Bigeagle
Lt. Commander
- Registriert
- Nov. 2008
- Beiträge
- 1.512
Danke CB für den Rückblick
Das hatte ich schon beinahe verdrängt.
@KuestenNebel also ich habe nichts gegen ein besseres hochrechnen bei der auflösung, aber eher nur wenn die quelle nicht gut genug ist - also z.b. bei Filmen die deutlich unterhalb der nativen Bildschirmauflösung (bei mir immer noch im 1920x1080 Bereich) sind. Spiele sind entweder uralt, oder lassen sich nativ mit der Auflösung betreiben.
Jegliche form von rendering in reduzierter Auflösung aus meiner Sicht nur erwünscht wenn die leistung nicht ausreicht und man bereit ist qualitätseinbußen hinzunehmen. Damit ist aber auch jeder pseudovergleich mit nativer auflösung mindestens fehlerhaft und soweit ich mich erinnere wird eben gerne so verglichen dass der leistungsgewinn (der ja zu erwarten ist) angepriesen wird und so getan wird als sei das was dabei hinten rauskommt genauso gut wie bei nativer auflösung.
Wenn man dagegen ehrlich damit umgeht sehe ich das als besseren zwischenschritt zwischen ganz in reduzierter auflösung spielen und den monitor/grafikkarte hochskalieren lassen und sich mit ruckelei in voller auflösung herumzuquälen.
Features wie 'dynamische auflösung' dagegen finde ich grauenhaft. Aber ich bin auch kein Berufszocker wo stabile FPS alles sind.
überspitzt ist das wie einen PAL/NTSC Anime hochrechnen und vollmundig als 4k Bluray zu verkaufen. Über sowas kotzte die Animeszene, wenn auch damals nur mit 1080p statt 4k. Keine Ahnung ob das besser geworden ist.
@Wadenbeisser Nvidia beachtet einfach nur proaktiv das 11. Gebot. "Du sollst dich nicht erwischen lassen!" ^^'
Aber ja, es ist nicht mehr so einfach zu unterscheiden was zufällig nützliche fehler und was bewusste manipulation ist. Was meiner Meinung nach vor allem an der Masse an Fehlern liegt die moderne Software häufig hat.
wie war das? goto fail?
Das hatte ich schon beinahe verdrängt.
@KuestenNebel also ich habe nichts gegen ein besseres hochrechnen bei der auflösung, aber eher nur wenn die quelle nicht gut genug ist - also z.b. bei Filmen die deutlich unterhalb der nativen Bildschirmauflösung (bei mir immer noch im 1920x1080 Bereich) sind. Spiele sind entweder uralt, oder lassen sich nativ mit der Auflösung betreiben.
Jegliche form von rendering in reduzierter Auflösung aus meiner Sicht nur erwünscht wenn die leistung nicht ausreicht und man bereit ist qualitätseinbußen hinzunehmen. Damit ist aber auch jeder pseudovergleich mit nativer auflösung mindestens fehlerhaft und soweit ich mich erinnere wird eben gerne so verglichen dass der leistungsgewinn (der ja zu erwarten ist) angepriesen wird und so getan wird als sei das was dabei hinten rauskommt genauso gut wie bei nativer auflösung.
Wenn man dagegen ehrlich damit umgeht sehe ich das als besseren zwischenschritt zwischen ganz in reduzierter auflösung spielen und den monitor/grafikkarte hochskalieren lassen und sich mit ruckelei in voller auflösung herumzuquälen.
Features wie 'dynamische auflösung' dagegen finde ich grauenhaft. Aber ich bin auch kein Berufszocker wo stabile FPS alles sind.
überspitzt ist das wie einen PAL/NTSC Anime hochrechnen und vollmundig als 4k Bluray zu verkaufen. Über sowas kotzte die Animeszene, wenn auch damals nur mit 1080p statt 4k. Keine Ahnung ob das besser geworden ist.
@Wadenbeisser Nvidia beachtet einfach nur proaktiv das 11. Gebot. "Du sollst dich nicht erwischen lassen!" ^^'
Aber ja, es ist nicht mehr so einfach zu unterscheiden was zufällig nützliche fehler und was bewusste manipulation ist. Was meiner Meinung nach vor allem an der Masse an Fehlern liegt die moderne Software häufig hat.
wie war das? goto fail?