Notiz Intel-CPU-Gerüchte: Comet-Lake-i7 mit 5,3 GHz und Alder Lake-S in Datenbank

calluna schrieb:
Mir ebenso...
... und immer wieder die sinnlosen Kommentare zu den Codenamen.
Man sollte die Intel Threads vielleicht wie die Apple Threads moderativ freischalten, dann ufert es nicht gar so aus, wie hier. Wird so denke ich wenig an den Prozessoren auszusetzen geben, gerade dann nicht, wenn sie die höhere Gamingpower liefern.
 
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Chillaholic schrieb:
Ivy Bridge war ein Rückschritt, kein Fortschritt und kam 2012.

Da habe selbst ich mich vertan, meinte Ice Lake. Und Ivy war kein Rückschritt. Das kam einem damals vielleicht so vor und taktmäßig war es, auch wegen der TIM, kein Fortschritt, aber allein schon wegen PCIe3.0 würde heute wohl keiner mehr zurückwechseln. Geköpft besteht wohl kein Unterschied.
 
Esenel schrieb:
Selbst AVX2 mit 5.0GHz sind doch kein Stress zum kühlen. Bleibt teilweise kühler als ein Ryzen 3000 ;-)

Hehe, Punktuell ;)

Aber sind wir mal ehrlich, wer sich so eine CPU kauft, der weiß auch um die nötige Kühlung, klar fressen die gerade bei Intel Strom ohne Ende aber in diesen Segment kümmert es ohnehin niemanden.
 
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KlaraElfer schrieb:
wenn sie die höhere Gamingpower liefern.

Noch .. liegt einfach an der Programmierung ... wird sich ändern hin zu Multicore ... und dann muss jemand nachlegen.
 
Ozmog schrieb:
Naja, genau daran arbeiten sie ja schon seit geraumer Zeit.

Das ist das Problem - sie arbeiten daran schon seit 4 Jahren und selbst jetzt können die es nicht selbst bei mobilen Prozessoren ganz umstellen.

Ozmog schrieb:
Wenn 2021 Desktop-CPUs in 10nm kommen, sollten sie langsam die Fertigung im Griff haben.

Es ist aber auch die Frage, zu welchem Preis die das anbieten können (Gewinnmarge). Wenn aber der 10nm kaum Vorteile bietet, aber mehr in der Produktion mehr kostet, nützt es Intel überhaupt nicht. Intels Problem ist ja, dass AMD mit ihrer Architektur effizienter produzieren (bzw. in Auftrag geben) können. Wenn Intels CPUs noch teurer werden, wird das P/L-Verhältnis weiter auseinnander gehen (und AMD mehr finanziellen Spielraum bieten können).

Diesbezüglich wird wohl 10nm meiner Meinung nach mit 14nm als Doppellösung kommen. Ich hoffe nur, dass es bei 7nm in der Entwicklung besser läuft.

Ozmog schrieb:
So sehen wir einen HEDT-Prozessor, der nebenbei immer noch nicht wirklich verfügbar ist, der es kaum direkt mit AMDs "Mainstream" - Topmodell aufnehmen kann.

Intels HEDT ist tot, weshalb diese eher auf Server ihre Kraft legen. Für Mehrkern-Applikationen ist der TR besser aufgestellt und deutlich billiger. Wer Programme nutzt, die mehr SC nutzen, ist der Desktop die bessere Wahl. Selbst ein AMD Desktop bietet schon 16C und 32T auf einer Mainstream Plattform.

Intels HEDT war nur eins: ein Papiertiger - man wollte nicht eingestehen, dass man AMD hier das Feld überlassen hat.
 
Tigerfox schrieb:
Geköpft besteht wohl kein Unterschied.
Und wie viele haben damals ihren Ivy geköpft? ;)
Ivy hatte auf dem Papier 5% mehr IPC.
PCI-E 3.0 hat sich erst jahre später mit Pascal gelohnt, das wurde etliche Male getestet.

Was die Übertakte- und Kundenfreundlichkeit von Intel betraf war Ivy ein riesen Rückschritt, denn es läutete die Ära der Zahnpaste unterm Heatspreader ein, ganz offensichtlich dem Erfolg von Sandy Bridge und deren 4.5-5.5 Ghz geschuldet. Statt auf Ivy habe ich also auf Sandy 2600K gesetzt und diesen bis an die Grenzen geknüppelt. Vorteil durch PCI-E 3.0 hätte ich bis zu meinem Upgrade auf Kaby-Lake und Pascal eh nicht bemerkt.
 
ich bin mal gespannt was Intel preislich so abliefert. Mich interessiert in erster Linie das realistische Segment, zB ein 8C Renoir gegen ein 8C Intel 14nm, egal welcher "Lake".
Preislich wie auch Performance. Das sind die Gegenspieler. Ich bau doch keinem der heute iwi nen PC zu Hause braucht nen 12C ein... wenn ich 8C deutlich günstiger bekomme und die auch vollkommen für alles reichen.
Darüber is doch alles eher "nice to have und PC Foren HW"

Da müsste schon sowas wie "Video Edit" ein typischer Task sein. Und wenn dem so ist kann ich auch gleich den 3950X nehmen.
 
Krautmaster schrieb:
ich bin mal gespannt was Intel preislich so abliefert.

Was soll sich preislich was verändern? Ich glaube, dass Du gerade etwas zu viel träumst. Selbst ein 9900k kostet über 500 EUR. Da wird ein neuerer Intel-Prozessor wohl nicht billiger werden, weil man das Maximum an Kernen auf 10 erhöht hat.

Krautmaster schrieb:
Ich bau doch keinem der heute iwi nen PC zu Hause braucht nen 12C ein...

Und wer baut einem einen 8-Kerner ein? 6 Kerne passen doch auch - oder nicht? Ne, es gibt noch billigere 4-Kerner! Es kommt auf die Anwendungen und den Preis, welchen man bereit ist zu zahlen an. Für 900 EUR bekommt man aber keinen 9900k mit einer 2080ti....
 
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PS828 schrieb:
Ende 2021 frühstens 10 nm im Desktop. Na Gesundheit :D

Alder lake ist ein schöner Name ^^

Was Comedy lake betrifft ist es weise von Intel auch die i7 mit 5,3 GHz auszustatten. Irgendwie muss man ja die fehlende IPC ausgleichen. Auch auf preise und Verfügbarkeit bin ich gespannt. Mal sehen wie es dann alles kommt.. Ich bin skeptisch bis sie was raus bringen. Intel redet viel in letzter Zeit über ungelegte Eier.
Mal schauen. Sollte AMD wirklich wieder 15-17% mehr Leistung drauf legen, dann können auch 125W @ 5,x GHz nichts mehr richten. Wenn der neue i5 10600k endlich mit SMT kommt, hat Intel Immerhin mit dem r5 2600 und 3600 gleichgezogen...

PP_cl schrieb:
Gerade die Angabe der TDP fehlt. Warten wir mal ab. Papiertiger gibts genug.

Realistisch wäre 125W... Selbst der i5 10600 wird als k mit ach und Krach im 95W Bereich bleiben. Man erinnere hier an den Test bei Golem mit einem 8700k, der bei 150w war
 
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estros schrieb:
Nur ein Refresh? Du verwechselst wohl Refresh mit Rebrand.
Ein Refresh ist immer ein neues Produkt, das war bislang jede Generation und teilweise auch dazwischen.
Nein, wie kommst du darauf? Refresh war in der Vergangenheit meistens ein bisschen mehr Takt und/oder Energieeffizienz. Da brauchts nicht mehr als einen Satz dazu.
 
Heschel schrieb:
man wollte nicht eingestehen, dass man AMD hier das Feld überlassen hat.
Was aber doch gehörig in die Hose gegangen ist, da er gegen keinen 3000er-Threadripper eine Chance hat.
 
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GERmaximus schrieb:
Nur mich interessiert der reine IPC Sprung und nicht der Taktsprung.
Weil ein 6700k wird mit 4,2 ghz auf einem Kern natürlich langsamer sein als ein 9900ks mit 5ghz auf einem Kern.
Ja das verstehe ich, darum schaue doch die übertakteten Modelle nach, z.B. ein 6700k auf 5.0 gegen den 9900k auf 5.0
 
Tigerfox schrieb:
Ach was geht mir dieses penetrante AMD-Fanboy-Gelaber auf den Geist. Ich bin nun wirklich kein Fan von Intel, ich hatte einen K6-2 als ersten eigenen PC, dann einen Athlon XP 1700+, dann 3200+, dann Athlon 64 X2 3800+ (AM2), dann einen 5400+ BE@3,1GHz, weil es für das Abit-Board kein Phenom-Update gab. Zwischendurch nur einmal kurz Intel Pentium II.
Schon beim Athlon X2 habe ich mich im Nachhinein geärgert, weil ich damals Ende 2006 mit dem Kauf eines P965-Board + Core 2 Duo 6300 auf lange Sicht besser gefahren wäre und mit dem richtigen Board alles bis zum Q9600 hätte mitnehmen können.
Trotzdem hab ich AMD die Treue gehalten und bis zum Release von Bulldozer mit einem neuen PC gewartet. Die Enttäuschung war groß, da kam nur Haswell infrage und damit komme ich bis heute hin.

Ich habe schon mehrfach erlebt, dass einer der beiden völlig am Boden und der Andere übermächtig schien, so dass man den Eindruck hatte, dass niemand bei Verstand eine CPU von dem kaufen könnte. Es hat nie lange gehalten, bei Intel noch weniger als bei AMD.
Mitte der 2000er war Intel weit schlimmer dran als jetzt. Die Nothwood- und erst recht Prescott-Pentium 4 machten gegen AMD Athlon 64 keine Schnitte und es schien lange nicht, als ob Abhilfe in Sicht wäre. AMD fuhr sehr moderate Taktraten und schon ganz allmählich Verbesserungen ein, Dual-Channel im Mainstream, 90nm, echte Dualcores. Intel wechselte die Plattform und den Fertigungsprozeß, aber ohne echten Gewinn, durch die mangelnde Aufrüstbarkeit wurden noch mehr Kunden verprellt.

Dann kam der Core 2, wie der neue Mainboards mit kaum veränderten Chips, AMD wechselte gleichzeitig auf AM2 und DDR2, ohne echten Gewinn. Plötzlich war Intel wieder überlegen und AMD hatte dem nicht viel entgegenzusetzen. Der 65nm-Shrink brachte keine höheren Taktraten, der Phenom I war eine Enttäuschung und auch der Phenom II war so gerade eben konkurrenzfähig - gegen Intels 45nm-Core 2 und einige Nehalem-Core i, aber nicht gegen Intels Spitzenprodukte. Spätestens mit Sandy Bridge war es dann vorbei, AMD konnte nurnoch im unteren Mittelfeld mithalten. Dann die gescheiterte Chance mit Bulldozer und die Durststrecke bis zu Ryzen.

  • Jeder von beiden war Phasenweise ineffizienter und hat nur mit viel Takt und hohem Verbrauch statt guter IPC mitgehalten. Intel beim P4 und jetzt, AMD einigermaßen beim Athlon 64 am Ende, dann mit Bulldozer. Natürlich hat der mit der höheren Energieffizienz das dann ausgeschlachtet und der Andere herabgespielt, so funktioniert Marketing.
  • Ähnlich war das z.B. bei neuerem Speicher, den aber traditionell immer Intel zuerst adaptiert hat, oder etwa bei "echten" Mulitcores vs Multichippackage. Da war Intel mal für das Eine (Core i vs. Bulldozer/Ryzen), mal für das andere (Pentium 4 Dualcore und Core 2 Quad gegen Athlon 64 X2 und Phenom).

Man muss aktuell auch mit Übertreibungen vorsichtig sein. Intels CPUs liegen momentan noch in der Mehrzahl der Spiele leicht vorne, AMD bringen mehr als 8 Kerne dort und in vielen anderen Anwendungen rein garnichts. Natürlich in manchen schon, die wird hier im Forum aber kaum einer nutzen. Intel verbrät für die gleiche Leistung auch nicht so immens viel mehr Energie. Das Intel nun auch schlechtere IPC vorgeworfen wird, ist Unfug, Zen und Zen+ waren da eher noch meilenweit von Skylake entfernt, Zen2 ist einigermaßen gleichauf, bei niedrigeren Taktraten und nicht vorhandenem OC-Potenital.

Und ja, natürlich fand ich Intels quasi-Monopol Mist und begrüße sehr, welche Fortschritte uns der Konkurrenzkampf gebracht hat. Nach 7-8 Jahren mit Quadcores im Mainstream kamen nun innerhalb von drei Jahren erst Sechs-, dann acht, nun zehnkerner, die Taktraten stiegen um 1GHz, IHS sind wieder verlötet HT wird nun Standard. Scheinbar noch nicht in dieser Generation, aber vielleicht entfällt ja bald der Zwang zu K-CPUs und Z-Mainboards. Das alles wäre schon früher gekommen, wenn AMD nicht versagt hätte.

Jetzt einen Abgesang auf Intel zu singen halte ich für Albern. Es ist erstaunlich, wie schwer sich Intel tut, 10nm in den Griff zu bekommen und zum Gegenschlag aufzuholen. Aber sie werden es schaffen. Ice Lake bietet schon einen ordentlichen Schub an IPC, mit Tigerlake wird man die Taktraten schon erhöhen und bald ist man da fast wieder auf altem Niveau, mit deutlich mehr IPC. Da muss Zen3 den Abstand schon deutlich erhöhen, damit Intel auf lange Sicht abgeschlagen bleibt.
Fertigungsprobleme hat Intel schon häufiger, z.B. kam deshalb Broadwell als erste 14nm-Generation so spät, spärlich und mit niedrigen Taktraten. Das ist seit einer Weile immer so bei einer neuen Fertigung, auch Ivy Bridge war eher weniger taktfreudig als Sandy. Man sieht ja, was aus beiden geworden ist, insbesondere 14nm hat sich um ca. 1,5GHz gesteigert.

Ich finde das sehr geil wie sensibel hier viele auf diese zwei Hersteller reagieren.
Mimimi Intel ist tot, AMD wird geschlagen :D
Ich hab mir vorhin ne Tüte Mitleid ähh Nüsse gegönnt und mich wieder bestens über diese Kommentare amüsiert. Ich wäre 2 mal fast an einer Erdnuss vor lauter Lachen erstickt.
Am besten ist aber, dass diese User wahrscheinlich nicht mal Aktionäre sind.
Das ist irgendwie wie Autoquartett, nur viel lustiger. :D
Wo ist eigentlich Jim Panze? Der fehlt mir.

Also weiter so und danke dafür!

MfG
 
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Ozmog schrieb:
Was aber doch gehörig in die Hose gegangen ist, da er gegen keinen 3000er-Threadripper eine Chance hat.

https://www.computerbase.de/artikel...performancerating-fuer-anwendungen-multi-core

Wo hat dieser eine Chance? Bei Programmen, die mit vielen Kernen umgehen können, wird dieser von AMD abgehängt und selbst der 3900X ist so eben nur 17 % langsamer als Intels HEDT. Da überholt selbst ein 3950X diesen.

https://www.computerbase.de/artikel...erformancerating-fuer-anwendungen-single-core

Im Single-Core sind selbst die Intel und AMD-Desktop-Varianten ziemlich nah (und sogar drüber) an Intels HEDT.
 
Zuletzt bearbeitet:
JeverPils schrieb:
Eine indianische Weisheit besagt, wenn ein Pferd tot ist, dann steig von ihm ab und geh zu Fuß weiter.

Intel hingegen wechselt den Sattel, tauscht die Reitgerte gegen eine Größere, wechselt den Reiter aus und lässt die Parameter zur Einschätzung ob ein Pferd tot ist soweit verbiegen, dass es wieder als lebend auf dem Papier eingestuft wird.

Wer nicht langsam zu AMD wechselt hat selber Schuld, die haben nämlich das Pferd gewechselt.

Hi

Da fällt mir das ein was ich vor ewigkeiten im 3dcenter gepostet habe.
-------------------------------------------------------------------

Die Weisheiten der Dakota Indianer.

"Wenn Du endecktst das Du ein totes Pferd reitest, dann steig ab."


Allerdings sehen die Strategien im Berufsleben bei Unternehmen meist anders aus.....

1.
Wir besorgen uns eine bessere Peitsche.

2.
Wir wechseln die Reiter.

3.
Wir sagen:
Wir haben das Pferd immer so geritten.

4.
Wir gründen einen Arbeitskreis um das tote Pferd zu analysieren.

5.
Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.

6.
Wir erhöhen den Qualitätsstandart für den Beritt von toten Pferden.

7.
Wir bilden einen Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben.

8.
Wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser Reiten zu lernen.

9.
Wir stellen Vergleiche unter tote Pferde an.

10.
Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist.

11.
Wir kaufen mehrerer Leute von ausserhalb ein um das tote Pferd zu reiten.

12.
Wir schirren meherer tote Pferde an damit diese schneller werden.

13.
Wir erklären:
" Kein Pferd kann so tot sein, das man es noch nicht schlagen könnte."

14.
Wir machen eine Studie, ob es billige Berater gibt.

15.
Wir machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung der Pferde zu erhöhen.

16.
Wir kaufen etwas zu, was tote Pferde schneller laufen lässt.

17.
Wir erklären das unser Pferd:
" Besser billiger und schneller" tot ist.

18.
Wir bilden einen Qualitätszirkel.

19.
Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für tote Pferde.

20.
Wir richten eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.

Gruss Labberlippe
 
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Summerbreeze schrieb:
Und Garbage Lake, wann kommt der endlich?
Doch eigentlich schon überfällig?
"Vollkommen richtig und was ist mit Hot Air Lake , Kermits Lake und Plastic Lake ?
Wann kommen die ?"
Spaß beiseite - z.Z. ist der blaue Riese nicht wirklich attraktiv ,
aber die kommen wieder - früher oder später.
 
Derzeit ist AMD einfach interessanter (mehr Kerne, günstiger). Für mich schon seit dem 1700.
 
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Icetea36 schrieb:
Das Intel so viel Leistung aus 14nm rausholt, hätten die 2015 wohl nie gedacht. Die Leistungsaufnahme zerstört doch aber jegliche Freude darauf. Der i9 10900K wird mit 300 Watt an den Start gehen und der Threadripper 3970X geht mit 280 Watt an den start. Bei AMD wird auch nicht mehr als 280 Watt genutzt und bei Intel sind die 300 watt ungefähr der Turbotakt auf allen Kernen. Das traurige ist, der Threadripper wird den i9 trotzdem in Multicore Aufgaben mehr als deutlich schlagen (10 Kerne vs 32 Kerne). Dieses Jahr wird es also weiterhin so bleiben, dass Intel minimal schneller im Gaming ist und AMD deutlich schneller in Multicore Aufgaben ist.

Fast vor der Siliziumschmelze !!! :D

Momentan ist AMD das Mass der Dinge!
 
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