Kabel/Coax FTTB: Telekom bietet Uplink mit 200 Mbit/s im Kabelnetz an

Bei uns ist der Glasfaser ausbau bis ins Haus abgeschlossen, allerdings gibt es nur maximal 100mbits für knapp 50€, was ich für ein Witz halte. Da frage ich mich was das bringen soll. Ob irgendwann mehr möglich sein wird, kein Plan aber ich hoffe das mal 500mbits irgendwann mal möglich sein wird.
 
Cpt.Yesterday schrieb:
War rund 10 Jahre glücklicher Unity Media Kunde, schon in dem Monat in dem der offizielle Namenswechsel stattfand ging der Spaß los …
Gehörtest du auch zu denen die immer sagten; Bei mir 1000 Mbit 24/7 was mach ich falsch?
RizzoSpacerat schrieb:
Nur CAT6, was bis 1Gbit geht.
Ja und nein.

bei reinem CAT6 ja bei Cat6a sieht es schon anders aus. Schau mal auf die Dosen was dort drauf steht… CAT 6a.

Demnach schaffst du mit CAT7 oder CAT6a locker 10GBit. Also Angst haben muss man nicht seine Verkabelung rausreißen zu müssen.

Quelle:https://www.serverschrank24.de/blog/der-unterschied-zwischen-cat6-und-cat6a.html
Der Unterschied zwischen einem Cat6-Kabel einem Cat6a-Kabel besteht hauptsächlich in der Geschwindigkeit, mit der das Kabel Daten übertragen kann, und der Bandbreite. Ein Cat 6 Kabel kann Geschwindigkeiten von bis zu 1000 Mbit/s, also 1 Gigabit pro Sekunde erreichen mit einer Bandbreite von 250 mHz. Diese Geschwindigkeit ist für die meisten Internetnutzer mehr als genug. Ein Cat 6a Kabel erreicht sogar Geschwindigkeiten von bis zu 10.000 Mbit/s (10 Gigabit) bei einer Bandbreite von 500mhz. Die Bandbreite ist demnach doppelt so gross als beim CAT6 Kabel.
 
Gnah schrieb:
Ob die höhere garantierte Bandbreite oder der höhere Upload 30€ Aufpreis wert sind muss halt dann jeder für sich entscheiden. Zumal die höhere garantierte Bandbreite ja dann nicht heißt dass du die auch wirklich bekommst
In meinem Fall sinds 15€ mehr als beim Kabelkonkurrenten und vor allem in Homeoffice-Zeiten und somit in Abhängigkeit eines stabilen Internetzugangs ist es mir das auch locker wert: stabile Leitung, 3er Ping, kein Ausfall, keine schwankende Bandbreite, echtes DualStack ohne Aufpreis - es läuft einfach wie bestellt.
Aber wie du schon sagst, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Für mich ist es gut angelegtes Geld - und was sind schon 15€, ein Witz.

Ich habe auch schon alle möglichen Zugangstechniken durch (vom 33k Modem, über ISDN, (V)DSL, Kabel bis hin zum FTTH-Anschluss derzeit) und kann das eine oder andere Liedchen singen. Meiner(!) Erfahrung nach ist der Fiberanschluss (bisher) das stabilste Medium - deckt sich auch in etwa mit dem was man so woanders liest. Aber bevor mir wieder etwas falsches unterstellt wird: ich behaupte nicht, dass man mit etwas Glück nicht auch ähnlich gute Erfahrungen mit Kabel sammeln kann. Also jedem das seine. :)
 
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Nightmar17 schrieb:
Blöde Frage, aber warum will man den Glasfaseranschluss im Wohnzimmer haben?
Im Keller ist der Anschluss doch besser aufgehoben und von dort aus eine saubere Verkabelung in alle Räume die man versorgen will. Da reicht dann auch ein Cat7 Kupferkabel.
Kommt halt auf den Gebäudetyp (MFH, EH) und auf die Verteilung/Verwendung an und ist individuell. Wenn jemand sein Wohnzimmer als Zentralen Punkt nutzt (Fernsehen + Konsolen + evtl. HTPC) und von dort aus dann den Rest des Gebäudes mit WLAN ausreichend abdecken kann, macht es durchaus Sinn vom
Gf-AP die Anschlussleitung bis ins Wohnzimmer zu ziehen und dort das Modem zu plazieren.
Bei uns hingegen überhaupt nicht. Wir haben bei uns im UG 2 Büros, im EG Schlaf-, Wohnzimmer und Garage welche u.a. angebunden werden müssen. WLAN reicht für die Handys und bedingt auch für den Laptop aus. Den Mesh Kram will ich nicht, zudem haben die Vorbesitzer in den 70er Jahren schon fast alle Räume mit DN15/DN20 und wichtige Knotenpunkte mit DN32 Leerrohren versehen. Entsprechend ist das Patchfeld vom UG im Raum beim Gf-AP und das vom EG befindet sich im DG. Die Switches der Patchfelder laufen noch am 1Gbit-fähigen Router zusammen (1Gbit/s reicht an dem Knotenpunkt momentan auch aus). Die Infrastruktur (außer Switches, diese können nur 1Gbit/s) entspricht dem Cat6a Standard und kann entsprechend bis zu 10Gbit/s übertragen. Falls die Bandbreite zu knapp werden sollte muss ich nur den jetzigen Knotenpunkt vom Router auf einen SFP Switch verlegen und die Switches der Patchfelder tauschen.

Wenn man noch eine alte ISDN TK besitzt ist man beispielsweise auch schon eingeschränkt, da muss man dann den Router nahe der ISDN TK plazieren (glaube die Telekom hat die Router-Serien mit integriertem Splitter vor Jahren eingestampft und man muss wieder einen Splitter nach Modem einbringen).

Und Cat7 oder gar Cat7a halte ich für komplett übertrieben. Die Kosten von den Qualitativ guten Leitungen, bspw. 1500Mhz Cat7a von Lappkabel liegen bei um die 3-3,5€/m, also bei fast dem dreifachen von den Cat6a. Diese sind gestetet und schaffen 100Gbit/s bei kurzen Strecken und 40Gbit/s bis 50m. Aber dafür fehlt schlichtweg die Technik (Dosen (normale RJ45 schaffen das nicht, selbst GG45 schaffen nur bis 40Gbit und nicht die 100), Switch, Netzwerkkarten), zudem ist diese gegenüber SFP nicht ansatzweise wirtschaftlich.
Die billigen Cat7(a) Leitungen, die auf Ebay oder Amazon angeboten werden schaffen vielleicht mit ach und Krach 10Gbit/s, aber garantiert nicht bei Längen bis 100m.
Gescheite Cat6a schaffen ohne Probleme 10Gbit (auch über 100m) und selbst dafür kommen erst so langsam bezahlbare Geräte in den Comsumer Market. Die höhere Leistungsaufnahme je Port bei 10GBase-T gegenüber der bisher üblichen 1000Base-T sollte man da auch beachten. Ich meine die aktuellen brauchen bis zu 1W je Port und die 10G bis zu 4W. Wenn man die Datenraten wirklich braucht sollte man eher auf SFP wechseln (Leistungsaufnahme bis zu 1W je Port). Soviel mehr kosten die Teile dann auch nicht, eventuell kann man auch gebrauchte Technik von Unternehmen bekommen wenn diese mal aufrüsten oder auflösen.
Wobei ich mich immer noch frage wofür man überall im Haus >1Gbit/s braucht. Selbst 4k Streams mit einfachen Codecs liegen bei Datenraten um 25-30Mbit/s. Da reicht eine 100Mbit/s verbindung von Switch zum Endgerät aus. Auch die ganzen Smart Home sachen lasten das Netz nicht ansatzweise aus, da ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass man die maximale Teilnehmeranzahl im WLAN erreicht als die Bandbreite komplett auszureizen.

@Der Lord, ein sehr guter Bekannter von mir hat leider nur einen Zugang über das Kabelnetz. Die Telekom bietet da nur bis 6Mbit/s DSL an. Das Problem ist, dass das Kabelnetz (Betreiber Kevag Telekom) leider sehr schlecht gepflegt und zugleich massiv überlastet wird. Er bekam bei seinem Neubau damals bis zu 400Mbit/s vergünstigt und nativ kamen mitten in der Nacht, wenn kaum einer Online ist, nur bis zu 100Mbit/s an (ist aber auch eher selten), relurär sonst nur bis zu 30Mbit/s und zu Stoßzeiten (Wochenende bspw.) ist das Netz regelmäßig fast komplett eingebrochen.


Aber mal btt. Also wir haben auch eine Benachrichtigung bekommen. Wir hatten bei unserem 100Mbit Glasfaser-Anschluss bisher meine ich nur 20Mbit/s Upstream und jetzt erhalten wir 50Mbit/s. Ist für zum Streamen und manchmal auch bei ein paar VPN Anwendungen von Vorteil, aber so wirklich brauche ich die zusätzliche Bandbreite beim Upstream nicht.
 
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Der Lord schrieb:
und was sind schon 15€, ein Witz.
Vorsicht mit solchen Aussagen - gibt genug Leute für die 15€ im Monat durchaus einen Unterschied ausmacht. Klar haben die dann für gewöhnlich auch keinen Gigabitanschluss, trotzdem sind solche Aussagen dann irgendwo kacke.

Es ging mir jetzt hier auch nicht um deine lokale Versorgungslage, sondern um den Vergleich Telekom 1000/200 und Vodafone 1000/50, wo erstere halt 70€ wollen und zweitere 40€. Dass es regional anders aussehen kann steht außer Frage.
 
Gnah schrieb:
gibt genug Leute für die 15€ im Monat durchaus einen Unterschied ausmach
Natürlich und diese Zeiten kennt doch jeder. Aber wenn 15€ zu viel sind, überlegt man auch nicht sich einen Gigabitanschluss zuzulegen - bzw. sollte andere Prioritäten setzen. Natürlich war meine Aussage im entsprechenden Kontext zu verstehen, also bitte.

Gnah schrieb:
Vergleich Telekom 1000/200 und Vodafone 1000/50
Verschiedene Techniken, verschiedene garantierte Bandbreiten, versdchiedene Preise - nichts ungewöhnliches. Der Markt ist frei, jeder darf selbst entscheiden. :)

@Gorasuhl Dieselbe Leidensgeschichte kenne ich von mehreren Bekannten im Großstadtraum. Leider kein Einzelfall und die nötigen Segmentausbauten ziehen sich gern über viele Monate hin bis wirklich eine Besserung in Sicht ist.
 
Gorasuhl schrieb:
Die billigen Cat7(a) Leitungen, die auf Ebay oder Amazon angeboten werden schaffen vielleicht mit ach und Krach 10Gbit/s, aber garantiert nicht bei Längen bis 100m.
Doch tun die und zwar gut. Aber selbst wenn die 8 schaffen, mehr als gut 99 Prozent noch erleben werden bei irgendeinem Provider.
 
Mister79 schrieb:
Doch tun die und zwar gut. Aber selbst wenn die 8 schaffen, mehr als gut 99 Prozent noch erleben werden bei irgendeinem Provider.
Das erst beste günstige Cat7a das ich auf Amazon gefunden habe, "(Datenrate verfügbar bis zu einer Länge von ca. 65m) >> bis zu 10 Gbit/s " ;)
Zugegeben, gutes Cat6a kostet auf 100m vergleisweise zu diesem nochmal um die 20€ mehr. Meinte aber bezüglich Cat7 halt auch vernünftige Leitungen und diese sind einfach zu teuer. Da macht es schon mehr Sinn bei den betroffenen Stellen SFP zu nutzen. Da noch weiter auf die Kupferleitungen zu setzten macht keinen wirklichen Sinn (siehe Telekom die meinte, für den Breitbandausbau in DE brauchen wir kaum Glasfaser, das bekommen wir auch mit den Kupferleitungen hin. Dafür brauchen wir nur Unsummen und es klappt dann trotzdem nicht).
 
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Gorasuhl schrieb:
Das erst beste günstige Cat7a das ich auf Amazon gefunden habe, "(Datenrate verfügbar bis zu einer Länge von ca. 65m) >> bis zu 10 Gbit/s "
Ich weiß ja nicht was manche hier so als Wohnung haben, Glasfaser Netzwerke zuhause verlegen scheint ja auf CB auch bald jeder zu machen :freak: , aber 65 Meter sind schon was.

Na sicher gibt es auch minderwertige Leitungen auf Amazon, genau so wie gute im mittleren Preissegment. Gibt ja auch auf Amazon Toner die ich nicht mal in meinen 10 Jahre alten Drucker stecken würde…

Schund gibt es immer, bei Amazon, Atelco, diversen Computer Hardware Stores, Grafikkarten, RAM usw. Daher unterstreicht deine Aussage zwar was du meinst aber die Melodie in der Aussage ist nicht ganz sauber.

Ändert aber nichts an meiner Aussage, selbst mit einem FTTB und einer CAT 6a oder CAT7 Verkabelung werden hier 99 Prozent der User und auch noch die eine oder andere Generation danach locker die Bandbreite vom Anbieter verteilen können. Wenn wir dann mal die Jahre dazwischen sehen, ich denke das Invest lohnt sich.

Bis hier Glasfaserverlegen jeder 20 User mal eben machen kann und es die passenden Geräte für bezahlbar gibt und es Idiotensicher ist und nicht bei 500 Euro aufwärts anfängt und es bei einigen schon an den Fasern scheitert, ist die CAT 6a oder 7 Verkabelung locker bezahlt und hat seinen Dienst mehr als verrichtet. Auch die mit deinen Worten, minderwertigen CAT Kabel... 65 Meter im Eigenheim sind schon was aber es findet sich gleich garantiert auch jemand der wieder ein Eigenheim hat bei dem 100 Meter schon eng werden. Das ist ja so das übliche so langsam auf CB…

Auch immer eine Frage was man braucht, bezahlen kann und ob es Sinn macht. Am Ende sind 65 Meter bei einer kompletten Hausverkabelung preislich für dein einen oder anderen das Argument für manch ich oder lass ich. Die Gehversuche die hier einige mit Wlan so starten und dabei schon Tränen in den Augen bekommen, wenn es wirklich mal 800 Mbit sind, morgens um 3 direkt im Zimmer, 20 cm neben dem Router, da würde sich so mancher über 10 Gbit bis 65 Meter freuen.

Verstehe mich nicht falsch deine Aussage zu minderwertigen Kabeln ist schon richtig aber es liest sich für meinen Geschmack zu abwertend. Was hast du denn für eine Verkabelung.

Du kannst aber gerne deine Glasfaserverkabelung uns mal zeigen, in deinen eigenen 4 Wänden.

Dein Vergleich zur Telekom hinkt hier ganz schön und für viele ist VDSL der Unterschied zu 3-6 Mbit und warten auf Glas oder wie einige hier 98 Mbit oder 250 Mbit oder 100 Mbit.

Die Vodafoner hier singen ja auch unterschiedliche Lieder von deren Coax, von bei mir läuft es und was mach ich jetzt falsch, zu tolle 1Gbit bis 18 Uhr aber sind dann wenigstens noch 80, bis hin zu Screenshots mit massivem Packet Verlust. Da bin ich mit Glas voll und ganz bei Dir. Wer jetzt aber darüber nachdenkt sein Haus zu verkabeln macht mit CAT nichts falsch, im Vergleich zu Wlan oder gar nichts machen. Denn Glas im Haus bis zum TV, Computer, Playsi usw realisiert man mit Glas nicht so einfach und schnell und günstig wie mit CAT.
 
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Endlich wird auch mal an den Upload gedacht. Finde ich gut!

Und dabei möchte ich jetzt gar nicht auf die Technik-Diskussion eingehen. Völlig egal, ob nun Kabel, FTTB, FTTH, VDSL, LTE, oder was es sonst noch an Möglichkeiten gibt: Upload wurde bislang in den Tarif-Modellen in aller Regel stiefmütterlich behandelt. Auch dort, wo technisch rein theoretisch schon lange problemlos (und ohne Mehrkosten) deutlich mehr möglich gewesen wäre, wurde es schlicht nicht angeboten oder war nur mit Business-Tarif zu astronomischen teuren Preisen zu haben. Finde ich gut, wenn hier ganz grundlegend bei der Gestaltung der Tarife endlich mal ein Umdenken stattfindet. 👍
 
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via VF Cable kriege ich konstant 55mbit rein. reicht mir dicke.
 
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Hayda Ministral schrieb:
Hast Du zufällig noch einen Link zu der News auf die Du Dich beziehst?

Welche News denn? Vor 4/5 Jahren wurde mir von Seiten der Telekom nur Dsl am vorhandenen Kasten und von allen andern gar nix angeboten, was brauchst du da für ne News?

Jetzt wo die mal ausn Puschen kommen ist es für mich zu spät, Straße ist zu, Hof gepflastert, Haus verkabelt. Weil die drölf Jahre hinter der restlichen Welt hinterherhinken häng ich jetzt bis absehbare Zeit auf 100 oder wenns gut läuft 250Mbit zu gar lustigen Preisen.
 
Mister79 schrieb:
Was kann denn CAT 7 so, das wirst du zu Lebzeiten nicht auslasten und geschweige als Privatkunde so einen Tarif bekommen.

Na wenn du das sagst wird das wohl stimmen.
Ist nicht überall auf der Welt Deutschland:

https://fiber.salt.ch/de/home/internet 10/10 Gbit
https://www.swisscom.ch/de/privatkunden/abos-tarife/inone-home/internet.html 10/10 Gbit
https://www.sunrise.ch/de/privatkunden/internet-tv/we-home.html 10/10 Gbit
https://www.green.ch/de/product/internet-flex 10/10 Gbit
https://www.init7.net/de/internet/fiber7/ 25/25 Gbit

etcpp.

Sprich mit Glas im Haus kann man heute, als Privatkunde, Cat 7 ans Limit und darüberhinaus bringen.
Wird bei euch noch 2-5 Jahre dauern, aber ich wette, dann könnt ihr auch ähnliche Tarife buchen.
 
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So sehr ich der Telekom für meine Magenta Zuhause L Leitung dankbar bin, so sehr trauere ich meiner stabilen Unitymedia 250k Leitung nach. Dank Vodafone und dem Umzug bin ich den Vodafone Kabel Totalausfall los.

Doch in einer Sache macht mir die Telekom Unmut. Erstmal wurde mir ganz stolz von der Telekom verkündet dass bei mir an der neuen Anschrift 250k verfügbar sind. Als der Schalttermin stand waren es nur 175k, und netto kamen 114k an.
Doch diese waren so instabil dass ich häufig Disconnects hatte und die Technik der TK es auf 101k gedrosselt hat.
Dank der Telekom Hilft Leute wurde mir nun Magenta Zuhause L geschaltet und XL storniert. Nun kommen 96k an, und soweit seit Wochen stabil. daumen drück

Entsprechend finde ich die ganze Magenta XL Geschichte ist bei uns im Ort Augenwischerei. Hier gibt es nur 175k und bei den meisten gibt es damit nur Probleme. (Keine Stabile Leitung, keine 175k)
Schade denn 250k hätten den meisten (mir) gereicht, und das warten auf Glasfaser hätte in 10 Jahren kommen können.

PS: Das traurige ist (keine Ahnung wer gepennt hat), unsere zwei Blöcke Bj 2020 haben nur Kupfer bekommen. Somit kommt hier bis auf weiteres nur VDSL an.
 
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Vexz schrieb:
Das ist doch jetzt keine Neuheit, oder? Ich habe vor über einem Monat für meine neue Wohnung einen Vertrag bei der Telekom abgeschlossen. Da stand mir die 1000/200er-Leitung auch schon als Option offen.
Via Coaxkabel?
Wird wahrscheinlich jetzt offiziell gemacht.
Gorasuhl schrieb:
Da noch weiter auf die Kupferleitungen zu setzten macht keinen wirklichen Sinn (siehe Telekom die meinte, für den Breitbandausbau in DE brauchen wir kaum Glasfaser, das bekommen wir auch mit den Kupferleitungen hin. Dafür brauchen wir nur Unsummen und es klappt dann trotzdem nicht).
Wo hat die Telekom gesagt, dass sie kaum Glasfaser für den Ausbau brauchen? Für den FTTC(VDSL)-Ausbau wurde massig Glasfaser bis zum Bordstein gelegt.
Wieso soll es keinen Sinn machen erstmal ab dem Bordstein das vorhandene Kupferkabel zu nutzen?
Was hat da nicht geklappt?
DaLexy schrieb:
Das gleiche kannst du auch bei VF machen, eigene Box und auf nachfrage bekommst auch ne IPv4.
Bridgemode geht bei Vodafone-West nicht. Und nach ipv4 "betteln" ist nicht dasselbe wie direkt zu haben.
 
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DaLexy schrieb:
Das gleiche kannst du auch bei VF machen, eigene Box und auf nachfrage bekommst auch ne IPv4.
Bekommt man im Bridge Mode bei Vodafone inzwischen auch IPv6 oder ist das immer noch auf IPv4 only begrenzt?
 
Habe bei Vodafone schön öfter angefragt ob es den nicht möglich ist, wenigstens im Business Tarif die Möglichkeit für noch mehr Upload zu haben. Gerne auch mit Verzicht auf etwas Download Speed. Rein privat sind die 50Mbit natürlich meist locker ausreichend.
Bekommt man immer die Antwort. “Technisch an sich kein Problem. Wird weitergegeben.“ :rolleyes:
 
OverTheClock schrieb:
Bekommt man immer die Antwort. “Technisch an sich kein Problem. Wird weitergegeben.“
Solange die Leute bei Vodafone bleiben wird sich daran nichts ändern. Man hat dort die Erfahrung gemacht, daß die Leute über den geringen Upload vielleicht jammern, aber eben niemals wechseln würden. Also gibt es gar keinen Grund darauf einzugehen.
 
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