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News Gerüchte zur Apple Vision Pro: Günstigeres Modell für 2025 ab 2.000 USD geplant
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Allein die Entwicklung des custom Apple R1 Chip für das Vision Pro mit Produktion mit halbwegs moderner Fertigung wird mehr gekostet haben. Als Einzelposten.7hyrael schrieb:Ich für meinen Teil glaube nicht dass die Entwicklungskosten einen Anteil gefressen haben der da überproportional ins Gewicht fällt. Weiß nicht wie viel overhead da dran hängt, aber selbst wenn wir von 200 Mio. Entwicklungskosten ausgehen würden, täte das noch lange nicht weh, selbst bei so "unterwältigenden" Absätzen, gemessen an einem Apple-Device.
sikarr
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Welche da wären? interessiert mich wirklichKraeuterbutter schrieb:gibt so schöne 3rd-Person oder Diorama-artige Games...
Macht aber so gesehen am meisten SinnKraeuterbutter schrieb:VR bedeutet NICHT zwingend First-Person !
Do Berek
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Der "Einstieg" mit 2000€ ist schon heftig.
Neulinge oder Neugierige werden sich sowas wohl kaum holen, dafür sind Pico4 (Ultra) oder Quest 3 viel besser geeignet.
Der Preis von knapp 400 war's auch der mich zum Kauf einer Pico bewogen hat, für 500 hätt ich sie wohl schon nicht mehr genommen.
Neulinge oder Neugierige werden sich sowas wohl kaum holen, dafür sind Pico4 (Ultra) oder Quest 3 viel besser geeignet.
Der Preis von knapp 400 war's auch der mich zum Kauf einer Pico bewogen hat, für 500 hätt ich sie wohl schon nicht mehr genommen.
Ich denke nicht, dass Apple Gewinn macht. Die Entwicklung hat sicherlich einiges an Manntagen gekostet. Den Invest muss man erstmal wieder zurück holen. Es ist ganz normal, dass man eine Schätzung der Verkäufe vornimmt und entsprechend eine umlage der Fixkosten auf die Anzahl draufrechnet.7hyrael schrieb:ich bezweifle stark, dass die Marge lediglich bei 50% liegt...
Angenommen die Herstellung kostet 750€, der Verkaufspreis sind 3.499€-Mehrwertsteuer=2.940€.
Dann sind das zwar 2.190€, wenn man aber nur 30.000 Stück verkauft sind das halt „nur“ 65,7 Millionnen €. Wie viel kostete wohl die Entwicklung?
Natürlich hilft es hier enorm, dass man direkt an den Kunden verkauft und nicht über Händler - diese haben ja auch eine Handelsspanne die sich lohnen muss.
jackii
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Bei der 300 Dollar Brille fehlt dafür dann aber auch einiges. Ich denk Viele die sich dafür interessieren, wollen schon möglichst das beste was geht, da auch das noch in etlichen Punkten unzureichend ist. Sollte einfach beides geben, wobei gerade Apple halt nicht für erschwingliche Produkte steht sondern eher zu teuer ein Kaufargument für sich ist.SavageSkull schrieb:Daher ja auch der Kampfpreis bei Metas Quest 3S und deren Vorgänger. Das ist natürlich ein Problem, weil die VR Brillen eine Menge komplizierte Technik auf engen Raum haben, aber irgendwie geht es anscheinend.
Eine 2000€ Brille ist dahingehend immer noch viel zu teuer.
Auch die günstige Metas Quest 3S wird vermutlich nicht in massenhaft Haushalten landen.
Drummermatze
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Diese Entwicklung ist notwendig damit die Dinger irgendwann klein, unauffällig, im Alltag brauchbar und bezahlbar werden. Von daher kann man die Entwicklung nur begrüßen.
SavageSkull
Fleet Admiral
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Das trifft auf jedes VR Headset zu. Das ist Nische und wird auch immer Nische bleiben.jackii schrieb:Auch die günstige Metas Quest 3S wird vermutlich nicht in massenhaft Haushalten landen.
Du kannst allerdings davon ausgehen, dass die Quest 3S sich um ein vielfaches häufiger verkauft, als ein Apple Vision (pro).
Ein Problem an der Apple Brille ist aus heutiger Sicht auch deren Software Umgebung. Gaming legt man mit dem Apple ja auch eher Fesseln an (abgesehen davon, dass ja auch keine Controller dabei sind)
Kraeuterbutter
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sikarr schrieb:Welche da wären? interessiert mich wirklich
ich hab z.b. Moss 1 und Moss 2 sehr genossen,
"Down the Rabbit Hole" war super
freu mich schon auf den 2ten Teil ("Escaping Wonderland")
Mini-Motor-X-Racing (so "micro-Mashines"-mässig) hab ich auch so als zwischendurch spiel gerne immerwieder am Start
"Mare" fand ich mal was anderes, ganz schön und entspannend (vom Gefühl her ähnlich Ico oder "the Last Guardian" auf der PS4)
"Demeo"
diverse Taktik-Echtzeitstrategiespiele,
diverse Tower-Defense-Spiele
oder 3rd-person- jump-and-runs wie z.b. Max Mustard oder Astrobot
usw. usf... die ersten die mir so einfallen und ich gespielt hab
Pipmatz
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Do Berek schrieb:Der Preis von knapp 400 war's auch der mich zum Kauf einer Pico bewogen hat, für 500 hätt ich sie wohl schon nicht mehr genommen.
Ich glaub auch das 349-499€ DER Preisbereich sind, bei dem die meisten zuschlagen würden und es verschmerzen, wenn das Teil in der Schublade rum oxidiert.
Apple hat den Vorteil:
Die ganzen iPhones und iPads, Macs da draußen…
Eigentlich bräuchten sie „nur“ eine „dumme“ Brille entwickeln, die sich mit ihren Apple Rechnern verbindet.
Sony hat, so wie ich es gelesen habe, es mit ihrer VR2 verkackt wegen des zu heftigen Preises. Versteh nicht wieso man so dumm war?
Man hat die Marke PlayStation, die ganzen PS5 User, viele Games, viele Studios….
Die Leute kaufen sich schon eine PS5 und dann denkt man die geben für eine PS5 Erweiterung nochmal mehr aus als für die PS5?🤦🏻♂️
Naja, mal sehen wo das ganze Brillen Geschäft in 5 Jahren steht.
juniper
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Apple hat einfach das Problem, dass sie nicht gewohnt sind sich einen Markt zu kaufen. Produkte sollen von Tag 1 profitabel sein. Damit wird es aber schwer, abseits des Business-Marktes Kunden zu gewinnen. Historisch war der Weg aber immer von den Privatnutzern in die Unternehmen, siehe z.B. das iPhone. Um privat attraktiv zu sein würde ich mal 999$ in den Raum stellen.
Shoryuken94
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Der Preis ist in meinen Augen nicht das Problem. Das Problem ist VR und AR an sich. Es gibt für die Masse bis heute kaum bis keine Anwendungsbereiche, wo man so einen großen Mehrwert hat, dass man die Technik dauerhaft nutzt.
Egal ob bei einem 300€ Headset oder 5000€ Headset. Bei den meisten geht es nicht über ein Spielzeug hinaus, was einige Zeit unterhält und danach in der Ecke liegt. Die Erkenntnis hatte ich schon damals mit dem DK2 Devkit Von Oculus und das hast sich bald 10 Jahre später nicht groß geändert.
Die technik setzt sich durch, wenn es einen echten Mehrwert für viele hat und dann ist auch der Preis eher zweitranging. Aber bisher ist das nicht in Sicht und damit wird kein Hersteller aus der Nische ausbrechen. Auch nicht Apple.
Egal ob bei einem 300€ Headset oder 5000€ Headset. Bei den meisten geht es nicht über ein Spielzeug hinaus, was einige Zeit unterhält und danach in der Ecke liegt. Die Erkenntnis hatte ich schon damals mit dem DK2 Devkit Von Oculus und das hast sich bald 10 Jahre später nicht groß geändert.
Die technik setzt sich durch, wenn es einen echten Mehrwert für viele hat und dann ist auch der Preis eher zweitranging. Aber bisher ist das nicht in Sicht und damit wird kein Hersteller aus der Nische ausbrechen. Auch nicht Apple.
Kraeuterbutter
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in der nächsten Zeit, Jahre (Jahrzehnt), wird es wohl 2gleichsig weiterlaufen...Drummermatze schrieb:Diese Entwicklung ist notwendig damit die Dinger irgendwann klein, unauffällig, im Alltag brauchbar und bezahlbar werden. Von daher kann man die Entwicklung nur begrüßen.
VR-Brillen - die optimale Bildqualität liefern, die von der Qualtiät er einen Monitor oder einen FErnseher ersetzen können
aber halt als VR-Brille erkennbar sind, und auch etwas größer bleiben werden
und die andere Schiene: Stichwort: "AR-Brillen" - Brillen für den "Alltag"
sowas wie die Meta Rayban.. dann noch mit 2 kleinen Displays.. die zwar Infos etc. einblenden können, aber womit weder arbeiten noch einen Film wirklich anschauen wird wollen
ein AR-Brille mit den Qualitäten einer guten VR-Brille -- das wird wohl noch recht lange auf sich warten lassen
shysdrag
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Naja als reines Nischenprodukt würd ich es auch nicht mehr bezeichnen. Zwischenzeitlich gabs Berichte von über 1 Million Quest 3 Headsets. Aber klar die Herangehensweise zwischen Meta und Apple oder Sony ist eine komplett andere. Für Hr. Zuckerberg sind günstige VR Brillen ein notwendiges mittel um dem Wunsch vom Metaverse Monopol näher zu kommen. Im Prinzip ähnlich zu dem was man mit Facebook lange Zeit hatte oder in den 90ern mit Microsofts Windows erleben konnte. Gottseidank hat er dabei vergessen breite Kundenumfragen zu machen.SavageSkull schrieb:Das trifft auf jedes VR Headset zu. Das ist Nische und wird auch immer Nische bleiben.
Du kannst allerdings davon ausgehen, dass die Quest 3S sich um ein vielfaches häufiger verkauft, als ein Apple Vision (pro).
Ein Problem an der Apple Brille ist aus heutiger Sicht auch deren Software Umgebung. Gaming legt man mit dem Apple ja auch eher Fesseln an (abgesehen davon, dass ja auch keine Controller dabei sind)
Unterm Strich wird keiner der großen Konzerne mit dem VR Geschäft reich werden. Die meisten wollen nur "mitschwimmen" um ja nicht den nächsten Trend zu verpassen. Wie viel Geld Meta da mittlerweile versenkt hat will ich mir gar nicht vorstellen. Aber klar, Facebook ist bereits rückläufig bzw. die Aktionäre nur noch mit massiven Advertising über alle Plattformen zufrieden zu stellen. Man steckt da schon unter einem gewissen Zugzwang.
Jetzt schwenkt man als moderner Riesenkonzern halt lieber auf das AI Zugpferd um.
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Kraeuterbutter
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ich komm auch aus der Zeit in VR...Shoryuken94 schrieb:Die Erkenntnis hatte ich schon damals mit dem DK2 Devkit Von Oculus und das hast sich bald 10 Jahre später nicht groß geändert.
und ich finde dass das nicht mehr vergleichbar ist..
die ersten Devkits von Oculus bzw. die alte Vive: das wollte man sich kaum antun.. schrift war praktisch nicht lesbar,
Rand unscharf..
das einzige Einsatzgebiet war eigentlich: VR-Spiele
jetzt kommen wir in einen Bereich, Auflösung etc.: wo so ein VR-Brille einen Monitor ersetzen kann, ja mehrere Monitore
wo ich auch klein Schrift lesen kann
wo ich dank passthrough von der Umwelt nicht abgeschottet bin,ne Whatsapp am Handy lesen kann ohne die brille abnehmen zu müssen (wobei: mittlerweile können die Whatsapp auch einfach in der Brille eingeblendet werden)
und hier wird dann aus dem reinen "Spielnutzen" (weil es sowas wie 6dof-3d halt auf einem flachen Bildschirm gar nicht geben kann)
hin zu auch Monitor-ERsatz..
ich finde heute schon die AR XR angenehmer von der Distanz her als mein 14" Notebookscreen (bei Full-HD und 100% Skalierung)
ich würd mir nie nen Film am Smartphone anschauen, aber die Brille am Smratphone angesteckt und ich hab nen schön großen Screen mit Oled-Farben vor mir - und das überall, nicht nur im Wohnzimmer wo der Oled-Fernseher hängt
also ich denke Usecases haben sich mittlerweile mehrere ergeben..
weil: Monitorersatz mit der Vive ? ne.. sicher nicht
nen Film mit der vive? ne.. auch nicht
das hat sich heute geändert.. da geht das schon
und in 2-5 Jahren, wenn OLED 4k-screens im Sub 1500Euro Bereich ankommen werden, mit kleinem Formfaktor.. (Micro-Oled)
da setz zumindets ich mich doch nicht mehr mit nem überteuerten Apple-Tablet hin um auf nen winzigen 1500Euro Gerät nen Film anzuschauen
wenn ich das doch in groß und schöner und bequemer mit der Brille haben kann
also Usecases finde ich, werden mehr
die Brillen tauglicher für mehr Sachen
aber ja: ist weiterhin Nischenprodukt..
so wie Beamer z.B. auch
Ergänzung ()
Quest2 soll über 20 Millionen Stück mittlerweile verkauft worden seinshysdrag schrieb:Naja als reines Nischenprodukt würd ich es auch nicht mehr bezeichnen. Zwischenzeitlich gabs Berichte von über 1 Million Quest 3 Headsets.
Qeust 3s soll Meta ebenfalls über 10Millionen anstreben
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=dantE=
Lt. Commander
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Ich hatte jetzt nirgendwo gelesen, dass sich die Auflösung von non-Pro zu Pro ändert.sikarr schrieb:ist schon ein Unterschied
Dennoch bleibe ich dabei.
Die Preise für ordentliches Sichtfeld und hohe Auflösung steht (für mich) schon im Verhältnis.
Und die Entwicklungskosten der letzten Jahren 8 Jahre lässt du dann unter den Tisch fallen oder wie soll das funktionieren?! Würde mich nicht wundern wenn Apple an der Vision Pro stand heute keinen einzigen Cent verdient hat.7hyrael schrieb:ich bezweifle stark, dass die Marge lediglich bei 50% liegt...
Cool Master
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Ach das Problem ist doch nicht der Preis sondern die Technologie an sich. Keiner will eine Brille auf dem Kopf tragen. Wer bis jetzt noch kein VR Headset hat wird sich auch in Zukunft keins kaufen.
Shoryuken94
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Kraeuterbutter schrieb:jetzt kommen wir in einen Bereich, Auflösung etc.: wo so ein VR-Brille einen Monitor ersetzen kann, ja mehrere Monitore
Ich bin der Meinung, dass Ein Monitorersatz für die wenigsten das Killerfeature ist, was für Sie die Technik interessant macht. Ja sowas war mit den alten VR Brillen nicht möglich.
Aber es ist für die wenigsten ein echter Mehrwert. Die Technologien die wirklich durch die Decke gegangen sind haben etwas neues geboten. VR Brillen als Monitorersatz bieten nichts neues. Es ändert und erweitert das bekannte, aber für die meisten nicht um so viel, dass es ein gamechanger ist. Ja klar, für den einen oder anderen ist es das. Aber es ist kein Problem was viele haben und kein großer Mehrwert für viele. Besonders nicht, wenn es wieder mit eigenen nachteilen kommt.
Kraeuterbutter schrieb:ich würd mir nie nen Film am Smartphone anschauen
Und das ist der Grund, warum VR als Monitorersatz nicht viel verkauft. Die überweigende Mehrheit solcher Medien werden auf Smartphones konsumiert und es hat sich beil vielen User ethabliert. Filme und Serien werden immer mehr eine Nebenbeiunterhaltung und es stört viele Leute nicht.
Kraeuterbutter schrieb:da setz zumindets ich mich doch nicht mehr mit nem überteuerten Apple-Tablet hin um auf nen winzigen 1500Euro Gerät nen Film anzuschauen
wenn ich das doch in groß und schöner und bequemer mit der Brille haben kann
Und genau da bezweifle ich, dass das viele Leute so sehen. Klingt für mich nach der Nische, in der sich VR seit Jahren befindet und nicht das der Killerfunktion auf die viele gewartet haben.
Kraeuterbutter
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gibt mehr als nur Auflösung=dantE= schrieb:Ich hatte jetzt nirgendwo gelesen, dass sich die Auflösung von non-Pro zu Pro ändert.
Dennoch bleibe ich dabei.
Die Preise für ordentliches Sichtfeld und hohe Auflösung steht (für mich) schon im Verhältnis
die Apple Vision Pro hat ja mit der Helligkeit der Dispalys zu kämpfen (Ghosting)
man hätte gern doppelt so helle Displays um die schaltzeiten zu verkürzen
die Displays der Apple Vision pro sind ja mit die teuersten derzeit am Markt bei VR-Brillen und das teuerste an der Visio Pro
also selbst wenn sie billigere Displays mit gleicher Auflösung verwenden: könnten andere Eingeschaften schon nachlassen..
wenn die z.b. weniger hell sind, wird das zu Abstrichen führen (bewegungsunschärfe) oder die Brille wird ansich dunkler
Ergänzung ()
doch.. gibt da schon einige..Cool Master schrieb:Ach das Problem ist doch nicht der Preis sondern die Technologie an sich. Keiner will eine Brille auf dem Kopf tragen.
keiner will nen 2000g schweren Helm am Kopf tragen.. und doch gibts allein in Deutschland 5 Millionen zugelassene Motorräder und die Leute setzten sich sowas engens, drückendes, stickiges auf den Schädel
wir wedens ja sehen.. in 10 Jahren denk ich werden wir eine deutlich höhere Durchdringung sehen
Ergänzung ()
siehe Tablets....Shoryuken94 schrieb:Aber es ist für die wenigsten ein echter Mehrwert. Die Technologien die wirklich durch die Decke gegangen sind haben etwas neues geboten. VR Brillen als Monitorersatz bieten nichts neues. Es ändert und erweitert das bekannte, aber für die meisten nicht um so viel, dass es ein gamechanger ist.
kann nix mehr, was nicht auch ein Smartphone kann.. eigentlich sogar weniger (schlechtere Kameras, sperriger)
macht vieles schlechter als ein Notebook (schlechtere Tastatur, spiegelnd, lässt sich am Schoss nicht gescheit tippen damit, kleineres schwerer zu lesendes Display)
und doch: obwohl der Mehrwert gegenüber Handy eigentlich nur im größeren Screen besteht - werden Millionen davon jedes jahr verkauft
ne VR-Brille bringt hier doch deutlich mehr aufs Tablett..
nicht nur größeren Screen der größer als ein Smartphone ist..
nein: kanna uch größer als Notebook, Desktopscreen, FErnseher oder sogar Beamerleinwand sein
auch kann es nicht nur 2D-Inhalte darstellen.. sondern auch 3D (stereoskopische Filminhalte)
oder eben auch VR mit headtracking, 6dof
also mit ner VR-Brille kann ich doch deutlich mehr machen als mit einem Tablett
auch ist die Nutzung z.b. einer AR-Brille bequemer als so ein schweres Tablett, wo man dann den Nacken immer immer nach unten gibt, oder das schwere Teil halten muss...
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