• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

Test Ghost of Tsushima auf Linux im Test: Benchmarks zum Konsolen-Port auf Steam Deck und Linux-PC

Ranayna schrieb:
kann es bei einem Rolling Release das lange offline bleibt nicht schnell passieren dass man das nicht mehr upgedatet bekommt
Hört man zumindest. Die Frage ist, was ist "lange". Ich habe mein Arch Linux auch nach einem Monat Pause (Urlaub) noch aktualisiert bekommen. Es kann aber auch nach einem Tag schon mal vorkommen, dass ein Update was zerschießt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tanzmusikus
Mimir schrieb:
Funktioniert FSR3 FG und DLSS3 FG + HDR unter Linux?
Zu HDR bei Nvidia kann ich sagen das es funktioniert. Braucht aber den Beta Treiber von Nvidia, die Aktuelle Wayland Version und Aktuelle KDE Version.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Mimir
ICH2009 schrieb:
weshalb ich leider im Gaming-Bereich bei Windows bleiben muss, wenn ich nicht bereit bin Abstriche zu machen.
es muss ja nicht ganz oder garnicht sein.

ich habe linux und windows auf dem PC, und wechsel zur not wenn ein spiel auf linux nicht läuft oder probleme macht .Ich will persönlich von windows weg. und fahre erstmal zweigleisig.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Termy, eratiander1 und Tanzmusikus
@Kaito Kariheddo
Entsprechend sollte jedem Kaufinteressenten mit Steam Deck bzw. Linux im Vorfeld klar sein, dass lediglich ein Solospiel erworben wird. Der Titel wird auf Steam folgerichtig in Summe auch als „nicht unterstützt“ geführt.
Funktioniert das PSN, wenn man Windows 10/11 auf dem SteamDeck als Betriebssystem nutzen würde?
 
BrollyLSSJ schrieb:
Es kann aber auch nach einem Tag schon mal vorkommen, dass ein Update was zerschießt.
Ist dir das denn wirklich mal passiert? Also mir noch nicht und es dürfte auch eher selten vorkommen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Deinorius, bad_sign und Termy
aLanaMiau schrieb:
Gibt es auf Linux eigentlich afmf Support?
nein, genauso wenig wie Antilag oder radeon boost.

sie funktionieren auch nicht im Windows wenn du nur den treiber installierst ohne Adrenalin software. und diese software gibt es nunmal nicht für Linux. Die features sind für Windows entwickelt da 95% aller gamer Windows benutzen. Währe das verhältnis grösser währen die Ambitionen von AMD/Nvidia/Intel deutlich grösser. Wie auch von anderen software/spiele entwicklern.
Ergänzung ()

@Tanzmusikus bestimmt, da es nicht Hardware abhängig sondern Software abhängig ist. Aber das ist eines der Sachen die ich nicht mehr machen werde, windows auf das steamdeck. 1mal hat gereicht und das auch nur um occulink am Steamdeck mit einer 5700xt zu testen. Es funktioniert.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tanzmusikus
BrollyLSSJ schrieb:
Hört man zumindest. Die Frage ist, was ist "lange". Ich habe mein Arch Linux auch nach einem Monat Pause (Urlaub) noch aktualisiert bekommen. Es kann aber auch nach einem Tag schon mal vorkommen, dass ein Update was zerschießt.
Wobeo das bei Windows auch mal so passieren kann. Oder daß Updates nicht klappen, weil die Rescue Partition zu klein sein soll o.ä........
 
Northstar2710 schrieb:
Aber das ist eines der Sachen die ich nicht mehr machen werde, windows auf das steamdeck.
Ja, mich interessiert das auch nicht wirklich. Wollte das nur mal allgemein fragen ...
Hab eh kein SteamDeck und spiele nur SinglePlayer-Spiele auf dem Desktop-PC (eigentlich: Tower-PC 😉).
 
Muntermacher schrieb:
Spiele zwar nicht viel, lebe aber nach dem Motto, was nicht läuft, wird nicht gekauft.
Ja, da hat Linux somit eben seine Einschränkungen.

Was mir auch noch wichtig ist, sind Mods. Es gibt so viele Mods welche (alte) Spiele nochmal derart aufwerten, dass das ebenso ein MUST-HAVE für mich ist.
Ergänzung ()

Northstar2710 schrieb:
Ich will persönlich von windows weg. und fahre erstmal zweigleisig.
Im Office Bereich ganz einfach. Linux Mint, ich habe keinerlei Einschränkungen.

Im Gaming Bereich schwierig, die neuen Handhelds zahlen ebnso fast alle den Aufpreis der Windows 11 Lizenz, der an den Endkäufer weitergereicht wird.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Kuristina
Wurde das eigentlich irgendwo mal erwähnt, wieso der PSN-Kram ungehindert dessen, was man davon hält, unbedingt Windows braucht?

Ist das ein extra Programm, welches da im Hintergrund rödelt?

Wenn die Funktion direkt im Spiel drin ist, sollte es ja wohl keine Kunst sein, dass man von Linux (und macOS) auch darauf zugreifen kann.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: floTTes
als langjähriger linux user kann ich allen einsteigern einige hinweise geben: wenn man bisher außer windows kein anderes os gesehen hat, dann ist ein umstieg auf linux und dann obendrauf gaming auf linux kein selbstläufer. man braucht eine gewisse tolleranz der tatsache gegenüber dass man sich einwenig mit der eigensetzten software auseiandersetzen muss, das man zusehen muss welche mesa, proton oder treiberversionen installiert sind und ob diese aktuell genug sind für neuere games.
die größe hürde ist das umgehen mit linux selbst, das verstehen dass treiber und software hier anders installiert und gemanaged wird als unter klassischem windows.
je nach desktop environment kann auch die bedienung stark von der gewohnten windowswelt abweichen und tools anders aufgebaut sein...für mache ist schon die umstellung auf das mounten von dateisystemen eine unüberwindbare hürde und diese suchen anfangs verzweifelt nach laufwerksbuchstaben, welche es hier so nicht gibt...

sprich ein umstieg auf ein anderes os ist generell erstmal mit gewissem umlernen verbunden; wenn man erwartungen aus der windows welt ans linux überträgt, wird man nicht glückliuch werden, den linux handhabt vieles schlicht anders - das ist kein fehler, keine fehlende "intuitivität" oder ähnliches, sondern schlicht eine andere designphilosophie.

und dann kommt das gaming obendrauf.
das ist inzwischen um welten besser als es noch vor 10 jahren der fall war, aber solange publisher ihre sonderlocken wie anticheat tools oder launcher nicht für linux anpassen, solange wird es immer wieder probleme geben.
das ist stückweit auch ein henne-ei problem: ohne einen gewissen marktanteil an linux gamern, werden publisher hier kaum ressourcen für die entwicklung investieren, was aber wieder den anstieg in sachen linux gaming hemmt...
 
Zuletzt bearbeitet: (typos)
  • Gefällt mir
Reaktionen: MonteDrago, Melvyn, cele und 5 andere
BrollyLSSJ schrieb:
Es kann aber auch nach einem Tag schon mal vorkommen, dass ein Update was zerschießt.
Sorry, aber ziemlich wahrscheinlich User Fail.
Ich hab schon zig Mal Monate alte Installationen aktualisiert, ohne dass etwas passiert wäre.
 
So Richtig kann ich euren Test nicht nachvollziehen, zumal unter Windows auch ein ganz anderer Prozessor verwendet wird als unter Linux somit Harkt auch irgendwie das ganze Testergebnis. Aber schön das ihr Überhauptmal mit Linux Testet.
Screenshot 2024-06-07 204425.jpg
 
Also mich freuen zwar das die spiele gut unter linux laufen, auf meinem alten system läuft sogar Horizon 1 sehr gut, aber die neueren spiele, und das problem mit dem psn zwang!

Bis jetzt sind ALLE sony ports auf steam auf der Wunschliste!
 
Der Puritaner schrieb:
So Richtig kann ich euren Test nicht nachvollziehen
Leider klappt die Kernzuweisung auf den 3D-Cache unter Linux noch nicht so. Dadurch hätte der 7950X3D unter Linux oft das nachsehen. Der 7800X3D ist dahingehend ein Kompromiss, da sich die beiden Prozessoren bis auf wenige Ausnahmen im Grunde nichts schenken. Natürlich wäre es besser gewesen noch einen Windows-Test mit dem 7800X3D zu machen, der Fokus lag aber auf dem Steam Deck und der Desktop läuft ja soweit problemlos.
metoer schrieb:
Mein Ergebnis im Community Benchmark liegt 5% vor Windows, trotz schlechterer CPU.
Die Frage ist von wann dein Ergebnis ist. Hab noch Durchläufe von kurz nach dem Release da und da war Linux auch schneller als Windows - die Low-FPS waren aber merklich schlechter.
 
cypeak schrieb:
und dann kommt das gaming obendrauf.
das ist inzwischen umwelten besser als es noch vor 10 jahren der fall war, aber solange publisher ihre sonderlocken wie anticheat tools oder launcher nicht für linux anpassen, solange wird es immer wieder probleme geben.
Klar, ein neues OS ist immer Anpassung und man braucht neues Wissen, egal ob von Windows zu Linux oder Mac zu Windows etc.
Ein paar neue Programme, Paketmanager etc. ein paar kleine Konsolenbefehle..

Aber speziell Gaming finde ich wirklich einfach, mein Umstieg mit Garuda war einfach nur 'wow, ich muss ja gar nichts einstellen' und das sogar auf einem Laptop mit interner+dedizierter GPU. Und mit Lutris und Bottles lief auch der Ubi Launcher direkt.
Ich glaube nur das FPS Limit auf dem Laptop (zwecks Akku) musste ich mir für unsupportete Spiele anlesen :)
 
Grimba schrieb:
Eigentlich würde es ja schon reichen, wenn man sein Spiel auf Kompatibilität mit Proton prüfen würde
Sehe ich auch so.
Jedoch muss auch Proton und SteamOS noch weiter nachlegen. Es gibt einige Fehler um die herumprogrammiert werden muss.
Wünschenswert werde bessere Anpassung an Controller und den Bildschirm, was viele nicht oder nur halb machen. Und dennoch werden die Titel mit „gut lesbar“ verifiziert.
Ich hab mit als Indie-Entwickler Zeit genommen, größeren Studios fehlt die Priorisierung.
 
Verstehe ich das richtig, wenn das irgendwie mit WINE bzw. dessen Derivat Proton läuft sprechen die Leute von Linux-Unterstützung? Darf das Marketing jetzt jedes Wort umbiegen?

Ein Portierung ist es, wenn nativ ausführbare Executables ausgeliefert werden. Für Linux sind das ELF-Dateien oder eine nativ unterstützte Skriptsprache.
Und eine gute Portierung schlägt jede Emulation oder Ausführung durch eine Kompatiblitätsschicht.


Und da sollten wir uns von irgendwelche Marketingsprech nicht ablenken lassen, da hilft auch kein Gold-Gepresstes-Latinum-Status.

Proton ist eine Krücke (Kompatibilitätsschicht) für ein Problem, welches durch Medizin (native Portierung) geheilt werden soll. Und bevor der Spruch mit „Jedes Problem lässt sich durch eine Schicht lösen“ kommt. Linus Torvalds verwendet zu recht finnische Flüche, wenn sinnlose Schichten eingezogen werden. Jede Schicht erhöht die Komplexität. So viel wie nötig, so wenig wie möglich.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Pummeluff
Zurück
Oben