News Im Test vor 15 Jahren: FSB800 als OC-Turbo für Intels Pentium 4

[Mega-Bryte]

War nicht der letzte PIII (glaube er hiess EB) mit 1333Mhz schneller als sein P4 Nachfolger?

Gab auch noch Notebopks mit dieser Desktop CPU. Naja war weniger ein NB, vielmehr ein tragbarer PC, aber der hat damals quasi die ersten zwei P4 Generationen weggekloppt.

Die ersten beiden Generationen basieren aber nicht mehr auf dem Prescott! von daher ist diese Aussage hier nicht von Relevanz. Willamette und Northwood A waren aber durch ihre Extensions schon flott, nur ist das wie heute mit AVX2. in nahezu jedem Highend-Proz von Intel drin, aber kaum sinnvolle Software dafür da.

Mein Northwood B 3,06GHz HTT war jedenfalls flotter mit Drr266 2-2-2-5er RAM als der Prescott meines Bekannten mit seinem DDR400 3-4-4-8er RAM. Er hat jedenfalls gekotzt. Ich fand's schick. ^^

Ergänzung (11. Dezember 2017)

Was sind viele? Von den 5% aller PC Nutzer, die mal ein Sockel 1366 hatten und von denen dann 10% den 6-Kerner?
Solche Systeme werden heutzutage wohl nur noch aus Nostalgie gehalten, aber nicht als aktuelles System im täglichen Einsatz, wonach bei der Umfrage gefragt wird.

ZONK!

natürlich wird sowas noch produktiv genutzt. mit 48GB RAM hat man da viel Spass. Leise sind die Maschinen zudem auch noch.

Ergänzung (11. Dezember 2017)

@Robert: Wie immer vom feinsten der Artikel !!



Das hat damals richtig Geld kostet Arbeitsspeicher aufzurüsten ! Ich kann mich noch daran erinnern das 256 MB RAM was um die 350 D-Mark gekostet haben. Was wollte man machen ? Das war (ist) ein Teures Hobby

Bei Windows 98 (SE) hatte ich 2x 128 MB SD RAM, Windows ME hatte ich 2x 256 MB SD RAM, Windows XP 2x 512 MB RAM -> später 4x 1 GB RAM.

Den Pentium hatte ich nie. Ich sag nur AMD Athlon XP

Ach ja, das gute Asus P4PE Mainboard. Nach dem Asus (X)P55T2P4 vermutlich eines der besten und beliebtesten Boards seiner Zeit.



Zu Windows 2000 Zeit waren 128MB im System durchaus noch üppig. Im Jahr 2003 waren in den meisten PCs vermutlich 128-256MB RAM verbaut.

Die Mindestvoraussetzung von Windows XP waren 64MB, was aber spätestens mit dem SP2 vorne und hinten nicht mehr ausgereicht hat.

Windows 2K hatte bei uns wie auch NT4 schon 384MB RAM. Win2k wurde dann mit 1,5GB betrieben. der P4 Northwood B 3GHz kam mit mindestens 4x512MB auf die Matte für "Whistler". Speicher hatte wir immer genug rumfliegen, woher auch immer. Ich hab nur mal 600€ für 8x4GB DDR4-3000 ausgegeben und mal 200€ für 64GB DDR3 Registered oder 55€ für 12GB DDR3-1600 KHX.

Speicher war immer genug da.

 

[bensel32]

@Robert: Wie immer vom feinsten der Artikel !!



Das hat damals richtig Geld kostet Arbeitsspeicher aufzurüsten ! Ich kann mich noch daran erinnern das 256 MB RAM was um die 350 D-Mark gekostet haben. Was wollte man machen ? Das war (ist) ein Teures Hobby

Bei Windows 98 (SE) hatte ich 2x 128 MB SD RAM, Windows ME hatte ich 2x 256 MB SD RAM, Windows XP 2x 512 MB RAM -> später 4x 1 GB RAM.

Den Pentium hatte ich nie. Ich sag nur AMD Athlon XP

Am 17.01.2002 kostete der 256MB-Riegel knapp 57$. Der 128MB-Riegel 32$. Dabei hatten sich zu diesem Zeitpunkt die Speicherpreise im Vergleich zum Vorjahr schon fast verdoppelt.

Quelle: https://www.computerwoche.de/a/ram-preise-verdoppeln-sich,526971

Und hier mal ein Thread den ich bei Chip aus der Zeit gefunden habe. Da hat einer für einen 512MB Infinion-Ram, vor dem Preisanstieg, noch 47 DM gezahlt. Der aktuelle Preis für den 256MB-Riegel zu der Zeit muss wohl um die 89 DM gewesen sein.

Quelle: http://forum.chip.de/cpu-board-speicher/ram-preise-unbezahlbar-87595.html

Also wenn ich das so lese bin ich fasst der Meinung das ich sogar schon am Jahresende, also vor 17 Jahren um die Zeit, 1GB im Rechner hatte. 512MB waren es auf alle Fälle. 1GB kamen bei mir mit dem Athlon XP 2600+, der den Athlon 1333 beerbte. Dann wirds wohl noch 512MB gewesen sein.........Naja, eigentlich ja auch egal

Im Januar 2003 gingen die Preise übrigens schon wieder etwas runter bevor er wieder anstieg:
Quelle: https://www.golem.de/0301/23680.html

Ergänzung (11. Dezember 2017)

Lückenfüller, die Werbeeinnahmen bringen.
Wer würed denn von sich aus gucken was vor 10 Jahren passiert ist?

Ich! Und ich finde es mehr als interessant mal in die PC-Geschichte entführt zu werden. Liegt vielleicht an meinem Alter. Und dich scheint es ja auch zu interessieren. Oder warum postest du hier?

 

[Hexxxer76]

Am 17.01.2002 kostete der 256MB-Riegel knapp 57$. Der 128MB-Riegel 32$. Dabei hatten sich zu diesem Zeitpunkt die Speicherpreise im Vergleich zum Vorjahr schon fast verdoppelt.

Quelle: https://www.computerwoche.de/a/ram-preise-verdoppeln-sich,526971

Danke für deine Info.

Im Jahre 1998/99 hat Arbeitsspeicher mehr gekostet ! http://jcmit.net/memoryprice.htm

 

[bensel32]

Ja, das waren noch gepfefferte Preise aus heutiger Sicht. Allerdings war 1998/99 noch nicht soviel Speicher erforderlich. Wenn man bedenkt das ich Ende 1994 mal bei der Aufrüstung von meinem 486er SX25 auf einen Pentium 75 mal 999,00DM für den 8MB-Riegel bezahlt habe und da der Pentium ja zwei brauchte, musste ich sogar noch einen zukaufen. Den bekam ich aber "günstig" beim Händler um die Ecke für nur 749,00DM . Hatte dann damals halt schon riesige 16MB im Rechner. Das zu einer Zeit wo die ersten Spiele von 8MB profitierten. Naja, man lernt ja immer im Leben. Damals war ich noch jung und Hardware wär einfach nur geil. Bestellt wurde damals noch aus dem Katalog und telefonisch bei Conrad Elektronik. Was für eine Zeit