fritzbox scheiß Wlan hat, weil es anderen Leuten auf der Welt schlechter geht?

Sorry aber sowas kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen..
 
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fdsonne schrieb:
Andersherum wird ein Schuh draus. An einem DS-Light Anschluss mit CGN irgendwo beim Provider würde dich das dahingehend unterstützen, dass du Wireguard an der Fritzbox aktivieren kannst, mit dem v6 Interface, was die Fritzbox in aller Regel bei diesen Anschlüssen hat. -> und dann wird der vom Provider delegierte v6 Prefix intern im WG-Tunnel propagiert. Sprich du kannst dann von deinem eingewählten VPN Client in dem IPv6 Netz agieren, den dein Provider dir zur Verfügung stellt.

Gegen CGN hilft halt nichts außer es selbst zu machen - bspw. mit nem kleinen vServer irgendwo in der Cloud und dann via Linux (Jool) einfach NAT64 und diesen vServer via Tunnel an deine Fritzbox anbinden.


Vorher, also ohne v6 im Wireguard Tunnel hast du am eingewählten Client nur eine v4 IP (privat) bekommen. Das heißt, jeglicher Traffic in Richtung Internet von diesem Client wurde über CGN beim Provider laufen, auch wenn das Ziel womöglich sogar IPv6 nativ sprechen könnte, da der Client hinter dem WG-Tunnel davon aber nix weis aus Mangel an einer v6 IP, ging das nie.
Für rein Verschlüsselte Kommunikation von Unterwegs in das interne Netz hinter die Fritzbox (also kein Internet) spielt das aber in aller Regel wenig bis gar keine Rolle, weil meist Dual Stack oder v4 only intern gefahren wird. Vor allem im privaten Umfeld.
Das Problem liegt in der erreichbarkeit der FritzBox von außerhalb. Solange ich z.B. mobildaten nutze oder in einem IPv6 Netzwerk bin und dann via Wireguard App verbinden möchte, ist das kein Thema. Bei fast allen Hotspots / WLAN Zugängen ist dann aber keine Verbindung herstellbar - entweder weil geblockt, oder nur auf IPv4 basierend. Mein Anschluss hat aber nur eine öffentliche IPv6.

Ich bin leider kein Netzwerk-Experte, aber soweit ich es verstanden haben ist eben eine Umschichtung via vServer bisher die einzige Möglichkeit dieses Problem zu umgehen!? (so wie du es sagst). Hab mich also vermutlich in meinem ersten Post falsch ausgedrückt.
 
Martinipi schrieb:
Hat er irgendwo gesagt, dass er schlechten und abbrechenden Empfang mit dem VR600 im Keller hat?
Nein, daher sind genauere Angaben auch relevant. Wir sind hier nicht Computer Bild Forum, man sollte davon ausgehen, dass man hier wichtige Details mit angeben kann.
 
@DarkSoul Und deshalb denkst du dir Details aus? Wenn Details fehlen sollte man davon ausgehen, dass an der Stelle keine erwähnenswerten Probleme auftreten.

"Ich habe ein Asus Mainboard" - "Also hast du Ram Probleme und musst im Bios den Takt runterdrehen" ... ist KEIN normales Gespräch, auch nicht auf Fritz!base
 
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der Unzensierte schrieb:
ist bei welchen Routern in der Preisklasse einer 7590 besser? Kann man das iregendwo unabhängig nachlesen oder ist das ein "Gefühl"?
Ich habe doch ein Beispiel aus der persönlichen Praxis eingefügt.;)
Ergänzung ()

DarkSoul schrieb:
Und das sagt jetzt was aus? Dass du lieber grottig schlechten WLAN-Empfang im Keller hast, der ständig abbricht als gar keinen?
Wo habe ich geschrieben das der Empfang abricht?
 
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ReactivateMe347 schrieb:
Was meinst du konkret mit "das" und "aktuell"? Die Laborversion aus dem Artikel und statische Limits pro Host?
Ich meinte die statischen Limits pro Host. Wobei das ne super Idee ist, müsste man mal bei AVM einreichen.

ReactivateMe347 schrieb:
Ich habe testweise beide Extreme gesetzt und der Stream (Echtzeit!) ist eben dennoch komplett verreckt.
Ja, so sollte es sein, war es aber eben bei mir nicht.
Ok, das sollte dann nicht so sein. Bei meiner 7590 damals hat das auch gut funktioniert. Am Besten ein Ticket bei AVM öffnen.

ReactivateMe347 schrieb:
Wieso das? Der Router priorisiert doch pro Gerät und nicht pro Port?!
Genau. Wenn Dein Endgerät, z.b. ein Smartphone nicht priorisiert ist, aber der AccessPoint, an dem er hängt, läuft der Traffic von allen Geräten, die an diesem AP hängen auch als priorisiert durch. D.h. damit werden die Geräte dann indirekt priorisiert. Mir ist das mal aufgefallen, weil ich versehentlich meinen Repeater2400 da reingesetzt hatte. Da hat ein Download vom Laptop über diesen AP sich dann auch die komplette Bandbreite geschnappt. Hab daher die Geräte einzeln priorisiert und nicht den AP selbst, dann ist es auch egal, an welchem Switch/AP das Endgerät hängt. War vllt missverständlich geschrieben.
 
Martinipi schrieb:
Und deshalb denkst du dir Details aus? Wenn Details fehlen sollte man davon ausgehen, dass an der Stelle keine erwähnenswerten Probleme auftreten.
Falsch, ich hatte eine Frage gestellt, die er übrigens nach wie vor nicht beantwortet hat.
 
Blackfirehawk schrieb:
Bei ner Fritzbox?
Jap ist zuviel verlangt.. das Ding ist nur n DSL Modem + bissel Firewall + Verteilung in LAN/wlan

Wenn du n Mitbewohner/Familienmitglied) hast der gerne sammelt (psychologisch Krankhaft und nicht diskussionsfähig) und dir via Torrent, Direktdownload ect die Leitung gefühlt dauerhaft total blockiert...habe ich die Erfahrung gemacht das du mit ner Fritzbox absolut GAR NIX dagegen machen kannst..
egal was du da versuchst zu prioritisieren in dem Menüs...
Spielen (egoshooter) kannst du da vergessen.. und auch streaming wie zb netflix
Da kannst du froh sein wenn du noch halbwegs gescheit surfen kannst


Das einzige was da noch durch kommt ist VoiP und IPTV weil die intern in der Software fest prioritisiert sind.. du da aber nix einstellen kannst


Das Problem musst du wirklich mit nem ordentlichen qos fähigen Router mit entsprechender Hardware lösen..
Oder wie im meinen Fall warten bis die Staatsanwaltschaft das regelt.. was allerdings auch nicht schön geendet ist.. und.. naja . Thema für sich das einen schnell Alt werden lässt und ne Menge Haare kostet
Ich hab das Problem in der Form so nicht. Habe etwa 8 Clients im Netz (2xLaptop, 2x Smartphone, AppleTV, NAS, etc.) und die Priorisierung funktioniert bei mir genau wie gedacht. Das NAS sammelt Daten und Backups von ca. 15 externen Clients über WAN ein, hat also tagsüber und auch abends sehr viel eingehenden Traffic.

Die allermeisten sind mit 40 Mbit Upload ihrerseits angebunden und ich habe sehr oft eingehenden Traffic von >100 Mbit. Mein Anschluss selbst macht 100 down und 50 up. D.h. ohne Priorisierung wäre mein Download 100% ausgelastet.

Trotzdem habe ich auf meinen "wichtigen" Clients (Laptop, Smartphone, Apple-TV) nie Bandbreitenprobleme.
Wenn ein Client ein Update herunterlädt, das AppleTV ein tvOS-Update oder der MagentaTV-Stream, bevorzuge ich das natürlich ggü. eingehendem Download über WAN auf NAS. Und genau das funktioniert perfekt, ich sehe es auch genau so farblich schraffiert im Online-Monitor. Lasse ich einen Speedtest laufen, habe ich 98 Mbit Download und das NAS solange 2 Mbit. Geht nach der Last durch die priorisierten Clients auf dem NAS dann wieder hoch auf ~95 Mbit eingehend.

=> Hast Du da mal ein Ticket bei AVM aufgemacht und Dich mit dem Support dazu ausgetauscht?
 
Incanus schrieb:
Das ist aber doch kein Umweg, sondern genau dafür vorgesehen.
Das Gast Netzwerk ist für Gäste da, damit ich meinen eigentlichen WLAN key nicht rausrücken muss. Die Möglichkeit dem Router zu sagen, er soll für Gerät A keine Pakete zu Gerät B leiten, ist ne ganz andere Funktion. Ich hab ein Interesse daran meinen Drucker im gleichen Netzwerk wie mein Laptop zu haben und der Laptop soll natürlich auch den Drucker ansprechen können, aber umgekehrt will ich es eventuell nicht.
 
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Seriosha schrieb:
Das Problem liegt in der erreichbarkeit der FritzBox von außerhalb. Solange ich z.B. mobildaten nutze oder in einem IPv6 Netzwerk bin und dann via Wireguard App verbinden möchte, ist das kein Thema. Bei fast allen Hotspots / WLAN Zugängen ist dann aber keine Verbindung herstellbar - entweder weil geblockt, oder nur auf IPv4 basierend. Mein Anschluss hat aber nur eine öffentliche IPv6.
Da kann die Fritzbox nix für ;) Das ist halt das Problem verursacht durch den Provider. (auf beiden Seiten - also Zuhause an der Fritzbox und unterwegs)

Du hattest ja gesagt, VPN über Raspi - das ändert an der generellen Erreichbarkeit dahingehend leider nichts. Per v6 musst du natürlich das Ziel erreichen. Wenn das nicht geht (deine genannten Gründe wie Hotspot/WLAN mit v4 only), dann geht es in keinem Fall ohne eine Instanz dazwischen, die da "Proxy" spielt.
Seriosha schrieb:
Ich bin leider kein Netzwerk-Experte, aber soweit ich es verstanden haben ist eben eine Umschichtung via vServer bisher die einzige Möglichkeit dieses Problem zu umgehen!? (so wie du es sagst). Hab mich also vermutlich in meinem ersten Post falsch ausgedrückt.
Jupp, exakt sowas. Über nen kleinen vServer oder irgend eine Instanz von einem Container oder sonstwas, wo du mindestens mal nen definierten Port an einer public erreichbaren v4 Adresse hast, kann man da was machen.

Ich hab noch bei seinerzeit mal Vodafone Kabel bzw. den Vorgängern (unitymedia?) im Hinterkopf, dass man wohl versuchen kann, nen Business Tarif zu buchen, der dann auch eine public geroutete v4 IP hat. Aber keine Ahnung ob das immer noch der Fall ist oder alle ISPs sowas anbieten. Im Zweifel kann man nur fragen.
 
fdsonne schrieb:
Ich hab noch bei seinerzeit mal Vodafone Kabel bzw. den Vorgängern (unitymedia?) im Hinterkopf, dass man wohl versuchen kann, nen Business Tarif zu buchen, der dann auch eine public geroutete v4 IP hat. Aber keine Ahnung ob das immer noch der Fall ist oder alle ISPs sowas anbieten. Im Zweifel kann man nur fragen.
Da kann ich weiterhelfen :-) Das gibt es noch und genau daher habe ich mir das gebucht. Kleiner Tipp: Die kleinste Business-Leitung (100 down, 50 up) hat echtes, natives IPv4 nach außen, Flatrate vom Festnetz sogar auf Mobiltelefone und ist dabei günstiger als der günstigste Privatkundentarif :-). Einfach anrufen und buchen, VF prüft nicht, ob man ein Business hat oder nicht. 1h später ist das dann aktiv.
 
@fdsonne
Eine öffentliche IPv4 ist bei mir nicht buchbar (zu alt für einen "Gamer Tarif" in dem sowas drin ist - Ohne Worte). Ansonsten über Option buchbar, steht aber in keinem Kosten/Nutzen Verhältnis.

Bei einem Bekannten kostet ein solcher Service btw. 500 Euro Aufpreis :D -pro Monat

Das es die Schuld der FritzBox ist hab ich nie behauptet, aber das Problem hab ich ja trotzdem ;)
Muss mich wohl mal mit dem vServer Thema beschäftigen - Danke für deine Antworten =)
 
lhinny schrieb:
Die Möglichkeit dem Router zu sagen, er soll für Gerät A keine Pakete zu Gerät B leiten, ist ne ganz andere Funktion.
Das sind aber zwei verschiedene Probleme. Technisch ist der "Router" gar nicht in dieser Kommunikation involviert. Also ja, wenn man die Fritzbox als ein Gerät Router schimpft, ist es das zwar dennoch. Aber im Grunde besteht der Router aus der logischen Funktion des Routings (ggf. noch mit Firewall und NAT) und die LAN Ports sind die logische Funktion des Switches - und die WLAN Geschichte ist die logische Funktion eines WLAN APs sowie die Verbindung von WLAN und LAN eben die Funktion einer Bridge.

Du kannst dem Router eben nicht beibringen, dass der Pakete nicht durchlassen soll, du nicht möchtest, wenn das Paket da gar nicht vorbei kommt ;)

Was theoretisch gehen würde (die FB aber nicht kann), wenn man dem Router beibringen könnte, mehr als ein Interface zu haben. Dann würde technisch auch ein Routing stattfinden und man könnte mit ACLs oder über die FW verhindern, dass Gerät A mit Gerät B spricht bzw. Gerät A zwar zu B aber B nicht zu A. Das wäre dann Statefull. Also das bei Anfrage von A an B zum Drucken die Rückpakete von B zu A auch durchgelassen werden. Solange da TCP Traffic stattfindet, wird es auch immer Rückpakete geben ;)


Eine andere Option auf Switchebene wäre sowas wie Port Isolation zu nutzen. Wo man dann dem Switch mitteilt, welche Kommunikation stattfinden darf. Also Port LAN1 darf mit Port LAN2 (und dem Router Interface intern) sprechen. -> Aber das ist dann auch wieder in beide Richtungen und nicht nur einseitig. Dann sieht der Drucker in deinem Beispiel auch das Notebook, wenn das Notebook, den Drucker nutzen soll.

Schwieriger bei der Port Isolation ist die WLAN Bridge. Denn was man vielleicht auf WLAN Ebene noch irgendwie über den AP abbilden kann, wird bei mehr als einem AP (also in nem Mesh oder Multi AP Netz) schwer bis unmöglich. Zudem auch alles was hinter der Bridge ist, dann wieder offen ist.



Kurz um - auch wenn das auf dem Papier nach einer ganz einfachen Funktion ausschaut - technisch ist das in der Form so nicht umsetzbar.
Der Wink in Richtung Gästenetz ist da schon eher funktional. Allerdings ist die Trennung dort halt auch fix. Es findet gar keine Kommunikation statt. Schön wäre, wenn man einzelne Verbindungen wahlweise öffnen könnte. Das kann die FB aber nicht meines Wissens.
Seriosha schrieb:
Das es die Schuld der FritzBox ist hab ich nie behauptet, aber das Problem hab ich ja trotzdem ;)
Muss mich wohl mal mit dem vServer Thema beschäftigen - Danke für deine Antworten =)
Schuld meinte dabei nicht den "Schuldigen", sondern eher im Sinne von, da kann die Fritzbox leider nichts gegen unternehmen.

Was den vServer angeht, das ist nicht unbedingt schwer. Im Endeffekt buchst du nur ein Stück Computer in der Cloud wo dann ein Betriebssystem deiner Wahl drauf läuft, wahlweise selbst installiert oder vorinstalliert. Also wie der Raspi im Beispiel oben, nur steht er eben im INet.
Was man sich viel eher anschauen sollte ist wie man das Ding A) sicher konfiguriert bekommt und B) wie man die notwendigen Dienste konfiguriert bekommt. Vor allem A) kann durchaus Aufwand erzeugen... Aber es gibt auch genug Foren, wo man mal paar Fragen fallen lassen kann.
 
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Ich finde das WLAN der 7490 /7590/-AX einfach nur super.
Keine Probleme bisher.
Und das kommt bei mir am PC mit WLAN an!

Screenshot 2023-11-18 150808.png
 
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lhinny schrieb:
Das Gast Netzwerk ist für Gäste da, damit ich meinen eigentlichen WLAN key nicht rausrücken muss.
Auch wenn es so heißt, eben nicht nur.
lhinny schrieb:
Ich hab ein Interesse daran meinen Drucker im gleichen Netzwerk wie mein Laptop zu haben und der Laptop soll natürlich auch den Drucker ansprechen können, aber umgekehrt will ich es eventuell nicht.
Wasch mich, aber mach mich nicht nass ;). Wie soll denn das Laptop wissen, was der Drucker kann oder ob er bereit ist, wenn keine Daten von ihm zurückkommen? Netzwerk ist schon eine bidirektionale Kommunikation.
 
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DarkSoul schrieb:
Falsch, ich hatte eine Frage gestellt, die er übrigens nach wie vor nicht beantwortet hat.
LOL, nein, du hast viele Unterstellungen gepostet und dann Lösungen für DEIN AUSGEDACHTES Problem gepostet. Und doch, er hat die "Fragen" beantwortet und das nicht zu deinem Vorteil.
 
hab die 7590 und die Verwaltung von geräten im Netzwerk ist ein graus! Das GUI ist sooo langsam. Es braucht unendlich lange die Netzwerkübersicht zu laden. Es sind zwar über 100 devices aber, das zu verwalten ist echt übel. auch die übersicht freier ip´s, löschen von geräten...da bekommste echt die kriese.

wäre halt echt mal schön wenn sie sich dem widmen würden. aber wahrscheinlich ist die Cpu schon am Limit.
 
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