News Gerüchte zur Apple Vision Pro: Günstigeres Modell für 2025 ab 2.000 USD geplant

Shoryuken94 schrieb:
Der Preis ist in meinen Augen nicht das Problem. Das Problem ist VR und AR an sich. Es gibt für die Masse bis heute kaum bis keine Anwendungsbereiche, wo man so einen großen Mehrwert hat, dass man die Technik dauerhaft nutzt.

Egal ob bei einem 300€ Headset oder 5000€ Headset. Bei den meisten geht es nicht über ein Spielzeug hinaus, was einige Zeit unterhält und danach in der Ecke liegt. Die Erkenntnis hatte ich schon damals mit dem DK2 Devkit Von Oculus und das hast sich bald 10 Jahre später nicht groß geändert.

Die technik setzt sich durch, wenn es einen echten Mehrwert für viele hat und dann ist auch der Preis eher zweitranging. Aber bisher ist das nicht in Sicht und damit wird kein Hersteller aus der Nische ausbrechen. Auch nicht Apple.
Naja ich glaube schon das der Preis eine entscheidende Rolle spielt, die meisten haben die Vision Pro besonders zum konsumieren von Content gelobt, würde man diesen Bereich ausbauen, z.B. durch Koperationen mit Netflix, Youtube und Co. und wieder vermehrt auf 3D setzen, mit der Vision Pro hat man ganz andere Möglichkeiten als im Kino oder auf dem heimischen TV und würde dann noch der Preis passen (1000-2000€), könnte ich mir gut und gerne vorstellen das sich Leute nur deshalb eine Vision Pro kaufen würden. Ich sehe die Vision Pro analog zum iPad, mehr unproduktive Anwendungsfälle als produktive. Es würde mit Sicherheit genügend Leute geben die für die perfekte Integration in das bestehende Portfolio aus Apple Geräten einen deutlichen Aufpreis zur Quest in Kauf nehmen würden, auch wenn die Hardware nicht viel besser wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stanzlinger schrieb:
Immer noch zu teuer und wer 2000,- ausgibt, geht wohl kaum Kompromisse ein.
es gibt Leute, die geben 1500 (und mehr) für ein Tablet aus !!
 
weiter vorn hab ich gelesen, dass eine neue Apple Vision Pro eine Chance haben könnte, wenn sie einen M4 hätte..
hää ?
was genau kann man dann mehr machen, mit einem M4 im Vergleich zum M2 ?
ich denke der M2 ist das geringste Problem der Vision Pro

"nur halbe Leistung?" ist das auf den Prozessor bezogen?

ein Tablet ist und bleibt ein zu großes, überschweres, sperriges Smartphone
für 300 Euro kann man dann noch ne wabblige Tastatur dazukaufen um einen schlechten Ersatz für ein Notebook zu erhalten, mit winzigem Screen, das sich nicht gescheit auf den Beinen abstellen lässt, nen Tisch zum Arbeiten benötigt
dann sind die Dinger mit ihrer Glasoberfläche auch noch richtig schwer
(im Vergleich z.b.zu einem alten Kindle, den man tatsächlich mit 2 Fingern halten konnte beim Lesen)

usw. usf...
ich erkenne an, dass viele Leute mit ihren Tablets Spaß haben und es was für sie zu sein scheint..
bei mir ist nach 3 Versuchen (man bildet sich manchmal was ein) der Funke nicht übergesprungen

so ähnlich ist es bei VR...
es gibt Leute die einigen Nutzen da abgewinnen können, und welche die das nicht können..

beim Thema Tablet bin ich auf der anderen Seite...
beim Thema VR ists wohl umgekehrt

und ja.. es ist schwerer am Kopf als NIX am Kopf

auf der anderen Seite ist ein Tablet schwerer in der Hand als nix in der hand
 
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Reaktionen: sikarr
Apple hält an der "Totgeburt" Vision Pro fest 🫣, na dann viel Spaß damit. War der größte Hardwareschrott den Apple je produziert hat.
 
supermanlovers schrieb:
Hat die VP nicht den besten/schärfsten Display? (auch wenn das POV etwas kleiner ist)

Die Auflösung des günstigeren Headsets soll gerüchteweise deutlich niedriger sein (gleichzeitig abrr immer noch deutlich über Quest 3).
 
=dantE= schrieb:
Ich hatte jetzt nirgendwo gelesen, dass sich die Auflösung von non-Pro zu Pro ändert.
Da hatte ich mich falsch ausgedrückt. Du hattest ja einen hochaufgelösten Monitor als Beispiel genannt. Die beiden VR Brillen sind halt auch recht hoch aufgelöst aber natürlich nicht so fein wie die Vision Pro, aber die anderen Hersteller könnten ja nachziehen und dann hat man das auch für weniger Geld als bei Apple.
 
@sikarr so einfach geht das nicht, damit würde die Quest viel teurer werden, ich sehe die Quest auch nicht als direkte Konkurrenz zur Vision Pro, Apple möchte die eigenen Kunden die bereits im Apple Kosmos unterwegs sind bedienen, während die Quest wohl eher Leute aus Android und Windows Lager bedienen soll. Der größte Vorteile bei Apple ist das Zusammenspiel aller Apple Produkte, wenn du aber von Android oder Windows kommst, ist dieser Punkt komplett uninteressant und dann greift man natürlich eher zu einer günstigeren Quest.
 
Macerkopf schrieb:
@sikarr so einfach geht das nicht, damit würde die Quest viel teurer werden, ich sehe die Quest auch nicht als direkte Konkurrenz zur Vision Pro
das war ja auch nur gemeint was die Hersteller machen müssten um evtl. gleich zuziehen, bei der Pico würde ich mir schon eine höhere Auflösung wünschen, man kann die einzelnen Pixel schon ganz gut sehen auf der Pico.
Ergänzung ()

@CDLABSRadonP... als ob die aktuelle Maus von Apple besser ist mit dem Ladeanschluss unten.
 
endlich eine günstige Version für 2000.- Euro! Darauf habe ich so lange gewartet, kann es kaum erwarten.
 
sikarr schrieb:
@CDLABSRadonP... als ob die aktuelle Maus von Apple besser ist mit dem Ladeanschluss unten.
Eine Detailskatastrophe, die aber zumindest (genau wie der Ladeanschluss des ersten Apple Pencils) das gesamte Produkt nicht mit in den Abgrund reißt. Die iMac-Puck-Maus war eine Katastrophe im Kernbereich dessen, was von einer Maus erwartet wird: Ergonomie.
Detailskatastrophen gab es bei Apple viele und auch viele in den letzten Jahren. Man denke nur an die Probleme mit den Tastaturen, dem Lüfter-ohne-Heatsink-Skandal beim letzten MacBookAir auf Intel-Basis oder auch ganz aktuell den Kondensations-Ausfällen von Airpods Max. Aber die Puck-Maus spielte in einer anderen Liga. Sie spielte auch in einer anderen Liga als you're holding it wrong: Ein gefixtes Produkt wäre jedes Mal ein gutes Produkt gewesen. Bei der Puck-Maus bedeutete gefixtes Produkt schlicht: Weg damit!
 
2000€ und günstig?
Also ja, ein Premiumhersteller kann mehr verlangen, aber bei 2000€ ist die Hemmschwelle für etwas Neues immer noch zu hoch um den Massenmarkt zu erreichen
 
Mir erschließt sich der Anwendungsbereich für den Privatgebrauch noch nicht und 2000 Dollar wäre mir immer noch zuviel. Aber gut. Ich bin eh nicht die Zielgruppe. Mir wird leider Kotzübel.
 
Cool Master schrieb:
Wer bis jetzt noch kein VR Headset hat wird sich auch in Zukunft keins kaufen.
oh wait ...
Ich will sowas wie "Sky Guide™"mit VR ... aber des muss derb hochauflösend sein.
Zudem möchte ich bei Beobachtungen keine Laptops mehr aufklappen müssen, sondern direkt mit PassTrough meine Sessions machen.
Dafür muss aber noch:
  • die Auflösung hoch,
  • das Gewicht runter, und
  • die Tauglichkeit bei widrigen Bedingungen (bis -10°, hohe Luftfeuchtigkeiten, etc.) besser werden.

Ich werde mir schon noch so ein Ding zulegen ... aber nicht zum spielen.

sikarr schrieb:
Da hatte ich mich falsch ausgedrückt. Du hattest ja einen hochaufgelösten Monitor als Beispiel genannt.
Wobei der Neo G9 57 hier auch nicht billig war und schon die gleiche Auflösung "pro Auge" bietet ^^
 
Mal ehrlich, wenn etwas richtig geil ist, spielt der Preis eine untergeordnete Rolle:
  • ersten Playstation
  • erstes iPhone
  • Highend Grafikkarten
Bei allem wurde und wird über den Preis gejammert, so what? Das ist nicht das Problem!

Das Problem ist, das wir seit Valve Index keine massiven Upgrades mehr gesehen haben.
Auflösung? Da klappt doch eh vorher der PC zusammen bis wir da die Regler auf max hauen können.
Motion Sickness? Hängt direkt an der Framerate, womit wir wieder bei PC-Leistung sind
Sound? Seit der Index eher schlechter geworden statt besser!
Full Body Tracking? Das sollte seit 10 Jahren out-of-the-Box standard sein, ist es aber nicht! Die Masse der Software unterstützt es noch nicht mal wenn man sich extra Tracker kauft.

Was haben wir bekommen? Billig-Grafik in Device. Toll für casuals, aber Untauglich um jemand wirklich zu begeistern. Selbst die teuersten Headsets konnten bisher nicht die Probleme mit dem Komfort und Gewicht lösen. Ganz zu schweigen von der total bescheidenen Bastelbude was Software-Kompatibilität angeht, wenn man haptisches Feedback, Tracking von mehr als 3 Fingern oder gar Full Body & Eye-Tracking haben will.

Wenn eine VR-Brille diese Probleme löst, wird es den Leuten egal sein was sie kostet. Aber so? Neee... viel Geld für nichts.
 
supertramp schrieb:
2k sind heute wohl das neue GÜNSTIG 🙂
Herrlich!
Kommt drauf an wo man lebt und was man arbeitet. Es gibt Regionen da reicht das um dir ne Hundehütte zu Mieten. Und das was bei uns durchschnittlich ne 40qm Wohnung kostet liegt teilweise oberhalb der gehälter von Osteuropa. Mit 1300€ Netto bist du hier Arm, in Ungarn gehörst du damit zur oberen mittelschicht und in Afghanistan sind das 3-4 Jahresgehälter.
Es gibt halt Länder die sind zumindest teilweise Wohlstandstechnisch komplett an uns vorbei gezogen. Deswegen hauen auch immer mehr Qualifizierte Leute ab.
Mal schaun wie lange man das noch darf lol.
 
CDLABSRadonP... schrieb:
Die iMac-Puck-Maus war eine Katastrophe im Kernbereich dessen, was von einer Maus erwartet wird: Ergonomie.
Naja, ich sehe das aktuelle Modell auf dem selben Level was Ergonomie, Usability und Qualität angeht. Was beiden Apple Mäusen bei uns die Akkus kaputt gehen. Und man hätte die Ladebuchse auch vorne ausführen können und trotzdem arbeiten können aber Apple (Steve) wollte nicht.

Mich würde interessieren ob es die Vision unter ihm noch gegeben hätte. Was man so von ihm gelesen hat würde ich bezweifeln das die Vision so auf den Markt gekommen wäre. Er hat sich ja immer an vorhandenen orientiert iPhone = PDAs, Macbook Air = Notebooks und so weiter. Er hat also etwas genommen was es schon gab und es eigentlich nur kleiner und/oder besser bedienbar gemacht. Die Vision sieht aus wie ein klassisches VR Headset (selbst mit den Augen) und das Kabel mit dem Ladegerät hätte er garantiert verflucht.
CDLABSRadonP... schrieb:
Sie spielte auch in einer anderen Liga als you're holding it wrong:
Das war auch gut :D
 
Günstiger ist sie schon. 1000 US Dollar ist viel Geld. Aber 2000
iron_monkey schrieb:
Und du ignorrierst, dass das erste IPhone das "erste" Smartphopne mit den ersten Apps auf dem Markt war.
Eine olle VR Brille konnte ich mir jetzt schon jahrelang günstiger von anderen kaufen und ich muss nicht mal in Appels Käfig.
Apps und der Store gibt erst seit dem iPhone 3.
Und das, was du Apps nennst, waren früher Programme, die es auch schon vor Apple auf Mobiltelefonen gab. Allerdings ohne Multi-Touch.
Nur so nebenbei 😊
 
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