Stanzlinger
Lieutenant
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Immer noch zu teuer und wer 2000,- ausgibt, geht wohl kaum Kompromisse ein.
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Naja ich glaube schon das der Preis eine entscheidende Rolle spielt, die meisten haben die Vision Pro besonders zum konsumieren von Content gelobt, würde man diesen Bereich ausbauen, z.B. durch Koperationen mit Netflix, Youtube und Co. und wieder vermehrt auf 3D setzen, mit der Vision Pro hat man ganz andere Möglichkeiten als im Kino oder auf dem heimischen TV und würde dann noch der Preis passen (1000-2000€), könnte ich mir gut und gerne vorstellen das sich Leute nur deshalb eine Vision Pro kaufen würden. Ich sehe die Vision Pro analog zum iPad, mehr unproduktive Anwendungsfälle als produktive. Es würde mit Sicherheit genügend Leute geben die für die perfekte Integration in das bestehende Portfolio aus Apple Geräten einen deutlichen Aufpreis zur Quest in Kauf nehmen würden, auch wenn die Hardware nicht viel besser wäre.Shoryuken94 schrieb:Der Preis ist in meinen Augen nicht das Problem. Das Problem ist VR und AR an sich. Es gibt für die Masse bis heute kaum bis keine Anwendungsbereiche, wo man so einen großen Mehrwert hat, dass man die Technik dauerhaft nutzt.
Egal ob bei einem 300€ Headset oder 5000€ Headset. Bei den meisten geht es nicht über ein Spielzeug hinaus, was einige Zeit unterhält und danach in der Ecke liegt. Die Erkenntnis hatte ich schon damals mit dem DK2 Devkit Von Oculus und das hast sich bald 10 Jahre später nicht groß geändert.
Die technik setzt sich durch, wenn es einen echten Mehrwert für viele hat und dann ist auch der Preis eher zweitranging. Aber bisher ist das nicht in Sicht und damit wird kein Hersteller aus der Nische ausbrechen. Auch nicht Apple.
es gibt Leute, die geben 1500 (und mehr) für ein Tablet aus !!Stanzlinger schrieb:Immer noch zu teuer und wer 2000,- ausgibt, geht wohl kaum Kompromisse ein.
supermanlovers schrieb:Hat die VP nicht den besten/schärfsten Display? (auch wenn das POV etwas kleiner ist)
Da hatte ich mich falsch ausgedrückt. Du hattest ja einen hochaufgelösten Monitor als Beispiel genannt. Die beiden VR Brillen sind halt auch recht hoch aufgelöst aber natürlich nicht so fein wie die Vision Pro, aber die anderen Hersteller könnten ja nachziehen und dann hat man das auch für weniger Geld als bei Apple.=dantE= schrieb:Ich hatte jetzt nirgendwo gelesen, dass sich die Auflösung von non-Pro zu Pro ändert.
Kennst Du die erste iMac-Maus? Falls nein, die ist wirklich ein guter Kandidat.MC´s schrieb:War der größte Hardwareschrott den Apple je produziert hat.
das war ja auch nur gemeint was die Hersteller machen müssten um evtl. gleich zuziehen, bei der Pico würde ich mir schon eine höhere Auflösung wünschen, man kann die einzelnen Pixel schon ganz gut sehen auf der Pico.Macerkopf schrieb:@sikarr so einfach geht das nicht, damit würde die Quest viel teurer werden, ich sehe die Quest auch nicht als direkte Konkurrenz zur Vision Pro
Eine Detailskatastrophe, die aber zumindest (genau wie der Ladeanschluss des ersten Apple Pencils) das gesamte Produkt nicht mit in den Abgrund reißt. Die iMac-Puck-Maus war eine Katastrophe im Kernbereich dessen, was von einer Maus erwartet wird: Ergonomie.sikarr schrieb:@CDLABSRadonP... als ob die aktuelle Maus von Apple besser ist mit dem Ladeanschluss unten.
oh wait ...Cool Master schrieb:Wer bis jetzt noch kein VR Headset hat wird sich auch in Zukunft keins kaufen.
Wobei der Neo G9 57 hier auch nicht billig war und schon die gleiche Auflösung "pro Auge" bietet ^^sikarr schrieb:Da hatte ich mich falsch ausgedrückt. Du hattest ja einen hochaufgelösten Monitor als Beispiel genannt.
Kommt drauf an wo man lebt und was man arbeitet. Es gibt Regionen da reicht das um dir ne Hundehütte zu Mieten. Und das was bei uns durchschnittlich ne 40qm Wohnung kostet liegt teilweise oberhalb der gehälter von Osteuropa. Mit 1300€ Netto bist du hier Arm, in Ungarn gehörst du damit zur oberen mittelschicht und in Afghanistan sind das 3-4 Jahresgehälter.supertramp schrieb:2k sind heute wohl das neue GÜNSTIG 🙂
Herrlich!
Naja, ich sehe das aktuelle Modell auf dem selben Level was Ergonomie, Usability und Qualität angeht. Was beiden Apple Mäusen bei uns die Akkus kaputt gehen. Und man hätte die Ladebuchse auch vorne ausführen können und trotzdem arbeiten können aber Apple (Steve) wollte nicht.CDLABSRadonP... schrieb:Die iMac-Puck-Maus war eine Katastrophe im Kernbereich dessen, was von einer Maus erwartet wird: Ergonomie.
Das war auch gutCDLABSRadonP... schrieb:Sie spielte auch in einer anderen Liga als you're holding it wrong:
Apps und der Store gibt erst seit dem iPhone 3.iron_monkey schrieb:Und du ignorrierst, dass das erste IPhone das "erste" Smartphopne mit den ersten Apps auf dem Markt war.
Eine olle VR Brille konnte ich mir jetzt schon jahrelang günstiger von anderen kaufen und ich muss nicht mal in Appels Käfig.