Grendizer
Cadet 3rd Year
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Sharangir schrieb:Die R9 Nano sollte ja eigentlich recht potent sein. Dennoch kann ich bei Lone Echo selbst mit minimalen Details nicht immer flüssig spielen. Sobald ich den 4k OLED abstelle, gehts aber deutlich besser. Was ist hier das Problem?
Und wie kann ich grundsätzlich an den Grafikeinstellungen rumoptimieren, sodass ich bspw. Sehe, ob die min. 80fps gehalten werden? Kenne mich da gar nicht aus.
Hat dein erstes Problem nicht damit zu tun, dass die Grafikausgabe nicht nur zur Brille, aber auch noch zum TV-Gerät übertragen werden muss. Bei der Vive bin ich der Option schon begegnet, dass man die Qualität/Auflösung des Bildes am TV-Bildsschirm/PC-Monitor ändern kann, dass man halt nicht die ganze Leistung da verschenkt.
Sowohl die Vive als auch die Rifts haben im Optionsmenu Softwaretricks parat, falls die GPU zu lahm ist. Das ist immer suboptimal, aber besser als nichts. Nach "TimeWarp, Spacewarp, Reprojection, Motion Smoothing" musst du Ausschau halten. Was jetzt zu empfehlen ist bei der Rift, kann ich dir nicht sagen, habe die Vive
akuji13 schrieb:Etwas unverständlich finde ich das man die physikalische Interaktion nicht auf Boneworks Niveau implementiert hat. Gegner mit Gegenständen zu erschlagen würde die Immersion nochmal deutlich steigern.
Glaub gelesen zu haben, dass der Fokus darauf lag es so gut es geht benutzerfreundlich zu halten. Vielleicht gibt es auch technische Gründe. Man wollte ja eine bestimme Erfahrung/Gefühl schaffen und je mehr man die Möglichkeiten einschränkt, desto mehr Kontrolle hat man, das Ziel zu ereischen.
Aber klar ist, wie du sagst, je mehr man machen kann, was im richtigen Leben möglich ist, desto immersiver.