getexact schrieb:
Es geht darum den Kader umzubauen, nicht zu verkleinern.
Beides wird ohne Europa passieren müssen und das wissen wir beide. Wie
@Magellan schreibt oder ich es vorhin auch getan habe, man muss sich die Spieler anschauen die im Kader geführt werden und nicht die pure Zahl. Kiel oder Hoppelheim hat keine 30 Spieler die ernsthaft mit Einsatz rechnen können und Dortmund hat davon keine 28.
Schau ich den BVB an. 28 mit dabei Ostrzinski, Mane, Kabar, Wätjen und Campbell sind 5 dabei die ich da nicht mal zählen würde, weil die zu 80% ja nicht mal mit auf die Bank dürfen. Ich behaupte sogar, dass 90% der Leute nicht mal vom Erstgenannten je gehört haben.
Bleiben 23 "echte" Profis und ich glaube nicht, dass wir die nächstes Jahr noch haben sollten wir Europa verpassen, aber lassen wir uns überraschen was passiert. Ich hoffe ja nicht, dass wir Europa verpassen und es damit auch nicht erleben müssen.
getexact schrieb:
Keiner von uns kann einschätzen ob die jetzige Misere am Kader liegt
Das Thema hatten wir hier ja schon zu genüge. Ich will hier keine Grundsatzdiskussion aufs Neue. Die führt eh zu nichts.
Ich glaube auch, dass mehr getan werden muss als paar Spieler zu tauschen wenn man zurück auf Platz 2 will, aber das haben wir jetzt schon Wochen diskutiert und die BVBler sind sich einig.
Ich hab mich gestern nur versucht zu sagen, dass es mehr braucht als Europa zu verpassen um wieder Meisterkandidat zu sein.
Und ja, ich gebe zu, dass ich bei Sancho befangen bin. Ich finde diesen Spieler einfach klasse und ich bin überzeugt, dass der wieder in die Spur kommt wenn man ihm Vertrauen und etwas Geduld schenkt. Ich glaube, dass er das auch letzte Rückrunde sehr klar angedeutet hat.
Sicher sein kann man sich nie und bei keinem Spieler, aber ich werde mich weiterhin über Leute wie Sancho, Beider oder Cherki freuen, auch wenn es vielleicht Zeit braucht oder nicht immer klappt.
Ich glaube nicht, dass wir beide eine gänzlich andere Meinung haben, eher ganz im Gegenteil. Du hast tatsächlich bissi zu viel reininterpretiert. Nichts für ungut.