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Games played through - die Kampfansage an den Pile of Shame
Selbst Kabel konfektionieren?! Okay, Hut ab ^^ Das wäre mir zu fummelig mit den nervigen Stiftkontakten Was genau steckt dahinter, wenn man fragen darf? Oder verweise ruhig auf den anderen Thread.
Alternativ: ich bringe bald wieder Topic - ich denke, mit Railway Empire bin ich bald durch. Ist echt ein herrlich kurzweiliges Spiel
Genau das. Alles soll auf exakte Länge gemacht werden und dann mit den 3D-gedruckten Führungen schön durchs Gehäuse geführt werden. Mein Gehäuse (Phanteks Enthoo Evolv X) hat auf beiden Seiten Glas. Es gibt zwar Abdeckungen für die Kabel, die sollen aber raus. Es soll quasi alles so schick werden, dass nichts mehr versteckt werden muss.
Solche Fummelarbeiten mache ich an sich aber ganz gerne. Nur ist immer irgendwas und so kehrt das Projekt schon eine ganze Weile...
Grade bin ich auf dem Keep it Low, einem kleinen Stoner/Doom-Festival. Also wieder keine Zeit zu basteln...
Und heute ist es soweit! Das 9. Spiel in der Liste, das ich installiert und gespielt habe, wurde kampagnenseitig beendet. Es waren überraschend kurzweilige 15 Stunden, die ich insgesamt (sehr entspannt und teils auch vertrödelt) ins Spiel investiert habe. Vorweg: wer wirklich viel Spaß an dem Spiel hat und nach der Hauptkampagne noch nicht genug hat: es gibt einen freien Baumodus sowie auch diverse (kostenpflichtige) DLCs (und auch einen offiziellen Nachfolger des Spiels).
Ich fasse mich etwas kürzer:
das Spiel ist nicht mit Transport Tycoon zu vergleichen. Viel mehr liegt hier der Fokus auf Storytelling, jedoch gepackt mit einer Prise Aufbausimulation, ohne dabei jedoch zu verzwickt in Warenwirtschaft und Streckenführung einzugehen. Das Spiel ist generell sehr zugänglich gestaltet und kann überdies im Spielmenü beim Start eines jeden Levels so eingestellt werden, dass keine Signale und Ausweichgleise gebaut werden müssen: sehr praktisch für alle, denen das als Neuling noch etwas zu fummelig ist.
Und dennoch - es gibt großartige Tutorials, oftmals sogar mit Videoanleitung direkt im Spiel. Überdies bin ich im höchsten Maße überrascht, wie gut die deutsche Synchronistation gelungen ist, wenngleich die KI-Gegner manchmal mit ihrem permanenten Geplappere etwas nerven können. Im freien Spiel sind diese zudem deaktivierbar, in der Kampagne gehören sie als gesunde Bemaßung des Schwierigkeitsgrades dazu. Für jemanden wie mich, der kein allzu eingefleischter Simulationsfreak ist, war das Spiel daher genau richtig ausbalanciert. Es gab zwei oder dreimal den Fall, da musste ich einen früheren Spielstand laden, weil ich das Hauptziel der Kampagne nicht rechtzeitig abgeschnitten hatte, aber sonst war alles mehr oder weniger entspannt und stressfrei - das mindeste, was ein Spiel sein sollte.
Technisch sei gesagt, dass direkt vom Start weg VSync deaktiviert ist. Noch nerviger ist jedoch, dass VSync scheinbar bei jedem Start wieder deaktiviert ist. Es ist mir nicht nur einmal passiert, dass ich das Spiel gestartet habe und nach ein paar Minuten auf lautes Lüfterheulen der Grafikkarte aufmerksam wurde, nur um dann zu sehen, dass das Spiel fröhlich mit mehreren hunderten FPS vor sich hinrendert.
Eine weitere, technische Rafinesse ist das Verbinden des EPIC-Kontos mit dem Spiel. Vorweg: es muss KEIN neuer Account beim Spielehersteller angelegt werden und ich weiß auch nicht, ob sich die nachfolgend beschrieben Situation bei Steam genauso verhält. Bei EPIC, wo ich das Spiel kostenlos abgegriffen habe, wollte Railway Empire jedoch unbdingt, dass ich meinen EPIC-Account mit dem Spiel direkt verknüpfe. Das geht zum Glück mit wenigen Mausklicks. Andernfalls verweigert das Spiel die Möglichkeit zu speichern - sehr ärgerlich, wenn man es erst nach einiger Zeit des Spielens bemerkt.
Danach geschah es noch ein weiteres Mal, dass das Spiel (immerhin: direkt beim Spielstart und Laden ins Hauptmenü) gemeckert hat, dass keine Savegames vorhanden wären und das Profil nicht geladen werden konnte. Ein kurzes Beenden und Neustarten des Spiels behebten dies.
Das waren die einzigen technischen Ungereimtheiten, die sich in ca. 15 Stunden feststellen ließen. Die Hardwareanforderungen sind der Rede nicht wert, obwohl das Spiel keinesfalls hässlich gestaltet ist. Ich würde es als angemessen und zeitlos beschreiben, ähnlich wie Cities Skylines es in seinem Genre auch ist, jedoch mit dem Unterschied, deutlich weniger CPU-Last zu fordern, da nicht abertausende Stadtbewohner simuliert werden müssen.
Fazit:
Wer das Spiel noch nicht kennt, jedoch direkten Zugriff darauf hat oder aber etwas über die Eisenbahngeschichte in der USA (Union Pacific und Western Pacific Railroad) sowie die Erschließung des Landes mit der Eisenbahn erfahren möchte, dem sei dieser Titel ohne Zweifel nahgelegt. Ich hatte sehr viel Spaß
PS:
Das nächste Spiel ist "Calico", das ich bei Amazon Games habe... na, da sind wir aber mal gespannt!
Kurz und knapp: Neeeeeeee! Da bin ich viel zu wenig Otaku für
Das Spiel scheint eine immense Fanbase zu besitzen, aber mir liegt es einfach nicht. Zu "cutie", zu over the top zu wenig Sinn und Verstand. Man baut ein Café wieder auf, sammelt Tiere ein, kann diese wild in der Luft umherschütteln (ein Hase hat bei mir dann die Reise in Richtung Mond angetreten, haha ^^) und wenn gewünscht, kann man sich die Tierchen auf den Kopf setzen.
Rumlaufen, mit seltsamen Figuren reden, Plätzchen backen (auf eine sehr besondere Art und Weise) ... mich packt's nicht.
PS: Wieder mal ein Titel, der mit achtundsechzigtrilliarden FPS ins Menü startet.
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Wir ziehen jetzt mal ein wenig das Pacing an, damit ein wenig mehr von der "ToDo-"Liste herunterkommt.
Kurz und knapp: 20XX ist ein interessanter Megaman-Klon mit prozedural generierten Leveln und einer relativ angenehmen Learning Curve bei gleichzeitig wählbarem Schwierigkeitsgrad. Dennoch habe ich nach nur einer Stunde selbst bei leichtester Einstellung regelrecht zu schwitzen begonnen.
Das heißt aber nicht, dass das Spiel schlecht ist, ganz im Gegenteil sogar. Es ist nur nichts, womit ich mich stundenlang beschäftigen könnte. Dafür wird das Spiel leider, trotz der bereits erwähnten, prozeduralen Level und der verschiedenen Endbosse mit ihren einzigartigen Fähigkeiten, die man sich aneignen kann, etwas zu schnell eintönig.
Technisch gab es, bis auf die Tatsache, dass das Spiel mit einer falschen Auflösung startete, keine Probleme und das Spiel läuft offensichtlich selbst auf einem Schuhkarton.
Spiel #0012 + #0013 Turbo Pug und Super Mega Neo Pug
Man rennt und springt (1. Spiel) oder fliegt (2. Spiel) Objekten und Hindernissen ausweichend durch Pixel-Sidescroll-Welten und sammelt Tokens um andere Pixel-Mopshunde (nein, ich schreibe nicht Möpse ... Mist, nun hab ich's doch getan ^^) freizuschalten.
Kostet das Geld? JA! Auch, wenn es wohl nur 2 Euro pro Titel sind... hat's ne Fanbase? Unglaublicherweise auch das, ja! Die Steambewertungen sind überraschend positiv bei ca. 90% für beide Titel.
Sorry, mir sind hier bereits 4 Minuten genug - da waren selbst Gameboy-Spiele seinerzeit schon deutlich innovativer und spaßiger.
Achja, die Optionen, ähm...
Okay, mehr braucht's auch nicht bei diesen Spielen.
Weiter im Text bitte!
PS: Playnite hatte den "zweiten" Teil ausgewählt, weshalb ich gleich beide auf einen Schlag angetestet und direkt ad acta gelegt habe.
PPS: Das Installieren, Deinstallieren und anschließende Berichten hier sowie lokal in meinen Dateien (ich hab die Screenshots und Texte hier auch als Datei/Verzeichnisstruktur lokal abgelegt) dauert tatsächlich länger, als den Mist zu spielen. Ich hoffe, bei den noch über 1200 Spielen, ist nicht allzu viel solch obskurer Dinge dabei.
Ich habe Hammerwatch seinerzeit durchgespielt, als es neu war und Enter the Gungeon scheint wohl in die gleiche Richtung zu gehen mitsamt ähnlicher Steuerung per Maus und Tastatur. Mit Controller und beiden Analogsticks gleichzeitig liegt mir sowas nicht.
Das Tutorial war schonmal ganz witzig, jetzt gehts weiter ^^
Ergänzung ()
Spiel #0014 Enter the Gungeon
Ich zitiere jetzt einfach mal TheGamer zu diesem Spiel:
Is Enter the Gungeon easy?
Like many great roguelikes, Enter the Gungeon is an incredibly deep and complicated game. In fact, it contains a massive list of mechanics and items that both novices and veterans will find hard to understand on their first try. It's fun, but its complexity makes it undoubtedly difficult.
Ja, das kann ich bereits nach einer Stunde bestätigen. Das Spiel ist sogar ziemlich "unvorgiveable" und die Tatsache, dass man, selbst wenn man beim Endboss eines Dungeons stirbt, das gesamte Dungeon (das zudem prozedural neu generiert wird) komplett neu durchspielen darf, ist doch etwas... meh. Wie bereits zu Beginn dieses Projekts deutlich kommuniziert: "Ich bin zu alt für den Sch*%#!"
Das Spiel ist zweifelsfrei kurzweilig, frustriert mich dann aber wieder zu sehr, als dass die Zeit, die man reinsteckt, schon fast vergebens erscheint, wenn man einen Run wieder komplett von vorne beginnen darf. Für diese Art Spiele bin ich nicht gemacht und suche einfach mal weiter nach dem nächsten, spannenden Titel, den mir Playnite mit der Random Pick-Funktion ausspuckt
Dennoch würde ich Enter the Gungeon empfehlen, sofern man, wie @Ranayna auch schon von sich selbst behauptet hat, auf das Rougelike-Genre steht. Zudem stimmt die Qualität des Spiels: Gameplay, (Pixel)grafik und Soundtrack sind großartig, ebenso der Spielwitz der NPCs (ich wurde auch schon vom Bartender erschossen, der einem eigentlich Ausrüstung verkauft ).
Ganz furchtbares Match 3-Game mit Technik aus dem vorherigen Jahrtausend, Grafikglitches und Abstürzen.
NEXT!
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Spiel #0016 FEZ
Das Spiel will leider nicht, dass ich Screenshots davon mache (mit allen PRINT-Möglichkeiten wird wird stets nur das Spielmenü fotografiert und eine dedizierte Screenshot-Taste gibt es nicht).
Egal, es ist ein äußerst kurzweiliges und trickreiches 2D-Pseudo-3D-Puzzlespiel mit nicht allzu schweren Plattform-Mechaniken und generell einem entschleunigten Tempo. Es gibt keine Gegner oder tödliche Fallen bzw. wird man bei einem Fehltritt stets direkt zur letzten Plattform zurückgesetzt. Ein wenig erinnert das Spiel an Paper Mario, dank seiner Mechanik, die Ansichten drehen zu können, womit die eigentlich horizontale, flache Präsentation eine volle 360 Grad-Rotation erhält.
Ca. 3 Stunden habe ich jetzt rumgerätselt, bin aber an einer Stelle angekommen, wo es mir dann doch etwas zu repetitiv wurde und mir der Ansporn fehlt, da noch mehr Zeit zu investieren.
Dennoch: die drei Stunden waren äußerst spaßig und erhält definitiv eine Empfehlung von mir.
@xxMuahdibxx
Müsste das nicht F12 sein? Die hab ich glaub ich sogar getestet. Egal, bin schon drölf Spiele weiter und fasse dann wieder etwas zusammen ^^ FEZ hat aber echt ge"FEZ"t
Oh, schön: da lassen sich auf einen Schlag gleich sieben Spiele von der Liste streichen. Ich hatte irgend einen der Avernum-Teile schon einmal testweise installiert. Das komplette Set gab’s mal (bzw. gibt’s wohl immer mal wieder) gratis auf GOG.
Zusammengefasst: wer Ultima kennt und mag, wird sich den Avernum-Spielen vermutlich schnell vertraut machen können. Für mich ist das nichts. Im grafisch, akustisch und generell aufgehübschten Gewand wie Baldurs Gate 3 lasse ich mir ein solches DnD-Rollenspiel sehr gerne gefallen, für Ultima Online-Grafik und Mechanik bin ich jedoch nicht geschaffen.
Weiter im Plan – das nächste Random Pick wartet
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Spiel #0018 Hammerwatch
Rougelike sind normalerweise nicht mein Ding, aber als Hammerwatch damals rauskam, habe ich es direkt gekauft und durchgespielt und tatsächlich erst vor nicht allzu langer Zeit mal wieder angeworfen, am 15.08.2023 – ca. 10 Jahre nach Release.
Von daher werde ich das Spiel nun nicht noch einmal installieren und durchspielen bzw. auch nicht in die mittlerweile zusätzlich erschienenen Levels schauen.
Grundsätzlich aber handelt es sich bei Hammerwatch um ein extrem kurzweiliges und spannendes Spiel in tollem Grafikstil und mit grandiosem Soundtrack. Der Schwierigkeitsgrad hält sich in Grenzen, allerdings war ich vor 10 Jahren, als ich es durchgespielt habe, auch noch keine 40
Es war vermutlich nicht das erste Rougelike Spiel seiner Art, hat aber gewiss das Genre mitdefiniert und zu dem gebracht, was es heute ist.
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Spiel #0019 Neon Hardcorps
Hmpf… das ist wieder so ein Spiel, das richtig gut hätte sein können. Letztlich ist es ähnlich wie Hammerwatch, eher noch mit Alien Shooter vergleichbar. Ein Run & Gun mit Draufsicht und simpler Grafik - zu simpler Grafik und auch zu simpler Audio-Untermalung. Die Steuerung ist zudem steif und wenig responsiv, die Spielfigur wirkt wie an einem Gummiband geführt. Backtracking gibt es leider auch nicht – wenn man also zu weit gelaufen ist, kann man nicht zurück, um evtl. nochmal in ein paar Kisten nach Loot zu suchen. Das hat 1987 bereits Nintendo bei Super Mario Bros. 2 (eher: bei Doki Doki Panic ) verstanden, dass man so etwas nicht macht.
Achja, die Technik: Auflösung ist 4:3 und altbacken (also nicht einstellbar – bin immer froh, dass meine HDMI-Kette, bestehend aus AV-Receiver und Projektor auch archaische Auflösungen versteht). Obendrein ist mir das Spiel jetzt mittendrin abgekackt – auf einen erneuten Start habe ich schon gar keine Lust mehr.
Schade, das hätte richtig gut sein können.
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Spiel #0020 Mail Mole
Dabei handelt es sich um ein überraschend hochwertiges und gleichzeitig äußerst kindgerechtes Geschicklichkeitsspiel mit einem gewissen Hang zur Speedrun-Verführung.
Grundsätzlich ist man ein Maulwurf, der Briefe zustellen soll – so die grobe Story hinter den Geschehnissen. Dabei wühlt man sich durch nicht zu knifflige aber dennoch teils anspruchsvolle Jump and Run-Levels und muss dabei diversen Fallen oder Abgründen ausweichen. Das ganze funktioniert ohne jedweden Zeitdruck, wenn man nicht unbedingt das Leaderboard anführen möchte. Ab und an kommt jedoch auch mal ein Level dazwischen, in dem der Bildschirm automatisch scrolled und man seitwärts oder aufwärts voranschreitend den Hindernissen ausweichen muss.
Auch unterhaltsame Boss-Battles sind immer mal wieder mit von der Partie.
Grafisch (und auch spielerisch) erinnert das Ganze stark an Mario 64 vom Nintendo 64, wobei Mail Mole technisch überraschend gut aufgestellt ist. Die visuelle Qualität ist für ein Spiel dieser Art äußerst gut gelungen und dennoch kommt es hardwareseitig mit günstigstem Einsteigerequipment oder gar APUs zurecht. Auf einer sehr betagten GTX 1060 beispielsweise rendert das Spiel problemlos in 4K UHD und stabilen 60 FPS.
Fazit: Kurzweiliger Spaß mit abwechslungsreichen und spannenden Levels. Durchweg geeignet für Kinder im jüngsten Alter. Gute Steuerung und Technik sowie eine Speedrun-Community sind ebenfalls mit an Bord. Abzüge gibt es nur in der B-Note, das Spiel lässt sich leider nicht im Multiplayer spielen, was besonders für den Racing-Modus der Level schön gewesen wäre: hier kann man nur gegen Bots antreten.
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Ich bin weiterhin gespannt, wann mal ein Triple A Open World-Titel dran ist - da werde ich dann vermutlich endlich mal etwas länger dransitzen. Es gibt da so einige Schandflecke in meiner Spielebibliothek, die ich unbedingt mal angehen muss.
Ergänzung ()
Oh mein Gott! Der nächste Titel ist...
hachja... er fängt mit Q an... und wurde früher lächerlicherweise immer "Beben" genannt in den Spielezeitschriften
Herrje, was wird das ein Spaß! Das spiele ich auf jeden Fall mal wieder durch *Startseite editier
2. Episode durch auf Nightmare (ja, der Trick mit der höchsten Schwierigkeitsstufe).
Was habe ich gesagt? Mir ist sowas zu stressig auf höchster Stufe?
Fragt mich nicht wieso, aber Quake und DooM müssen einfach so gespielt werden ^^ Lediglich in DooM und DooM II nervt mich Nightmare mit dem Monster-Respawning, sonst wäre auch das okay.