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NewsIm Test vor 15 Jahren: Die 1. Wärmeleitpaste aus Flüssigmetall für den PC
Vor 15 Jahren befand sich die erste Wärmeleitpaste auf Flüssigmetallbasis für Heimrechner im ComputerBase-Test. Die vollmundigen Versprechungen konnte der Hersteller vollumfänglich erfüllen. Die Wärmeleitpaste konnte die Temperaturen im Test sowohl auf einer CPU als auch auf einer GPU beträchtlich senken.
Flüssigmetall ist schon nicht schlecht von der Leistung her, mir war die Handhabung aber doch zu aufwändig.
Aber wer das letzte Grad rausquetschen will kommt daran nicht vorbei.
Wenn ich mich recht entsinne gab´s das doch auch noch als Metall Pad wo man erst ein Burn in machen musste, aber danach klebte der Kühler an der CPU.
Edit: Oh der klebte doch nicht dran, gab ja einen Test auf CB.
Habe vor ca 2 Wochen erst meine 3080 damit bearbeitet.
@PietVanOwl Die Temperaturen haben sich von 74 auf 70 Grad reduziert unter (100%) Dauerlast. Mir war das auch schon vorher klar das man dort nicht mehr viel erreichen kann mit der Wärmeleitpaste, da Die 3080er Serie einen besonders geschliffenen und polierten Kühler bekommen hat.
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Ich hatte das Zeug auch mal verwendet, aber ich bleibe bei normaler Paste wie damals bei der Arctic mx-2 und eine von Cooler Master und zuletzt MX-4 ist mir viel lieber und schöner zu verarbeiten..
Hab das Metal Pad oft in Laptops verwendet, gerade bei meinen alten Core 2 Laptops sprangen danach die Lüfter deutlich seltener an, mein XPS 1330 mit T8100 wurde dadurch bis auf ganz hohe Auslastung quasi passiv
Kennt jemand einen Vergleich zwischen den aktuellen LM Pasten und z.B. der Noctua Paste?
Flüssigmetall, habe ich nie verwendet, bei dem ShadowRock Topflow SR1, war DC1 dabei die mir gute Dienste geleistet hat, sowohl für die Phenom 2 CPU als auch nach der Reinigung für die HD4670.
Mittlerweile nutze ich Arctic MX-2, mir kommt es aber nicht aufs letzte Grad an.
Das habe ich hier immer noch rumliegen. Es war mal beim Alpenföhn Groß Clockner im Lieferumfang enthalten.
Eigentlich wollte ich meinen 4790 K köpfen und damit versehen, weil er unter Prime bis zur Abschaltgrenze überhitzt.
Letztendlich habe ich es aber sein gelassen, weil solche Temperaturen im Alltag nie erreicht werden.
Mir hat’s bei einem Kühler die Baseplate ruiniert (förmlich zersetz/korrodiert), seither habe ich das Zeug nie wieder angefasst.
Der R430 im Bild wird vom LM sicher profitiert haben .
Auf YouTube gibt es einen interessanten und aktuellen Vergleich, wie sich die PlayStation 5 mit Wärmeleitpaste statt mit dem werkseitig aufgetragenen Liquidmetal verhält. Das Ergebnis überrascht, allerdings anders, als man erwartet.
YouTube
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Die Liquid Pro hab ich übersprungen und habe erst mit der Thermal Grizzly FLM verwendet. Aber auch nur um ein paar CPUs zu köpfen und sonst nutze ich halt, wie eh und je, normale WLP.
Habe mir zu meiner ersten custom wakü damals so eine tube dazubestellt um auch wirklich alles rauszuholen. Diese scheiße hat meinen nexxxos und Athlon 64 x2 ziemlich angefressen 🤣
Aber Kühlung war definitiv besser als die arctic Silver die ich sonst immer genutzt hätte. Fand es schrecklich kompliziert aufzutragen und wieder zu entfernen. Einmal und nie wieder!
Weiß nicht wie die von heute sind aber ich bin zu alt für den Kram. Definitiv nur noch gute Standardpaste und von custom wakü bin ich aus Faulheit auch auf Aio gegangen 😇
kann von Metall WLP nur abraten, wenn man kein harter Overclocker und Bencher ist, der andauernd damit hantiert.
1) oxidiert die Paste massiv die CPU Abdeckung, so das die im besten Fall nur unleserlich wird, im schlimmsten Fall verklebt sie total mit dem aufgestzten Kühlkörper und man muss die CPU aus dem Sockel reißen ohne den vorher zu entriegeln.
2) trocknet die Paste relativ schnell aus, wenn der Kühler nicht mit viel Druck aufliegt - jedenfalls so meine Erfahrung.
ja, deutlich leistungsfähiger ist sie, wenn sie nicht austrocknet, aber man verliert die Garantie auf die CPU ohne leserliche Seriennummer, senkt den Wiederverkaufswert und kann sich das Mainboard bzw den Sockel schrotten.