News Instabile K-CPUs: Intel Core i9 13. & 14. machen auch im Server große Probleme

Xeon-E 24xx sind scheinbar auch Raptoren aber mit reduziertem L3 und ohne die E-Cores
 
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incurable schrieb:
Absturzdaten helfen gar nichts, wenn nicht gleichzeitig die anliegenden Spannungen aufgezeichnet werden.

Sie helfen insofern, als dass Intel sich nicht immer wieder aus der Affäre ziehen kann ala "Der User ist Schuld, weil er Grenzwerte überschreitet." oder "Die Boardhersteller haben Vorgaben und Empfehlungen, an die sich nicht gehalten wurde.".

Intel war schon immer gut darin anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben und wenn es nicht lief, zeigte man mit dem Finger auf andere wie als Kind damals "Aber der da macht das auch!" oder "Aber schau mal was der da macht!".

Benchmarks werden nach Gusto ausgesucht und ganze Benchmarkpaletten komplett gewechselt damit Intel besser dasteht in angeblichen Real Life Benchmarks usw.!

Bisher hat Intel ja alles runtergespielt und an andere Stellen verwiesen - damit ist jetzt Schluss.

Insofern sind die Absturzdaten ein sehr sehr guter Punkt.
 
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xexex schrieb:
Das macht aus einer Desktop-CPU keinen Server und aus Sonderlösungen keinen "Datacenter Betreiber". Weck mich wenn du bei einem der großen Serveranbieter, wie Amazon oder Microsoft so ein Zeug findest.
Nun... wenn die CPU in einem Server verbaut ist, dann ist das so, und nur weil Amazon oder Microsoft es nicht anbieten, heißt das nicht, dass jemand der es doch tut, kein Datacenter-Betreiber ist.

Es gibt Server mit i9 14900K. Und es gibt Datacenter, die sowas anbieten. Gerade für günstige Dedicated Server ist das eben ein seit vielen Jahren grundsätzlich bewährtes Vorgehen Desktop-CPUs einzusetzen, das auch nie nennenswerte Probleme gemacht hat - bis jetzt.
 
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stefan92x schrieb:
Es gibt Server mit i9 14900K. Und es gibt Datacenter, die sowas anbieten. Gerade für günstige Dedicated Server ist das eben ein seit vielen Jahren grundsätzlich bewährtes Vorgehen Desktop-CPUs einzusetzen, das auch nie nennenswerte Probleme gemacht hat - bis jetzt.

Hostunlimited hat das auch mal schön in mehreren YT-Videos gezeigt, wie das handhaben. Das waren nicht einmal Server-Mainboards, die billigsten Desktop-Gehäuse und die billigsten Systeme Power Netzteile von bq, die man finden konnte. Fertig war die Serverfarm...

Das wird seit Jahren so gehandhabt und war auch nie so ein Problem, wie es sich hier nun dargestellt wird.

Am Ende muss man es als das sehen, was es ist. Irgendwo steht ein PC, dessen Zugriff man kurzzeitig gegen Entgelt erwerben kann. Das macht daraus noch lange keinen "Server". Aber auch stinknormale Desktopsysteme können 24/7 laufen. Sehe ich jeden Tag, dass die das können. Man muss sie halt a) richtig konfigurieren und b) richtig bauen (Kühlung, RAM-Menge, Komponentenauswahl).

Hier im konkreten Fall erscheint es aber so, als sei ein spezifisches Problem dieser Art Anbieter zu einem Intel-Problem gemacht worden, weil die aktuelle Stimmungslage gerade passend ist.
 
Generell alles richtig. Ich würde aber schon sagen, dass es ein Intel-Problem ist, wenn diese Betreiber jetzt sagen "nimm lieber AMD, die machen keine Probleme"
 
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Mein Desktop läuft in der Regel 24/7 und ist immer on. Was soll da nicht funktionieren?
Fangen wir jetzt etwa an zu sagen, oh keiner konnte damit rechnen das Desktop Rechner länger laufen als gedacht und es deswegen zu Abstürzen und CPU Defekten kommt? Ernsthaft?

Na dann sollte AMD sich einen Werbespruch einfallen lassen... intel = Biden mit optimalen Laufzeiten von 10 bis 16 Uhr, unsere AMD CPUs können auch rund um die Uhr :D
 
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Denniss schrieb:
Xeon-E 24xx sind scheinbar auch Raptoren aber mit reduziertem L3 und ohne die E-Cores
Huch! Hast völlig recht, die hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Stellt sich dann erst recht die Frage, wie man auf die Idee kommt stattdessen Desktop-CPUs zu verbauen. Einmal mehr, am falschen Ende gespart wie es scheint.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich wundert bei Intel garnichts mehr! Solche Themen werden komplett totgeschwiegen und/oder auf die User abgewälzt - teilweise lassen sie sogar Theads im offiziellen Foren bei sowas löschen. Erinnert mich wieder an die bis heute nicht wirklich aufgearbeitete Problematik mit dem Intel I225-V.

Auf der anderen Seite müsst ihr euch halt mal vorstellen was passieren würde, wenn es wirklich ein nicht lösbares Problem ist und sie die CPU´s tauschen müssten - der Schaden für Intel wäre immens!
 
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xexex schrieb:
was Gamers Nexus draus macht und auf welchen Zug sie damit wieder aufspringen. Vergleichen wir einfach mal die "Schlagzeilen":
Spielt halt nur keine Rolle, denn die Warnungen kommen halt von immer mehr Ecken.

Und Gamers Nexus berichtet hier immer noch sehr Neutral

https://alderongames.com/intel-crashes

Da sind solche Meldungen am Ende halt nach zu gehen. Und genau DAS macht Intel nicht ausreichend genug. Also nehme ich ebenso an, wie damals bei Spectre, man wird das Thema aussitzen.

https://www.theverge.com/2024/7/14/...-cpu-crashes-telemetry-alderon-games-warframe
 
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xexex schrieb:
Stellt sich dann erst recht die Frage, wie man auf die Idee kommt stattdessen Desktop-CPUs zu verbauen.
Ganz einfach, der potentiell höhere Takt. Ein 14900K hat einen Basistakt von 3,2 GHz und maximalen Boost bi 6 GHz. Die Xeon E-24xx liegen beim Boost, je nach Modell, zwischen 4,5 und 5,6 GHz. Selbst der Basistakt, also was unter Volllast mind. erreicht wird, ist bei einigen Xeons geringer - ein paar sind mit da mit >= 3,2 GHz gleich oder besser gegenüber dem 14900K, andere bieten da aber nur 2,6 - 2,9 Ghz.

Es gibt eben auch auf Servern Anwendungen, die eher mit dem Takt als mit der Kernanzahl skalieren, wie eben der ein oder andere Gameserver. Hier wurden zwar einige Shooter als Gegenbeispiel genannt, aber die sind halt relativ genügsam, weil die im Endeffekt nur die Spielerbewegungen (und die Schüsse) berechnen müssen.
Bei Servern für Factorio, Satisfactory oder möglicherweise auch Minecraft mit dickem Modpack sieht das aber schon wieder anders aus. Bei einem Server für Factorio mit entsprechend großen Fabriken geht einem Xeon eher die Luft aus als einem 14900K mit mehr (Boost-)Takt.
 
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Pokerclock schrieb:
Am Ende muss man es als das sehen, was es ist. Irgendwo steht ein PC, dessen Zugriff man kurzzeitig gegen Entgelt erwerben kann. Das macht daraus noch lange keinen "Server". Aber auch stinknormale Desktopsysteme können 24/7 laufen. Sehe ich jeden Tag, dass die das können. Man muss sie halt a) richtig konfigurieren und b) richtig bauen (Kühlung, RAM-Menge, Komponentenauswahl).
Das ist ja dann aber bloße Semantik. Von der Art und Weise wie sie genutzt werden sind es Server. Intrl verkauft sie nicht als solche, aber es steht nun auch bei keinem 14900k irgendwo der Hinweis, dass ein 24/7 Betrieb unmöglich/nicht empfohlen sei oder die CPU nicht ald Host für "remote users" (vulgo server) benutzt werden darf.

Pokerclock schrieb:
Hier im konkreten Fall erscheint es aber so, als sei ein spezifisches Problem dieser Art Anbieter zu einem Intel-Problem gemacht worden, weil die aktuelle Stimmungslage gerade passend ist.

Ganz schräger Kommentar der irgendwie Intels Haltung widerspiegelt.
Es ist doch ganz offensichtlich ein Intel Problem. CPUs von Intel gehen kaputt/verursachen Crashes, bei Privatkunden und bei Businesskunden. Eines von derzeit vielen, das sie in den Griff kriegen müssen. Mit dem Zugang das Problem kleinzureden oder den Kunden die Schuld zu geben weil das Produkt nicht funktioniert wird es nix werden mit Pats Weg zurück zu "lead manufacturing" und "2 years ahead of everyone".

Das geht immer nur für den Billigheimer und der will Intel ja nicht sein.
 
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Ich denke die hier sind auf der richtigen Fährte. Die Erklärung mit der Last auf dem Ringbus und Level3-Cache erscheint logisch. Zitat:

"Dabei weisst 'Sebastian Castellanos' auf den großen Taktratensprung des Ring-Bus bzw. Level3-Caches zwischen Alder Lake und Raptor Lake hin: Zwischen Core i7-12700K sowie i7-14700K ging selbiger von 3.6 auf 4.9 GHz nach oben."
"Gesucht wird ja derzeit vor allem danach, wieso nur jene Raptor-Lake-Prozessoren eine derart auffällige Crash-Neigung haben – dafür muß ein entsprechend großer Hardware-Abstand gegenüber dem schließlich Architektur-gleichem "Alder Lake" existieren, welcher in diesem Fall tatsächlich vorliegend ist. Zudem würde ein (weiterhin hypothetisches) Problem mit Ring-Bus bzw. Level3-Cache von Raptor Lake auch gut erklären, wieso dies nur bei den schnellsten Modellen auftritt: Bei selbigen ist aufgrund der hohen Kern-Anzahl der Verkehr auf dem Ring-Bus am stärksten. Gleichzeitig nimmt die klar niedrigere TDP die non-K-Modelle wohl effektiv aus dem Spiel, jene erreichen kaum dieserart hohen Taktraten auf Ring-Bus bzw. Level3-Cache. Hiermit würde eine gute Erklärung dafür vorliegen, weshalb ausgerechnet die Core i7/i9 K/KF/KS-Modelle von Raptor Lake im Brennpunkt stehen, jedoch keine der anderen Raptor-Lake-Modelle."
 
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OldboyX schrieb:
Ganz schräger Kommentar der irgendwie Intels Haltung widerspiegelt.
Es ist doch ganz offensichtlich ein Intel Problem.

Ich habe nie bezweifelt, dass Intel ein generelles Problem mit seinen i9-CPUs hat. Auch der gesamte Umgang damit ist an Peinlichkeit kaum zu überbieten. Alleine, bis Intel sich mal mit seinen Powerlimits ausgekotzt hat.

Ich bezweifle aber, dass der im Video vorgebrachte Sachverhalt mit den aktuellen Intel-Problemen im Zusammenhang steht. Dafür stehen zu viele Fragen und zu wenig Nachweise im Raum. Ich wäre schon zufrieden gewesen, wenn Wendell sich ein W680-Board und eine i9-CPU geschnappt und mal gezeigt hätte, was es da eigentlich einzustellen gibt und was die Stock-Powerlimits sind. Stattdessen wird da immer nur von "niedrigen" Powerlimits schwadroniert, weil ist ja ein W680-Board. Zeigen! Nicht nach labern. Hätte 1000 US-Dollar gekostet. Wenn überhaupt.

EDIT
Sehe gerade seine durchschnittlichen Zuschauerzahlen. Gut 1000 Dollar wären ein happiges Invest gewesen im Vergleich zu den YT-Einnahmen. Aber einen i9 sollte er doch irgendwo herumliegen haben? Board alleine kostet rund 500 Dollar. Bevor er mit den Aussagen an die Öffentlichkeit geht, hätte ich zwingend einen Aufbau mit entsprechendem Board erwartet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, du stehts sehr alleine da L1Tech nicht zu glauben. ist auch egal, was du davon hälst. Jedem dem seine Teure CPU unter dem Arsch wegbuggt wird sich dafür interessieren und immer mehr werden berechtigter weise wenigstens einen Austausch veranlassen/versuchen.

Vielen wird mit der ganzen Berichterstattung erst bewusst werden, das sie betroffen sein können. Und was der eigentliche Grund ist, was wirklich kaputt ist.

Du liegst auch irgendwo damit Falsch das Wendel irgendwas beweisen müsste. Intel ist daran zu beweisen, wie die das Problem beseitigen wollen, ob das am Ende nun durch Patchen (bei gleicher Leistung am Ende), austausch auf irgendwas anderes, Geld zurück oder 1:1 ersatz wäre.

Das Problem ist einfach unfraglich auf dem Tisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
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der Unzensierte schrieb:
Ich denke die hier sind auf der richtigen Fährte. Die Erklärung mit der Last auf dem Ringbus und Level3-Cache erscheint logisch. Zitat:
Die Quelle von MLID geht in die gleiche Richtung:

Moore's Law Is Dead - Intel Arrow Lake FULL Leak 8+32 Cancelled, Desktop IPC, MTL-R, Panther L...png


Moore's Law Is Dead - Intel Arrow Lake FULL Leak 8+32 Cancelled, Desktop IPC, MTL-R, Panther L...png


 
Postman schrieb:
Man müsste nur bei den CPU Stromeinstellungen P1 auf 125 Watt und P2 auf 253 Watt setzen, aber das wissen oder machen eben die wenigsten
Mein 13700K schnurrt wie ein Kätzchen mit UV (stabil mit knapp 1,2V). Ganz ohne Powerlimit max. 200W im Cinebench.
 
Ja, viel spaß damit, wie lange es läuft. Gerüchteweise halt einer von 50% (noch) Glücklichen.
 
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Allein schon diese Aussage zeugt von fehlendem Sachverstand...

"aber aber aber eine, von zich tausend produzierten CPUs, läuft bei mir ohne Probleme."

Wenn die ganzen Experten hier wirklich so überzeugt davon wären, dass es nur am Benutzer und flaschen Einstelungen liegt, weil sie selber ja solche Experten sind und alles richtig eingestellt haben... dann können sie ja mit den völlig unfähigen Benutzern die CPUs tauschen, das Ergebnis dokumentieren und hätten mal wirklich was zu berichten.
 
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DevPandi schrieb:
Zumindest bei mir würde das ein seltsamen Fehler mit FF xIV erklären, den ich seit dem nicht mehr habe mit dem 7800X3D.
Welcher Fehler genau?

@Topic
Wie schaut es eigentlich mit CPUs unter den HighEnd Modellen aus? Also z.B i5 13600K ect Sind die auch betroffen bzw gibt es dazu Meldungen? Mir fällt sei längeren ein Fehler auf der in der Windows Ereignis Anzeige angezeigt wird der mich stutzig macht. Probleme sind mir aber keine aufgefallen und keine Ahnung ob das nur Windows ist. OC nein.

Meldung .png




Meldung 2.png
 
DerSnake schrieb:
Wie schaut es eigentlich mit CPUs unter den HighEnd Modellen aus? Also z.B i5 13600K ect Sind die auch betroffen bzw gibt es dazu Meldungen?

Ich Zitiere mal 3D Center:

"Bis zum Arrow-Lake-Launch sollte Intel im übrigen (spätestens) eine Lösung für die Stabilitäts-Probleme von Raptor Lake präsentiert haben – da inzwischen schon die Befürchtung existiert, Intel könnte diese Problematik mit in seine nächste Prozessoren-Architektur hineinschleppen.
Derzeit gibt es auch keinerlei Berichte zu betroffenen Prozessoren der Architekturen "Alder Lake" wie "Meteor Lake", allerdings hingegen einen Hinweis seitens Alderon Games, welcher auf (in seltenen Fällen) betroffene Core i5-14600K sowie sogar Core i7-13700T (das auf 35W TDP abgesenkte Modell) hindeutet. Letzteres würde wiederum bedeuten, dass besonders hohe Taktraten kaum eine Grundvoraussetzung für das Auftreten dieser Problematik sein können
"

"Ein Punkt läßt sich allerdings sagen: Betroffen sind damit ausschließlich "echte" Raptor-Lake-Modelle, welche auch auf dem eigentlichen Raptor-Lake-Die basieren, sprich dem 8+16-Die von Raptor Lake.

Alle kleineren Modelle der 13. und 14. Core-Generation (Core i3/i5, aber ohne K/KF) werden schließlich immer noch aus verschiedenen Alder-Lake-Dies gewonnen, zielsicher zu erkennen am deutlich kleineren Level2-Cache (Alder Lake: 1.25/0.5 pro P/E-Kern, Raptor Lake: 2/1 MB pro P/E-Kern). Das Auftreten dieser Problematik auch bei diesen kleineren Raptor-Lake-Modellen spricht etwas gegen die These, dass es mit hohen Taktraten oder auch hohen CPU-Spannungen zu tun haben könnte.
"

Also alle Raptor Lake sind betroffen, unabhängig vom Takt.

Quelle: https://www.3dcenter.org/news/weite...esen-zum-stabilitaets-problem-von-raptor-lake
 
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