Peter Griffin schrieb:
Sehr sympathisch und informativ!
Viele der Community-Fragen werden dort geklärt.
Das Ungetüm habe ich jetzt soweit durch, bis zu einer Stelle kurz vor dem Interview. Die ersten 15 Minuten kann man aber eigentlich überspringen, wenn man das Video mit der Vorstellung schon seperat gesehen hat.
Zur Stelle mit der Charakterentwickung, hat dann mehr Konsequenzen, was man tut. Ob Heinrich vernünftig ist oder doch der größte Drecksarsch in Kuttenberg ist. Bei Witcher 3 kann man überall den Loot klauen, solange keine Wache daneben steht, oder kann mit gezogenem Schwert durch die Stadt laufen, sofern man es nicht vor der Wache gerade zieht. Es ist auch bei Witcher egal, ob man die Bürger umrempelt, weil das Pferd in der belebten Stadt zu sperrig ist.
(Aber Witcher 3 ist auf seine eigene Weise sehr gut und auch dort haben Quests drastische Konsequenzen und auch einen Einfluss auf politische Verhältnisse. Ansonsten kein Realismus, weil reines Fantasy-Setting.)
Und bei mehr Entscheidungsfreiheiten im Spiel kann man Kämpfe ja möglichst umgehen, zumindest sollte das gehen. Und wenn man sie doch zum Items farmen will, respawnen dann die Gegner in der Pampa nicht? Weil wenn Heinrich Bürger von Kuttenberg tötet, sind sie ja dann auch weg und respawnen nicht.
Svennc schrieb:
Was das Spiel einem auch eher subtil mitteilt: Der erste optionale Faustkampf gegen Kunesch spielt auch voll ins n00b-Feeling rein. Ohne Vorbereitung oder Übung. Du SOLLST da den Arsch versohlt kriegen. Beziehungsweise den Kampf nicht zwingend gewinnen (was möglich ist, natürlich)Angeblich hatten da auch Spieler immer wieder neu geladen. Einige sogar das Spiel abgebrochen.
Bei Witcher 3 gibt es früh in der Story von Blood & Wine auch so einen Kampf gegen den Antagonist Dethlaff, einem Vampir, wo es vorgesehen ist, den zu verlieren, bzw. der Sieg nicht nötig ist. Der Kampf ist auch schwer, kann ihn aber mit Ausdauer und Taktik gewinnen. Da es aber nicht vorgesehen ist, dass Dethlaff zu diesem Zeitpunkt stirbt, wird der Kampf vom Spiel per Zwischenseqenz beendet, bevor sein Lebensbalken leer ist.