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Test Jedi: Survivor unter Linux: Die Macht ist mit Linux, wenn auch nicht überall

@frazzlerunning da müsste man jetzt nur noch nach nativ/nicht nativ filtern können. War Thunder hat zum Beispiel einen nativen Linux Client, der ohne Probleme funktioniert. Da ist es dann etwas unfair es mit anderen in der Liste zu vergleichen.
 
Ich hatte jetzt zwei Monate Arch Linux drauf und war sehr zufrieden damit.
Die Spiele liefen zum Teil wesentlich besser als unter Windows.
Leider bekam ich mein Thrustmaster T300RS Lenkrad nicht zum laufen.
Es gibt zwar ein Tool womit es angeblich klappen soll, aber es funktionierte einfach nicht bei mir.
Jetzt hab ich vorerst wieder W10 drauf.

Ich hoffe, dass das Lenkrad künftig Out of the Box unterstützt wird, dann werde ich direkt wieder Arch Linux installieren. Einfach eine geile Distribution.
Die Installation über die Kommandozeile hatte sein Reiz und wenn man dann erfolgreich zum Laufen bekommt und zum ersten Mal der Desktop erscheint, ist das ein unglaublich gutes Gefühl.:)
 
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IlluminatusUnus schrieb:
Das geht nach dem Pareto Prinzip. Wieso sollte man Ressourcen für eine Nischenentwicklung aufbringen, wenn man nicht gerade idiologisch total verstört ist?
Das Paretoprizip (80/20) besagt nicht, dass man die 20%/den kleineren Teil vernachlässigen soll - ganz im Gegenteil - du sollst dir eben beide Teile bewusst machen und was in welchen fällt um bessere Entscheidungen treffen zu können. Dass z.B. 80% der Aufgabe, 20% des Aufwandes entspricht, bedeutet eben nicht, dass man nur die 80% der Aufgabe erledigen sollte. Da verstehst du das Prizip etwas falsch, bzw. das lässt sich auch nur bedingt auf die Frage anwenden, ob man etwas auf Linux supporten sollte.

Warum sollte zudem Valve "idiologisch total verstört" sein, wenn die z.B. Ressourcen aufbringen, damit Spiele auf ihrer Hardware (dem Steamdeck) laufen? Da stecken doch ganz normal rationale wirtschaftliche Interessen dahinter. Auch Entwickler, die ihre Spiele nativ auf Linux unterstützen, haben gerade dort oft auch eine nicht zu vernachlässigende Nutzergruppe - Wenn schon hunderte Nutzer auf ProtonDB bewerten, wie gut ein (kleines) Spiel auf Linux läuft, stecken dahinter tausende Linux-Spieler und das mag für EA keinen Wert haben - für kleinere Studios aber schon. Deswegen sind es ja auch v.A. diese, welche ihre Spiele oft auf Linux supporten - einfach um ggf. ein paar tausend Einheiten mehr zu verkaufen.

"Windows first" ist jedem klar - Aber du sagst im gleichen Abschnitt, Entwickler seien "ideologisch total verstört" wenn sie Linux supporten, was ersterem leicht widerspricht, da "Windows first" eben auch suggeriert "Linux second/third". Dein Duktus hat für mich dann aber auch schon etwas ideologisch verblendetes, oder zeigt mindestens dass hier eine von Vorurteilen besetzte Meinung vertreten wird.

IlluminatusUnus schrieb:
Der Untergang Windows' wird schon lange vorher gesagt.
Zeig mal jemanden, der ernsthaft den Untergang von Windows vorhergesagt hat und dass alle zu Linux wechseln werden, sonst halt ich das für nen Strohmann, den du dir da ausdenkst. In der Linux-Community hab ich derartiges ehrlich noch nie wahrgenommen. Die freuen sich einfach wenn etwas auf Linux läuft und geben sich mühe, dass mehr läuft. Wenn du daraus interpretierst, dass die wollen, dass Software demnächst nur noch auf Linux supportet wird, dann missinterpretierst du da mächtig etwas. Ganz im Gegenteil - die allermeisten Open-Source-Projekte, die auf Linux ihren Anfang genommen haben, wurden auch auf Windows portiert. Wenn die Linux-Nutzer Windows so hassen, warum sollten die ihre Software portieren?
 
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@xNeo92x Es ging mir darum, dass auch nicht native Spiele mit AntiCheat-Software unter Linux problemlos laufen können, wenn der Entwickler das will. Oder er verhindert es aktiv (zb Fortnite, Fifa 23, Destiny 2)
Aber es liegt nicht grundsätzlich an Linux, wenn in einem Spiel wegen AntiCheat keine Multiplayer-Matches möglich sind.
 
polyphase schrieb:
Wo ich gerade lese, das es eine AMD GPU ist.

Hast du diese mit CoreCtrl auch auch "Höchstleistung" fest eingestellt?
Nicht nur GPU, den CPU Governor auf Performance zu setzen macht bei mir hier auch ziemlich viel aus.
 
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Naja, das Parato Prinzip sagt im Kern eigentlich, dass der Zusammenhang zwischen Aufwand und Nutzen nicht linear verläuft. 80/20 ist nur ein Beispiel. Der Grenznutzen nimmt immer weiter ab.
Ich würd mal kleinere Brötchen backen, wenn man den Kern der Aussage nicht verstehen will und auf Wikipedia angewiesen ist um Aussagen wortgetreu zu fehlinterpretieren. Das geht meistens schief, wenn man den größeren Zusammenhang nicht sehen will.

Ich will nur sagen, dass es vermutlich einen großen Aufwand darstellt, die 2,7% der Linuxer zu erreichen und man sich das genau überlegen muss. Andererseits kann es natürlich Synergieeffekte geben.

Die Zahlen "80" und "20" sind dabei nicht als exakte Messwerte zu verstehen, sondern signalisieren die Möglichkeit einer erheblichen Ungleichverteilung, die praktisch beachtet werden muss, aber auch genutzt werden kann. Die Zahlenwerte haben also eine Funktion wie bei der 10er-Regel der Fehlerkosten und der 90-9-1-Regel.
https://olev.de/0/80-20-r.htm

Die 80/20 Regel kannte ich nicht unter diesem Namen, Pareto kenne ich aus meinem BWL Studium.
 
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Danke für den Test. Linux kommt hier viel zu kurz für mich als Linuxpro, leidenschaftlicher Zocker und PC Enthusiast. Mich hätte jetzt noch der Unterschied in den FPS zwischen X11 und Wayland interessiert :daumen:
 
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IlluminatusUnus schrieb:
Naja, das Parato Prinzip sagt im Kern eigentlich, dass der Zusammenhang zwischen Aufwand und Nutzen nicht linear verläuft. 80/20 ist nur ein Beispiel. Der Grenznutzen nimmt immer weiter ab.
Ich würd mal kleinere Brötchen backen, wenn man den Kern der Aussage nicht verstehen will und auf Wikipedia angewiesen ist um Aussagen wortgetreu zu fehlinterpretieren. Das geht meistens schief, wenn man den größeren Zusammenhang nicht sehen will.

Ich will nur sagen, dass es vermutlich einen großen Aufwand darstellt, die 3-5% der Linuxer zu erreichen und man sich das genau überlegen muss. Andererseits kann es natürlich Synergieeffekte geben.


https://olev.de/0/80-20-r.htm

Die 80/20 Regel kannte ich nicht unter diesem Namen, Pareto kenne ich aus meinem BWL Studium.
Laut einigen Entwicklern bekommt man nicht nur mehr User, sondern auch User die einem helfen Probleme zu finden, diese auch wirklich melden und Rückmeldung geben. In dem konkreten Beispiel wurden 400 Bugs durch Linux User gemeldet, davon waren nur 3 Linux spezifisch. Damit haben 6 Prozent der User Basis 40 Prozent der Bugs gemeldet.
 
IlluminatusUnus schrieb:
Ich will nur sagen, dass es vermutlich einen großen Aufwand darstellt, die 3-5% der Linuxer zu erreichen und man sich das genau überlegen muss. Andererseits kann es natürlich Synergieeffekte geben.
Ich hatte jetzt nicht gesagt, dass man die Zahlen nicht ändern kann. Das hat trotzdem nicht wirklich etwas mit dem Pareto-Prinzip zu tun, auch nicht, wenn du die Zahlen zu 95/5 änderst. Argumentativ auf das Niveau "ich hab das studiert..." zu sinken, trägt konstruktiv auch nichts zu deiner Argumentation bei, sorry. Klar hast du bei Linux immer eine gewisse Aufwand/Nutzen-Rechnung, aber zeig mir mal wo das Pareto-Prinzip Aufwand/Nutzen egal in welchem Verhältnis beschreibt?

IlluminatusUnus schrieb:
Ich würd mal kleinere Brötchen backen, wenn man den Kern der Aussage nicht verstehen will
Unabhängig der Wortklauberei über Definitionen, könntest du dich stattdessen natürlich auch dem Widerspruch deiner "Kernaussage" stellen, oder hab ich "Windows first und wer für Linux entwickelt ist ideologisch total verstört" als deine Kernaussage falsch zusammengefasst? Zudem war da noch die Behauptung, Leute würden den Untergang von Windows prophezeien, zu belegen. Ich fürchte ja sonst, du wolltest darauf ganz bewusst nicht eingehen, weil halt beides unbelegbarer Bullshit ist.
 
Geringverdiener schrieb:
Spätestens wenn Microsoft Windows 12 Cloud erscheint wird das Thema Linux für mich relevant, ich habe keine Probleme einem Fremden meine persönlichen und privaten Informationen anzuvertrauen, aber nicht Bill fucking Gates

Das wird hier ein Treffen der pathologischen Microsoft Hater und Best Ager mit Bill Gates Phobie...
 
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@Termy
Schön zu hören wie du die Erfahrungen Anderer mal so eben als "Unfug" abtust. Schau doch mal über den Tellerrand... ja, Spiele machen unter Linux Probleme, und das wird auch so bleiben. Auch wenn es da Verbesserungen gibt, spielen unter Linux ist keine ernsthafte Alternative zu Windows. Aber wer auf "Gefrickel" steht und teilweise Einschränkungen in Leistung und Features toleriert, für den ist Linux sicher ein alternativer Kandidat.

Wenn ich nun aber mal im professionellen Umfeld von Programmen schaue, Abseits von Servern, sieht es richtig Übel für Linux aus.

Fazit:
Windows -> Spiele und professionelle Anwendungen gehen, nur sehr selten Probleme. Zwar nicht ideal bezüglich Datenschutz, aber einen Tot muss man ja sterben.

Linux -> volle Kontrolle über die eigenen Daten. Teilweise massig Probleme oder Einschränkungen bei Spielen, professionelle Programme schlicht größtenteils nicht vorhanden/existent.

Ich weiß nicht wie Mehrzahl der Benutzer sich entscheidet, aber ich habe lieber die Einschränkung in Bezug auf Datenschutz bevor ich Probleme habe beziehungsweise mir einfach die Möglichkeiten fehlen professionell Programme zu nutzen und damit Geld zu verdienen. So easy, und genau das weiß MS auch und deshalb wird Linux im Desktopumfeld nie eine wirkliche Alternative sein bei Spielen und Anwendungen als Komplettlösung.
 
fdsonne schrieb:
Rin läuft mit OpenGL und das sehr schlecht, hier wäre die DXVK Variante deutlich flotter
 
nciht schrieb:
Die gleiche Community - manchmal ggf. auch der Entwickler, oder Valve/gog, die das Spiel dann auf Linux spielbar machen, bemühen sich i.d.R. aber trotzdem zuerst es für's aktuelle Windows spielbar zu machen. Zudem würde es auch ohne Einfluss der Community auf Linux überhaupt nicht laufen. Also nur, weil etwas auf Windows (nicht mehr) outofthebox läuft, ist das imho kein Argument zu wechseln, oder kennst du massig Beispiele, wo der Support eines Spiels (von wo auch immer der kam) auf Linux lief, während Windows-Nutzer in die Röhre geschaut haben?
Ich kann dir sagen das z.b. shogo aus gog immer wieder abstürzt mit einem aktuellen Windows und aktueller Hardware und ja ich habe es mit dem dgvoodo wrapper probiert,erfolglos. Auf Linux läuft es einfach.
Ich kann dir sagen das linux da wirklich im Vorteil ist gegenüber Windows. Bei Linux gibt es eine feste Umgebung also das Zusammenspiel zwischen Proton und der API wo sich nichts ändert. Bei Windows auf der anderen Seite wird darauf von MS überhaupt keine Rücksicht genommen und ständig Code oder Features eingebaut die alten Games in die Quere kommen. Microsoft ist es völlig egal ob ältere unbekannte Games laufen aber valve eben nicht.
Ergänzung ()

pacifico schrieb:
Das wird hier ein Treffen der pathologischen Microsoft Hater und Best Ager mit Bill Gates Phobie...
Kannst du auch etwas anderes als in jedem Linux thread die Leute zu provozieren.
 
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FX-Multimedia schrieb:
@Termy
Schön zu hören wie du die Erfahrungen Anderer mal so eben als "Unfug" abtust. Schau doch mal über den Tellerrand... ja, Spiele machen unter Linux Probleme, und das wird auch so bleiben. Auch wenn es da Verbesserungen gibt, spielen unter Linux ist keine ernsthafte Alternative zu Windows. Aber wer auf "Gefrickel" steht und teilweise Einschränkungen in Leistung und Features toleriert, für den ist Linux sicher ein alternativer Kandidat.

Wenn ich nun aber mal im professionellen Umfeld von Programmen schaue, Abseits von Servern, sieht es richtig Übel für Linux aus.

Fazit:
Windows -> Spiele und professionelle Anwendungen gehen, nur sehr selten Probleme. Zwar nicht ideal bezüglich Datenschutz, aber einen Tot muss man ja sterben.

Linux -> volle Kontrolle über die eigenen Daten. Teilweise massig Probleme oder Einschränkungen bei Spielen, professionelle Programme schlicht größtenteils nicht vorhanden/existent.

Ich weiß nicht wie Mehrzahl der Benutzer sich entscheidet, aber ich habe lieber die Einschränkung in Bezug auf Datenschutz bevor ich Probleme habe beziehungsweise mir einfach die Möglichkeiten fehlen professionell Programme zu nutzen und damit Geld zu verdienen. So easy, und genau das weiß MS auch und deshalb wird Linux im Desktopumfeld nie eine wirkliche Alternative sein bei Spielen und Anwendungen als Komplettlösung.
Schwachsinniges Fazit, Realität ist, jeder ist verschieden.

Bin im professionellen Umfeld seit Jahren auf Linux unterwegs und Hollywood ist auf Linux, etc.

Was Spiele angeht bin ich seit zwei Jahren sowohl für Single als auch Multiplayer auf Linux. Gerade in der letzten Zeit ohne Einschränkungen, meistens sind die Spiele sogar gefühlt stabiler, merkt man vorallem bei Multiplayer Spielen mit Windows Usern die man in Discord hat.

Das herum Doktoren am System ist meinst selbst gewählt, bin zum Beispiel auch von manjaro (nur Alibi arch) auf fedora gewechselt (ohne neu Installation übrigens) um nichts mehr am System machen zu müssen. Das ist soweit auch ohne Probleme aufgegangen.
Ergänzung ()

freezer255 schrieb:
Ich kann dir sagen das z.b. shogo aus gog immer wieder abstürzt mit einem aktuellen Windows und aktueller Hardware und ja ich habe es mit dem dgvoodo wrapper probiert,erfolglos. Auf Linux läuft es einfach.
Ich kann dir sagen das linux da wirklich im Vorteil ist gegenüber Windows. Bei Linux gibt es eine feste Umgebung also das Zusammenspiel zwischen Proton und der API wo sich nichts ändert. Bei Windows auf der anderen Seite wird darauf von MS überhaupt keine Rücksicht genommen und ständig Code oder Features eingebaut die alten Games in die Quere kommen. Microsoft ist es völlig egal ob ältere unbekannte Games laufen aber valve eben nicht.
Das ist leider nur teils, empfehle da mal https://blog.hiler.eu/win32-the-only-stable-abi/
 
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CB_usr90 schrieb:
Ich hoffe, dass das Lenkrad künftig Out of the Box unterstützt wird, dann werde ich direkt wieder Arch Linux installieren.

Ugh, also bei so Nischenperipherie würd ich nicht drauf warten. Das ist ja selbst unter Windows oft grausig da Sachen zum Laufen zu bekommen. Ich denk mal an Flighsticks/Hotas-Setups, Pedale usw. Da sitzen dann auch devs, die dafür bezahlt werden und trotzdem ist die Software oft Murks und nicht zu gebrauchen. Dann noch die jeweilige Implementierung von Spiel zu Spiel unterschiedlich gut bzw. schlecht.

Wer sich jetzt spezialisiert hat auf meinetwegen 1 Spiel und das da auch alles läuft, der wird wohl auch nicht das OS wechseln. Mir wärs zu viel Gefrickel. Und da red ich noch nicht mal, mich in ein anderes OS einzuarbeiten und dessen Macken kennenzulernen ^^
 
FX-Multimedia schrieb:
Schön zu hören wie du die Erfahrungen Anderer mal so eben als "Unfug" abtust. Schau doch mal über den Tellerrand...

Du pauschalisierst also hier aufgrund deiner schlechten Erfahrungen, dass Linux Gefrickel, für Spiele untauglich etc ist und unterstellst mir dann einen fehlenden Blick über den Tellerrand und das abtun anderer Erfahrungen, wenn ich dich darauf hinweise, dass deine Pauschalisierung ganz offensichtlich nicht den Erfahrungen vieler Anderer entspricht.
...kann man sich echt nicht ausdenken 🤦‍♂️
 
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Hatte jetzt mehrere Linux Versionen getestet, mit verschiedenen Kernels, X11 und Wayland und für mich sind die Mikroruckler einfach viel zu störend trotz zb über 100 FPS spürt man das es nicht rund läuft. Eventuell liegt es am offenen Treiber für AMD ka. für das fehlt mir das Wissen. (5800x3d und 6700XT)

Das echt schade den ansonsten wie viele sagen läuft alles sonst ganz gut. Selbst den Xbox Controller bekommt man ganz gut installiert unter Linux und dem Wireless Dongle.

LG
 
xNeo92x schrieb:
Arch ist mir, egal in welcher Form immer zu instabil.
In der Regel ist Arch sogar mit das stabilste OS. Hängt aber tatsächlich auch stark von der Konfiguartion ab. Spielen sollte unter Arch, soweit ich das überblicken kann, auch recht gut funktionieren. Hast du dich näher mit Arch beschäftigt?

Viele Grüße
 
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Mimir schrieb:
Soll ich mir ohne Windows dann verschiedene Distributionen aufsetzen für bestimmte Spiele?
Nein, du musst nur darauf achten gleich die richtige Distribution am Anfang zu nehmen. 😉
 
Kunstpixel schrieb:
Eine Bewertung von SteamOS auf einem normalen PC und Vergleich der Performance mit Windows wäre mal ein toller Artikel.
SteamOS 3.0, also die Distribution auf dem Steam Deck, gibt es derzeit noch nicht frei verfügbar. Von daher kann man dazu noch keinen sinnvollen Artikel machen. Das alte SteamOS 2.x, auf Basis von Debian, für einen Artikel zu nehmen, wäre relativ wertlos, da es nicht den aktuellen Stand von SteamOS widerspiegelt.
 
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