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News FTTH: Telekom zählt 1 Million aktive Glasfaser-Kunden
- Ersteller nlr
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- Zur News: FTTH: Telekom zählt 1 Million aktive Glasfaser-Kunden
foofoobar
Captain
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Als ehemaliges OPAL-Opfer (die gab es nicht nur in NeBuLa) denke ich das frühe Glasfaser nicht zwingend besser gewesen wäre.Col. Jessep schrieb:Zum Thema: Der deutsche Staat hat die Rahmenbedingungen für diesen Glasfaser Murks selbst gelegt. In den 1980er aufs falsche Pferd gesetzt, die Entwicklung danach verschlafen und anschließend
16 Jahre überwältigt vom „Neuland“.
Allerdings ist das Glasfaser Netz nicht ein Relikt aus alten Bundespost Zeiten sondern muss erst aufgebaut werden und dies ist mit erheblichen Kosten verbunden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Optische_Anschlussleitung
https://www.golem.de/news/50-jahre-...usbau-der-telekom-scheiterte-2012-152748.html
https://www.computerwoche.de/a/tk-netze-ostdeutschland-ist-weltweit-die-nummer-eins,1121713
https://www.berliner-zeitung.de/arc...aser-fesselt-kunden-an-die-telekom-li.1179920
Und der erste Ausbau der jetzigen (non ATM/SDH) GPON Netze startete bereits 2011, nur wollte das damals kein Schwein haben oder Vermieter haben das nicht ins Haus gelassen (wie bei mir).
AS3320 baut durchaus signifikant in der Pampa:Die DTAG sucht nur als privates Unternehmen die schönsten Stücke aus. Mit Recht!
https://www.telekom.de/netz/mobilfunk-netzausbau
Zuletzt bearbeitet:
„Flächendeckend“ bis 2030…das heißt, dass wir in 6 Jahren durch einen Telekomvertrag mit Glasfaser buchen können?
Sehr witzig
Das würde bei uns bedeuten, dass wenn Vodafone hier in 3-4 Jahren durch die Fördermittel Glasfaser ausbaut, sich direkt danach die Telekom in das Netz einmietet und Verträge anbietet, und das bei 28 Haushalten über 5km reine Luftlinie?
Hmm vielleicht bauen sie ja auch ihr eigenes Glasfaser über jenes von Vodafone
Die Marketingabteilung alle Provider haben das gleiche Niveau, leider ein erbärmliches.
Kein Provider kann man im Ansatz nur ansatzweise besser oder schlechter im Ausbau betiteln. Aber wie soll es auch sein, wenn die Rahmenbedingungen von der Politik/Markt so gesteckt werden.
Schlussendlich komme ich mit der Telekom zurecht, denn sie bietet mir, nüchtern betrachtet, ein Festnetz sogar mit 2,4Mbits aus dem Kupferkabel an. Kein andere Provider bietet hier was an, nicht mal Festnetz.
Wie erwähnt ist in 3-5 Jahren hier geplant von Vodafone Glasfaser zu verlegen (Fördermittel liegen vor, Planung läuft bereits, 10% der Kosten sind im Gemeindehaushalt genehmigt). Kann nur noch am Tiefbau oder an außergewöhnlichen politischen Situationen scheitern.
Nichtsdestotrotz sind wir seit gestern auf StarLink umgestiegen. Unsere Geduld war jetzt endgültig zu Ende, vor allem weil der Ausbau sich noch 3 Jahre hinziehen wird.
Der Glasfaserausbau in Deutschland ist ein wirtschaftliches, moralisches und menschenverachtendes (Stichwort Subunternehmer aus ganz Europa) Desaster. Gesteckt von der Politik aus Berlin und der EU.
So nun genug die Keule geschwungen…zurück zum Leben
Sehr witzig
Das würde bei uns bedeuten, dass wenn Vodafone hier in 3-4 Jahren durch die Fördermittel Glasfaser ausbaut, sich direkt danach die Telekom in das Netz einmietet und Verträge anbietet, und das bei 28 Haushalten über 5km reine Luftlinie?
Hmm vielleicht bauen sie ja auch ihr eigenes Glasfaser über jenes von Vodafone
Die Marketingabteilung alle Provider haben das gleiche Niveau, leider ein erbärmliches.
Kein Provider kann man im Ansatz nur ansatzweise besser oder schlechter im Ausbau betiteln. Aber wie soll es auch sein, wenn die Rahmenbedingungen von der Politik/Markt so gesteckt werden.
Schlussendlich komme ich mit der Telekom zurecht, denn sie bietet mir, nüchtern betrachtet, ein Festnetz sogar mit 2,4Mbits aus dem Kupferkabel an. Kein andere Provider bietet hier was an, nicht mal Festnetz.
Wie erwähnt ist in 3-5 Jahren hier geplant von Vodafone Glasfaser zu verlegen (Fördermittel liegen vor, Planung läuft bereits, 10% der Kosten sind im Gemeindehaushalt genehmigt). Kann nur noch am Tiefbau oder an außergewöhnlichen politischen Situationen scheitern.
Nichtsdestotrotz sind wir seit gestern auf StarLink umgestiegen. Unsere Geduld war jetzt endgültig zu Ende, vor allem weil der Ausbau sich noch 3 Jahre hinziehen wird.
Der Glasfaserausbau in Deutschland ist ein wirtschaftliches, moralisches und menschenverachtendes (Stichwort Subunternehmer aus ganz Europa) Desaster. Gesteckt von der Politik aus Berlin und der EU.
So nun genug die Keule geschwungen…zurück zum Leben
derchris
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Und was spricht dagegen die 250 MBit/s über Glasfaser zu nehmen anstatt über VDSL?Slowz schrieb:Mir hat man Glasfaser auch angeboten, aber ich bleibe bei meinen 250 Mbit/s.
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Ich habe seit 2019 einen Glasfaseranschluss der Telekom und bin sehr zufrieden. Erst hatte ich 100 MBit und bin dann aber schnell auf 250 Mbit hochgegangen. Ich hatte noch nie einen so stabilen Internetanschluss. Keinerlei Probleme und die Geschwindigkeit ist absolut konstant.
1 Gbit buche ich aber erst wenn es bei 60€ angekommen ist weil es einfach nur nice-to-have und den Aufpreis ansonsten nicht wert ist.
1 Gbit buche ich aber erst wenn es bei 60€ angekommen ist weil es einfach nur nice-to-have und den Aufpreis ansonsten nicht wert ist.
foofoobar
Captain
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Die verschiedenen PONs haben unterschiedliche Farben und können daher auf einer Faser koexistieren.marcel151 schrieb:XGS-PON ja im kommen, Privatkundentarife mit 2G/1G gibt es bereits. Du musst wissen, dass die aktuelle Technik schon seit über 10 Jahren am Markt ist, damals war Gigabit-Internet absoluter Overkill, mehr von den Geräten zuhause eh nicht machbar gewesen (1G Schnittstellen an den Clients). Eine Umstellung geht schnell, Du musst lediglich OLT (Vermittlungsstelle) und ONT (Kunde) tauschen, ggfs. musst Du noch auf eine andere Faser gesetzt werden, das wars.
https://en.wikipedia.org/wiki/NG-PON2
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iron_monkey
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Weyoun schrieb:dass 80 € für die GBit-Variante einfach zu viel sind.
Bei uns hier gibts auch einen regionalen Anbieter, der hatte bis vor kurzem noch einen 10 Gbit Tarif für 100€, nun haben die sich scheinbar angepasst und ich finde den 10 Gbit Tarif nicht mehr.
Die Telekom verlegt wohl die Glasfaser bis in die Mietwohnung inkl., beim regionalen Anbieter muss man es, laut Auskunft von Anfang des Jahres, selber zahlen.
Ich wüsste nicht wie ich mich entscheiden sollte, für Telekom sprechen die Mobilfunk Flat und die Verlegekosten und für den regionalen Anbieter die 2,5 fache Uploadgeschwindgkeit und der günstigere Monatspreis.
Ich habe bisher 250 Mbit/s und nicht wirklich Lust den Eigentümer für die Anbieter zu überreden (der muss zustimmen bzgl. Ausbau), die Telekom nervt mich aber hart mit Rückrufen, die ich aber mittlerweile ignoriere.
Bis der regionale Anbieter hier anfing mit dem Ausbau, war nichts bzgl. Glasfaser von der Telekom zu hören und nun nerven sie bei einer einfachen Nachfrage von sich aus eher aufdringlich... ich bleib ertstmal bei 250Mbit/s weil ich ggf. auch umziehen möchte.
Hier mal ein vergleich für 1 Gbit.
sue181
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bin einer bavon - es gibt übringens noch 1&1 die sind 30€ billiger und man kriget na profifritzboxk für 7€ meite. es zwingt dich keine zur telekom zu gehen - für powersuser sind die 7€ mehr zu vodafone gigabit durchaus gerechtfertigt zumal die 7 € meite für ne fitzbox sind die alleine 450€ kostet den nur mal die geht einmal kaputt dann hast das geschäft deines lebens gemacht. aber leute beeilt such, so lange diese teekomtypen mit der werbung rumlaufen bekommt ihn den wohnungsanschluss kostenlos. hinterher seit ihr mit 800-1400€ dran. ihr müsst euch natürlich auf der 1&1 website informieren ob ihr den anschluss noch kostenlos bekommt. ansosten biette 1&1 23€ rabatt und einen mittelklasse fitzbox die bei fiber 450€ kostet
Kartoffel!
Banned
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Irre was die Telekom für Preise in Deutschland nimmt.
Habe aktuell Glasfaser mit 250 Mbit/s und zahle dafür 30€/Monat (wilhelm.tel), dafür will die Telekom 55€/Monat haben also satte 83% mehr.
Selbst für 16 Mbit/s muß man bei der Telokom schon 38€/Monat bezahlen.
FunFakt: In Österreich will die Telekom für 300 Mbit/s nur 45€ haben: https://www.magenta.at/internet/internet-zuhause
Habe aktuell Glasfaser mit 250 Mbit/s und zahle dafür 30€/Monat (wilhelm.tel), dafür will die Telekom 55€/Monat haben also satte 83% mehr.
Selbst für 16 Mbit/s muß man bei der Telokom schon 38€/Monat bezahlen.
FunFakt: In Österreich will die Telekom für 300 Mbit/s nur 45€ haben: https://www.magenta.at/internet/internet-zuhause
Zuletzt bearbeitet:
Bin bei der Thüringer Netkom und bekomm die ersten 6 Monate für 29,95 € die volle Bandbreite von 1000/500 Mbit/s.Weyoun schrieb:Ein Kunde von acht nutzt es also tatsächlich derzeit. Wenn die Telekom mehr als 25 Prozent Auslastung ihres Glasfasernetzes wünscht, muss sie mal darüber nachdenken, dass 80 € für die GBit-Variante einfach zu viel sind.
Das ist schon geil, aber vor allem der Upload. Aber nach den 6 Monaten, würde der Tarif 74,95 € kosten und das ist es mir dann doch nicht wert.
Aktuell wüsste ich auch nicht wirklich, für was man so viel Bandbreite brauch, außer man wirft mal wieder den JDownloader an
duskstalker schrieb:zahle für 50mbit 45€ im monat, ausbau irgendwann in den nächsten 10 jahren. sobald verfügbar buche ich 1gbit glasfaser. schnauze voll von dem schneckeninternet.
Also 50 Mbit für 45 € ist schon echt viel. Bei einem befreundeten Haushalt gibt es 250 Mbit für 9,99€ im Monat über 1und1 und alles 12 Monate kann man sich dieses Angebot verlängern lassen.
Aber mal ehrlich, 45 € für 50 Mbit ist einfach zu viel.
Alternativ gibts das bei O2 für die ersten 12 Monate für 24,99 € und dann 34,99 €. Aber ok, ist dein Geld
foofoobar
Captain
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Gib der Telekom doch einfach die Nummer vom Vermieter.iron_monkey schrieb:Ich habe bisher 250 Mbit/s und nicht wirklich Lust den Eigentümer für die Anbieter zu überreden (der muss zustimmen bzgl. Ausbau), die Telekom nervt mich aber hart mit Rückrufen, die ich aber mittlerweile ignoriere.
uburoi
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Tut mir leid zu hören, dass das bei euch so schwierig ist. Aber Daumen hoch dafür, dass du dich gekümmert hast! Die meisten nörgeln ja nur, aber tun nichts dafür, dass es besser wird. Von daher halte ich die Daumen, dass bei euch doch irgendwann noch der Bagger kommt …ovanix schrieb:Ach ganz ehrlich? Diese Energie werde ich nicht mehr aufbringen.
[…]
Gruß Jens
DLMttH
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VDSL 250 mit 1&1 via Drillisch bekommst du für 35€ dauerhaft, zum Beispiel bei sim.de und Handyvertrag.de.Zwirbelkatz schrieb:während VDSL 250 stolze 45€ kostet
iron_monkey
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foofoobar schrieb:Gib der Telekom doch einfach die Nummer vom Vermieter.
Das sagen die mir auch aber ich müsste dafür den "Stapel des Grauens" durchwühlen und den Zettel suchen, der Eigentümer und die Wohnungsverwaltung hat hier mal gewechselt und ich habe auf die Suche einfach keine Lust :-D, ich bin privat sehr faul bei sowas.
Computerfuchs
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@nlr FTTH steht für "Fiber to the Home", was auf Deutsch übersetzt "Glasfaser bis zur Wohnung" bedeutet. Das von dir im Artikel erwähnte "Glasfaser bis zum Haus" ist hier eindeutig eine falsche Übersetzung, bzw. falls tatsächlich nur bis zum Haus (und nicht zur Wohnung) gemeint ist, wäre die Abkürzung falsch.
"Glasfaser bis zum Haus" = FTTB = "Fiber to the Building"
"Glasfaser bis zum Haus" = FTTB = "Fiber to the Building"
Slowz
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Welchen Vorteil hätte ich denn dann davon? Stabil ist die Leitung mit relativ konstanten 20 ms Latenz. Wenn ich wechseln würde, müsste ich einen neuen Router kaufen und würde 5€ im Monat mehr bezahlen, da ich noch einen älteren 250 Mbit Tarif habe.derchris schrieb:Und was spricht dagegen die 250 MBit/s über Glasfaser zu nehmen anstatt über VDSL?
Zuletzt bearbeitet:
Nein.Furtwowe schrieb:„Flächendeckend“ bis 2030…das heißt, dass wir in 6 Jahren durch einen Telekomvertrag mit Glasfaser buchen können?
0815burner
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Ich kenne viele, mich eingeschlossen, die sich nicht ihre frisch isolierten Aussenwände von einem Sub-Sub-Subunternehmen durchbohren lassen wollen. Wenn da nach einiger Zeit was mit der Abdichtung ist, kann man zwar bestimmt der Telekom nachlaufen, aber wer hat, ohne Not, auf diesen Ärger Bock?gaym0r schrieb:Könnte ein Zeichen dafür sein, dass die Leute es vielleicht gar nicht brauchen. Bei mir in der Straße ist die Anschlussquote bei unter 20%. Für den KOSTENLOSEN Hausanschluss, den man auch ohne Tarif bei der Telekom bekommen kann.
Kostenlos gab es hier nur bei GF-Vertragsabschluss, der erzeugt höhere Monatskosten, die mir auf absehbare Zeit keinen Vorteil bringen.
Wenn ich dann in 10 Jahren doch GF brauche, kann ich mit den 120 gesparten Monatsprämien dann auch das Kabel auf eigene Kosten locker verlegen lassen.
Bei uns hatte der Bautrupp zwar lokale Nummernschilder. Deutsch sprach da aber auch keiner außer dem Planer, der 2x die Woche aufschlug. Insgesamt bin ich froh das die nichts bei mir gemacht haben. Das sah alles sehr chaotisch aus. Das es keine Deutschen sein konnten hat man spätestens daran gemerkt, das Samstags bis 18.00 Uhr gearbeitet wurde.RogueSix schrieb:Bei einem der Termine kam leicht erschwerend hinzu, dass die beiden Mitarbeiter der Telekom (oder des Subs) Deutsch gar nicht sprachen und Englisch nur mit Händen & Füßen .
Das ist ein wirklich gutes Argument. Daher wollte ich die "gratis" 100Mbit/s von VF auch nicht und habe (erfolgreich) auf 50Mbit/s bei gesenkten Kosten bestanden.Slowz schrieb:Das Problem ist, dass ich diese Leistung schon nicht innerhalb des Netzwerks verteilt bekomme.
Bis 2018 hatte ich offiziell 384kbit/s (inoffiziell 2Mbit/s), da war Not am Mann! Aber jetzt VF Kabel mit Telekom GF zu überbauen ist Schwachsinn hoch Neun! Anmerkung: Das ist nicht mehr die selbe Adresse.
Wie gesagt, man muss grundlos ein Loch in seine Hausisolierung bohren.derchris schrieb:Und was spricht dagegen die 250 MBit/s über Glasfaser zu nehmen anstatt über VDSL?
Zu spät für was?Duran schrieb:Nur eine Million? Das sind 34 Millionen Kunden zu wenig. 2030 empfinde ich auch als zu spät.
Es wundert mich immer wieder, das Leute bereit sind solche Preise zu zahlen. Denn die Preise sind in DE wirklich unverschämt.Kartoffel! schrieb:Irre was die Telekom für Preise in Deutschland nimmt.
Habe aktuell Glasfaser mit 250 Mbit/s und zahle dafür 30€/Monat (wilhelm.tel), dafür will die Telekom 55€/Monat haben also satte 83% mehr.
Selbst für 16 Mbit/s muß man bei der Telokom schon 38€/Monat bezahlen.
Ist aber seit Jahrzehnten so. Auch was Datentarife/Preise angeht, hing DE extrem hinter allen anderen EU-Ländern hinterher. Das störte auch Niemanden.
Die Abzocke ist also in DE Programm, weil sich die Kunden/Almans alles gefallen lassen.
Dann schöpfen die Unternehmen das Abzockpotenzial auch munter aus. Würde ich auch so machen.
Es kann mir Niemand erklären, das die Geographie in Deutschland herausfordernder ist als in Frankreich, Schweiz, Österreich, so das diese Preise gerechtfertigt wären.
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