So schaut das also aus, wenn ein Grafikkartenhersteller alles machen kann was er will - da wird für jeden Pfennig der Industrieabfall verkauft und wenn das so weiter geht haben wir bald im Monatstakt "neue" Karten, die man im Monatstakt ersetzen soll.
Fehlt nur noch die Einstellung von Treibersupport nach 1-2 Jahren und wir sind "glücklich", so wirtschaftet man heute.
So toll und leistungsfähig die 1080 ist, aber die nächste wird Rot, egal wie viel % sie weniger leistet zum grünen Topmodell - hab genau genommen kein Bock in einem Jahrzehnt in einer so dermaßen kaputt gewirtschafteten Welt dann demnächst noch ein Abo abzuschließen damit ich Treibersupport o.Ä. erhalte, so ein Blödsinn fehlt nämlich noch.
Früher gingen Firmen pleite weil die Produkte ein Leben lang funktioniert haben, manch mal sogar 2 oder 3 Leben. Heute geht man wohl "Pleite", weils der Pfeife im Anzug nicht für den 50. Porsche gereicht hat und bei diesem Skandal die komplette Unternehmensstruktur überdenkt werden muss.
Guter Service, qualitativ hochwertige und langlebige Produkte sind heutzutage unerwünscht - zu "hohe" Ausgaben, die man mit Kündigungen in "unnötigen Bereichen" wieder rein holt.
Anstatt den Kram einfach zu entsorgen, nee, das gibt nochn € mehr.
Das Verkaufsargument schlecht hin für neue Hardware sind wichtige Features und mehr Performance, da braucht es keine absichtlich schlechte Hardware um weitere Verkäufe in naher Zukunft anzuregen.
Also sorry aber sowas finde ich mittlerweile echt zum
- die meisten Grafikkarten halten doch "NOCH" ~5-10 Jahre und da brauch es nicht ständig eine Neue Generation in jeder Preisregion, wobei es nicht mal bei einer bleibt, es sind hunderte Verschiedene.