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RogueSix
Gast
Ich bin 1&1 Kunde (seit ca. zwei Jahrzehnten und stets sehr zufrieden) und habe irgendwann ca. August 2022 Glasfaser 1000 über das Control Center beantragt.
Mir war klar, dass das erst mal dauern wird, weil die Eigentümerversammlung noch zustimmen musste usw. etc. pp.
Im Mai/Juni 2023 lag dann das OK der Eigentümerversammlung vor und ich bekam eine E-Mail von der Telekom bzw. deren Subunternehmen zwecks Vereinbarung eines Termins zum Installieren der Glasfaserdose.
Inzwischen hat es zu diesem Zweck leider drei erfolglose Termine gegeben. Irgendwie ist der Weg von meiner Dose in den Keller nicht durchgängig, so dass das Glasfaserkabel innerhalb des Hauses nicht verlegt werden konnte.
Bei einem der Termine kam leicht erschwerend hinzu, dass die beiden Mitarbeiter der Telekom (oder des Subs) Deutsch gar nicht sprachen und Englisch nur mit Händen & Füßen .
Bei einem anderen Termin war die sprachliche Barriere nicht so hoch, aber dafür waren das jetzt nicht gerade die hellsten Kerzen. Das Kabel blockierte nach ca. 20m und die wollten dann mit einem längeren 50m Kabel wiederkommen, worauf ich mir den Hinweis erlaubt habe, dass ja durch ein längeres Kabel nicht die Blockade bei 20m überwunden werden kann.
Inzwischen habe ich von zahlreichen ähnlichen Fällen gehört. Oft kann die Telekom also gar nichts dazu, sondern es sind schlicht und ergreifend bauliche Probleme verantwortlich. Wenn die mit dem Kabel von der Bude nicht in den Keller kommen, dann kann man halt kein Glasfaser anschließen.
Mein Auftrag liegt dementsprechend erst mal auf Eis. Schade, aber wenn es nicht geht, dann geht es halt nicht... mit 250MBit/s VDSL bin ich aber eh ganz gut versorgt, also ein reines 1st world "Problem" .
Mir war klar, dass das erst mal dauern wird, weil die Eigentümerversammlung noch zustimmen musste usw. etc. pp.
Im Mai/Juni 2023 lag dann das OK der Eigentümerversammlung vor und ich bekam eine E-Mail von der Telekom bzw. deren Subunternehmen zwecks Vereinbarung eines Termins zum Installieren der Glasfaserdose.
Inzwischen hat es zu diesem Zweck leider drei erfolglose Termine gegeben. Irgendwie ist der Weg von meiner Dose in den Keller nicht durchgängig, so dass das Glasfaserkabel innerhalb des Hauses nicht verlegt werden konnte.
Bei einem der Termine kam leicht erschwerend hinzu, dass die beiden Mitarbeiter der Telekom (oder des Subs) Deutsch gar nicht sprachen und Englisch nur mit Händen & Füßen .
Bei einem anderen Termin war die sprachliche Barriere nicht so hoch, aber dafür waren das jetzt nicht gerade die hellsten Kerzen. Das Kabel blockierte nach ca. 20m und die wollten dann mit einem längeren 50m Kabel wiederkommen, worauf ich mir den Hinweis erlaubt habe, dass ja durch ein längeres Kabel nicht die Blockade bei 20m überwunden werden kann.
Inzwischen habe ich von zahlreichen ähnlichen Fällen gehört. Oft kann die Telekom also gar nichts dazu, sondern es sind schlicht und ergreifend bauliche Probleme verantwortlich. Wenn die mit dem Kabel von der Bude nicht in den Keller kommen, dann kann man halt kein Glasfaser anschließen.
Mein Auftrag liegt dementsprechend erst mal auf Eis. Schade, aber wenn es nicht geht, dann geht es halt nicht... mit 250MBit/s VDSL bin ich aber eh ganz gut versorgt, also ein reines 1st world "Problem" .