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News Game Awards 2024: Astro Bot ist Spiel des Jahres, das sind die weiteren Gewinner

Jeret schrieb:
Wie wurden die Spiele denn gewählt? Ausgewürfelt?
Wird verhandelt.
Jeret schrieb:
Bei der Veranstaltung frage ich mich jedes Jahr, wie man überhaupt auf die Finalisten kommt und wie bestimmte Spiele in deren Klasse gewinnen.
Wenn das so läuft wie bei anderen Awards, siehe oben.
 
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Meine Lieblingsspiele dieses Jahr:
Astro Bot,
Final Fantasy 7 Rebirth,
Stellar Blade,
Like a Dragon Infinite Wealth,
Silent Hill 2,
Prince of Persia Lost crown und
Hell Divers 2.

Das war ein sehr schönes Spielejahr.


Ich weiß nicht warum hier so viele negativ zu Astro Bot stehen. Haben das Spiel nicht gespielt aber finden andere Spiele schon besser. Das Spiel hat sowohl bei den Kritikern als auch bei den Usern gute bis sehr gute Bewertungen.
Vor allem: Nur durch ein YouTube Video kriegt man nicht das volle Erlebnis, da der PS5 Controller ein wichtiger Bestandteil davon ist.

Ich finde einige Kommentare echt präpubertär, obwohl die Verfasser wahrscheinlich schon ü30 sind.
 
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lio schrieb:
Ich weiß nicht warum hier so viele negativ zu Astro Bot stehen.
Das Problem dürfte nicht Astro Bot per se sein, denn das Spiel ist durchaus erstklassig, sondern, dass Astro Bot den Hauptpreis gewonnen hat, was für viele zu Recht unverständlich ist.
 
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Conqi schrieb:
Abstimmung durch Spieler wird fast zwangsläufig immer ein Popularitätswettbewerb und bevorzugt zudem stark kürzlich veröffentlichte Spiele.
Dann soll man eine Zwischenlösung wählen (mit einer fairen Gewichtung der Spieler und einer Jury - deren Besetzung wechseln sollte und nicht nur aus (der Bubble von) Spielejournalisten/Influencern vordergründig bestehen sollte) und dann würde es auch weniger Glaubwürdigkeit und Akzeptanz mangeln und nicht sich so eine tiefe Kluft oft genug zwischen der Gaming-Journalisten-/Influencer-Meinung und der Meinung des Großteils der Spielerschaft zu Spielen mittlerweile bestehen (wie auf MetaScore etwa offensichtlich oder bzgl. extrem kritischen Steam Rezensionen und sehr unkritischen Reviews von Gaming Journalisten im Sinne der Publisher/Studios).

Sich als Industrie quasi selber zu lobhudeln bzw. zu beweihräuchern und die wohlgesinnte Jury und damit Gewinner zu bestimmen, dürfte nicht wenigen gegen den Strich gehen und/oder als lächerlich aufgefasst werden.
 
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tollertyp schrieb:
Was macht einen guten Film aus? Gute Bewertungen? Von Kritikern? Vom Publikum? Einspielergebnisse?
Gut für wen? Ein guter Film für mich, ist eins was meinen Geschmack voll trifft, ein guter Film für Kritiker muss sicherlich bestimmte Punkte mitbringen, die nicht zwingend mit meinen übereinstimmen. Ein guter Film für den Produzenten muss möglichst viel Geld in den Kassen klingeln lassen.

Der springende Punkt? Würden Spieler die Preise vergeben, wären dort Titel vertreten die auf den meisten Plattformen die meisten "Fliegen" anziehen können und keine die schlichtweg in vielen Bereichen überzeugen oder gar überraschen können. Willst du als "Spiel des Jahres" jedes mal Fortnite sehen? Das wäre sicherlich der Fall, wenn man solche Preise durch Spieler vergeben würde.
 
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Preisverleihungen sind eine Farce. Egal, ob bei Film, Buch, Musik oder Spiel. Ein verliehener Titel sagt noch lange nichts über die Qualität eines Produktes aus. Schon gar nicht, wenn die Auswahl so sehr limitiert ist, wie z. B. beim GOTY-Award. Und dieser hat spätestens 2016 sein letztes Fünkchen Glaubwürdigkeit verloren.
 
Iron Plague schrieb:
Schon gar nicht, wenn die Auswahl so sehr limitiert ist, wie z. B. beim GOTY-Award.
Die Auswahl ist nicht "limitiert", die Spiele die nominiert werden, haben bereits eine Vorauswahl durchlaufen. Potentiell kann jedes Spiel auf dieser Liste landen was in diesem Jahr herauskam.
Die Game Awards haben ein beratendes Komitee, dem Vertreter der Hardwarehersteller Microsoft, Sony, Nintendo und AMD sowie die Softwarehersteller Electronic Arts, Activision, Rockstar Games, Ubisoft, Valve und Warner Bros. Interactive Entertainment angehören. Dieses Gremium wählt etwa dreißig einflussreiche Pressevertreter aus der Computerspielbranche aus, die in der Lage sind, Computerspiele in mehreren Kategorien zu nominieren und anschließend abzustimmen. Der Beirat beteiligt sich ansonsten nicht am Nominierungs- oder Abstimmungsprozess. Während der Nominierungsrunde stellt jede der Nachrichtenredaktionen eine Liste von Spielen in mehreren Kategorien vor; Spiele für E-Sport-Kategorien werden von einer spezialisierten Gruppe dieser Redaktionen ausgewählt. Das Komitee hält sich an die Nominierungen und wählt die am häufigsten nominierten Titel für die Abstimmung über dieselben Vertreter aus.
https://de.wikipedia.org/wiki/The_Game_Awards
 
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Sollte es Astro Bot mal für'n PC geben, würde ich es mir für 20-30€ im Sale mitnehmen.

Mit dem Rest der Spiele, die dort nominiert waren, kann ich rein gar nichts anfangen.
 
xexex schrieb:
Die Auswahl ist nicht "limitiert", die Spiele die nominiert werden, haben bereits eine Vorauswahl durchlaufen. Potentiell kann jedes Spiel auf dieser Liste landen was in diesem Jahr herauskam.
Ist es aber nicht. Wenn ich dir sage, du kannst dich zwischen Lada und Fiat entscheiden, weil BMW und Benz in der sog. Vorauswahl bereits 'rausgeflogen sind, ist das eine limitierte Auswahl. Punkt.
 
Iron Plague schrieb:
ist das eine limitierte Auswahl. Punkt.
Acha! Dann gibt es nach deiner Logik bei jeder WM, auch nur eine "limitierte" Auswahl, weil alle die schon bei der Vorauscheidung durchfallen, nicht dran teilnehmen dürfen oder wie?

Nochmal! Die selbe Gruppe die aus allen im jeweiligen Jahr veröffentlichten Titeln, eine Vorauswahl trifft, stimmt am Ende ab welche Titel gewinnen. Grundsätzlich ist schon die Nominierung eine Auszeichnung.
 
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Für mich war Black Myth Wuking einfach das Spiel des Jahres. Und ich würde dem Spiel eine 99/100 geben. (Vor allem wenn man betrachtet welcher unfertige Softwaremüll in letzter Zeit rausgekommen ist.)

Das Spiel hat so viel an Inhalt.
• Cutscenes
• großen Leinwandbilder nach jedem Kapitel mit ganz viel Details
• die Kurzfilme nach jedem Kapitel meisterhaft
• die versch. Kampstile mit dem Stab
• die Musik (vor allem der Musikant)
• die untersch. Charaktere
• die Welten
• Grafikpracht
• die Geister die man einfangen/benutzen konnte
• Story

Einfach ein absolutes Meisterwerk!


Zu den Steam Awards bzw. zu den Siegern der versch. Kategorien hatte ich oft ein Augenrollen.
Vor allem die Auswahl bei Spielekategorie Familie - in welcher Welt sind das Familienspiele? Haben nicht mal alle Splitscreen oder Coop.

Wird das langsam so ein Oscar ding ^^
 
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xexex schrieb:
Acha! Dann gibt es nach deiner Logik bei jeder WM, auch nur eine "limitierte" Auswahl, weil alle die schon bei der Vorauscheidung durchfallen, nicht dran teilnehmen dürfen oder wie?
Ich erkläre dir jetzt nicht den Unterschied eines objektiv messbaren Ergebnisses, das von Sportteams unter möglichst identischen Bedingungen erbracht wird, sowie der einfachen Mehrheit von subjektiven Bewertungen durch einige ausgesuchte Personen von inhaltlich höchst unterschiedlichen Produkten.

Wenn die GOTY-Auszeichnung für dich transparent, fair, umfassend und zudem persönlich relevant ist, dann ist das okay. Für mich ist sie es nicht. Und für viele andere ebenfalls nicht, wie die alljährliche Diskussion zeigt, die im Nachhinein stattfindet. Nicht nur hier.
 
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Iron Plague schrieb:
Ich erkläre dir jetzt nicht den Unterschied eines objektiv messbaren Ergebnisses, das von Sportteams unter möglichst identischen Bedingungen erbracht wird,
Natürlich! Weil Kunst ja messbar ist! Du machst dich lächerlich! Solche Auszeichnungen können nur anhand Bewertungen eine Fachteams erstellt werden und trotzdem hat dieses Teams keine "beschränkte" Auswahl, es wählt aus allen Spielen die im Jahr herauskommen, die nach ihrer Meinung besten aus.

Es wird Jahr für Jahr zerredet? Richtig! Weil die ganze Community sich längst von ein paar Schreihälsen beeinflussen lässt und an irgendwelchen blödsinnigen Details festhält! Das Spiel nur auf der PS5? Spiel nur im Epic Store? Spiel zu "woke"? Ich bin froh das man Auszeichnungen völlig unabhängig von solchen "Pöbel" vergibt.
 
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Wundert mich nicht, AstroBot ist mit Abstand das beste Spiel des Jahres. Danke Sony, ihr seid und bleibt die Nr.1
 
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Ich kann mit den meisten Awards gut leben, wobei ich Black Myth etwas überbewertet finde. Das hätte irgendwas in Richtung Newcomer verdient gehabt, denn aus dem nichts heraus war es schon beeindruckend. Nur der Polish war mir zu gering.

Zu Astrobot: Das Spiel ist für das was es sein will Perfektion. Auch technisch. Das kann man schon mal honorieren.

Von den nominierten Spielen hatte ich vermutlich den meisten Spaß mit Metaphor, wobei da die ersten 90% ÜBERRAGEND waren, leider ging dem Spiel im letzten Akt ein bisschen die Luft aus. Dadurch ist es (für mich) in der Nachbetrachtung nicht so ein Meilenstein wie es hätte sein können. Trotzdem eine klare Empfehlung für jeden, der sich an etwas ungewöhnlichere Geschichten heran traut.
 
Astro Bot hat es verdient.
Bestes Game der letzten... 10? Jahre
Kreativ, Spaßig, viel liebe zum Detail und technisch bei Release absolut sauber gewesen
Als jemand der mir Playstation aufgewachsen ist, ist der ganze Fanservice und dieses unverblühmte Sony/Playstation abfeiern auch ein Pluspunkt. War toll viele Bots aus bekannten Spielen zu finden, selbst aus älteren Games wie z.B Alundra.
Davon abgesehen war es auch einfach nur purer Spaß vom Gameplay her
 
NukaCola schrieb:
Das Spiel hat so viel an Inhalt.
Hmm in diesem review von Gamestar kommen Story und das Gameplay ziemlich schlecht weg:

Kurzum sagt er, dass es ziemlich egal ist, in welche Richtung man die Figur strategisch entwickelt, es macht kaum einen Unterschied.

Brauch ich das nicht Ernst zu nehmen deiner Meinung nach? Bin nämlich aktuell ganz knapp davor das Spiel zu kaufen.
 
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Hab mir die ganze Show jetzt angesehen.
Ken Kutaragi, der Vater der Playstation, ist aufgestanden und wollte scheinbar auf die Bühne als er von Geoff Keighley offiziell begrüßt wurde... und so einige wusste auch nicht das man die Bühne wohl zur Seite verlassen soll. Man hätte wohl einigen Gästen das Protokoll besser erklären können.
Das Todd Howard den Award für die die Streaming Serie Fallout an sich genommen hat obwohl Jonathan Nolan und die wohlgemerkt doppelt nominierte Ella Purnell dabei waren fand ich ehrlich gesagt befremdlich.
Harrison Ford wird senil, danke für die Bestätigung.
Die meisten Awards wurden wieder mal salopp abgearbeitet. Es standen wie immer Adds und Trailer im Mittelpunkt.
Von diesen Trailern hat mich nur Witcher 4 "überzeugt". Neues Onimusha sieht okay aus könnte aber dem Souls Like Trend folgen und das taugt mir gar nicht. Naughty Dogs neues Intergalactic sah zwar optisch gut aus aber nach TLOU2 bin ich da skeptisch das es was für mich sein könnte und am Ende hab ich auch keine PS5 womit das Spiel so oder so erst zum PC-Port zur Debatte steht.
Turok als scheinbar Koop-Service Game... der nächste Flop mit Ansage.
Neues Spiel von Fumito Ueda und Virtua Fighter bei den beiden hätte man sich das Bildmaterial auch sparen können.
Und wieder absolut gar nichts zu Everwild... überhaupt abgesehen von viel Werbung für XBox als "Platform" war da nicht viel zu sehen. Wie kann man so viele Studios besitzen und gefühlt dennoch grob 0 Output haben?

Was die Gewinner betrifft wusste ich schon beim Vote das mich da nichts so wirklich was angeht. Das Jahr ging gut an mir vorbei. Hab quasi nichts davon gespielt bzw. war das was ich gespielt habe keinen Award wert (z.B. DA:TV). Ja okay durfte nochmal für BG3 stimmen und hat auch verdient gewonnen aber was solls.
 
xexex schrieb:
Natürlich! Weil Kunst ja messbar ist! Du machst dich lächerlich! Solche Auszeichnungen können nur anhand Bewertungen eine Fachteams erstellt werden und trotzdem hat dieses Teams keine "beschränkte" Auswahl, es wählt aus allen Spielen die im Jahr herauskommen, die nach ihrer Meinung besten aus.
Erstens: Der völlig unpassende Verweis auf eine WM kam von dir, nicht von mir!
Zweitens: Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Produkte zu bewerten und diese in einer Rangliste zu staffeln. Die Frage ist, unter welchen inhaltlichen und methodischen Gesichtspunkten dies geschieht sowie durch wen. Der Prozess, der dem GOTY-Award zugrunde liegt, hat bei weitem nicht die Reichweite und den Umfang, wie beispielsweise (!) die Rankings bei metacritc.
Drittens: Deinem abstrakten Geschimpfe über "Schreihälse" und "Pöbel" kann und will ich nicht folgen. Ich spüre aber gerade eine gewisse Ironie...
 
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Iron Plague schrieb:
Erstens: Der völlig unpassende Verweis auf eine WM kam von dir, nicht von mir!
Inwiefern völlig unpassend? Eine Vorauswahl findet immer statt, egal ob beim Sport, bei Büchern, Filmen oder eben bei den Spielen. Es wähl niemand aus fünf Spielen aus, wie du scheinbar ständig behauptest, diese fünf werden von den tausenden die auf den Markt kommen ausgewählt.

Iron Plague schrieb:
hat bei weitem nicht die Reichweite und den Umfang, wie beispielsweise (!) die Rankings bei metacritc.
Wirklich? Metacritic? Ein Sammelsurium an Bewertungen, die von irgendwelchen Einzeltypen quer durch die Welt geschrieben werden? DAS findest du irgendwie relevant? Da kannst du die Preise auch auswürfeln!
Ergänzung ()

Iron Plague schrieb:
Drittens: Deinem abstrakten Geschimpfe über "Schreihälse" und "Pöbel" kann und will ich nicht folgen.
Nicht? Dann nehme ich mal "dein" Metacritic.
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Du darfst dir selbst versuchen zu erklären, wieso die "Fachmagazine", die du als die bessere Quelle für Bewertungen heranziehen möchtest, so unterschiedlich wie die Spieler bewerten können. Woher kommt denn wohl diese Diskrepanz an Bewertungen? Wie ich schon weiter oben schrieb, dann kann man die Preise auch einfach würfeln.

Es hat schon seinen Grund wieso das Komitee aus renommierten Pressevertretern gebildet wird und nicht einem Haufen Blogger, die heute dies und morgen das schreiben, Hauptsache es generiert Klicks.
 
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