Kommentar Kommentar: Apple MacBook Pro mit Retina

Ich sags mal so man braucht die Auflösung evtl nicht unbedingt auf einem 15" bildschirm aber es schadet auch nicht.
Da man zwischen auflösung und platz wechseln kann kann man die hohe auflösung an die bedürfnisse anpassen.
NAtürlich merkt man die unterschiede je höher man kommt nur mehr geringer oder kaum ausser mit messsoftware zb beim AF filter in games aber der unterschied ist vorhanden.

Bestes Beispiel ist Mercedes in der Autowelt .Im einstiegssequment 2004 als ich mich da mal umgesehen habe hat eine c klasse um sage und schreibe 7000€ mehr gekostet als ein a4 oder bmw. Da ist die frage wo die 7000€ an qualität hingehen ?
Noch feineres leder als die konkkurenz? bessere materialien allgemein?
Nunja Testmässig kann ich sagen das das Fahrwerk eben nicht so sportlich abgestimmt war wie die Konkkurenzen und somit wirklich "angenehm zu fahren und fast alles ausgebügelt.
auch der $ zylinder Diesel war der beste von allen 3 HErstellern was die Lautstärke angeht.
Im 4 Gang bei 100 flüssterleise. DAs konnte weder der audi mit seinem damals pump düse scheiss noch der bmw die ja normal sehr gute motoren herstellen.
Von daher würd ich für mich sagen sind die 7000€ aufpreis bei doch selber ausstattung den preis wert da nur der Mercedes das bietet was ich suche , wenn ich es mir leisten könnte mal eben 7000€ mehr für ein Produkt zu bezahlen.
Einziger Nachteil des Merdcedes das Design ist absolut nicht mein geschmack.
Somit ist es dann doch der BMw geworden der den besten Kompromiss darstellte.

WAs ich sagen will das Display mag nicht unbedingt von nutzen sein aber für manche die das geld haben und genau das suchen was apple anbietet ist es das geld eben doch wert.
Ich hab damals für meinen etwas teureren 24" von dell 800€ bezahlt aber der läuft heute noch ohne 1 pixelfehler (glaub so 5 jahre hab ich den mittlerweile) und in games auch absolut keine probleme obwohl ich glaube eine g t g von 15ms habe.Von daher hat sich der Monitor auch wenn er teurer war bezahlt gemacht.
Aber als gamer könnte die Auflösung gar nicht hoch genug sein von daher wären 4k displays nur zu begrüssen in annehmbaren preisregionen.
Bei AA aktivierung muss man immer irgendwelche abstriche machen sei es etwas unschärferes bild, es wird nur ein teil mit aa berechnet oder die Leistung ist schlechter als bei anderen modis.Mit ner generell höheren Auflösung wäre zwar das Leistungsproblem nicht behoben aber zumindest das Bild würde überall gleich schärfer werden.

Und auch in Wohnzimmer kann 4k bei den doch schon preiswerten 50" sich bewehren da man so näher an den schirm sitzen kann.Rechnet doch mal aus wieweit ihr im kino vom schirm wegsitzt und wie weit ihr bei der diagonale wegsitzen müsstet :) .Da seit ihr weit nicht im optimalen berreich ausser evtl in den letzten reihen !

Was an altlasten wirklich mal langsam wegfallen könnte wären die ps2 anschlüsse maus/tastatur . oder auch pci anschlüsse (wobei ich hier persönlich froh bin das es sie gibt da ich noch ne pci soundkarte besitze die ohne probleme ihren job macht und ich nicht ersetzen müsste) . Somit wird es wohl auch noch leute geben die ps2 anschlüsse verwenden.

Glaube aber apple hat halt einen gewissen ruf wie mercedes und den lassen sie sich auch bezahlen . Und da es wohl genug Leute gibt die das gesamtpaket apple gefällt und das geld haben, werden sie wohl auch hier genug gewinn machen.
Rolex oder welche uhrenfirma man auch immer hernimmt können ja anscheinend auch überleben obwohl sie in anderen Preisregionen präsent sind und ihre uhren auch nur die zeit anzeigen wofür ne 50€ uhr ausreichen würde :D
 
@Cool Master & Autokiller677
Es ging mir eher darum, daß bei Notebooks die Hardware auch von einem Hersteller aufeinander abgestimmt ist und es keinerlei Treiber- und Kompatilitätsprobleme gibt. Und auch die Software ist auf das jeweilige Notebook abgestimmt (auch wenn das eigentliche OS kommt, ist es meist durch eigene Treiber und Zusatz-Tools angepasst).
Diese Dinger sind genau so idiotensicher wie ein Mac Book oder iMac.
 
Konti schrieb:
@Cool Master & Autokiller677
Es ging mir eher darum, daß bei Notebooks die Hardware auch von einem Hersteller aufeinander abgestimmt ist und es keinerlei Treiber- und Kompatilitätsprobleme gibt. Und auch die Software ist auf das jeweilige Notebook abgestimmt (auch wenn das eigentliche OS kommt, ist es meist durch eigene Treiber und Zusatz-Tools angepasst).
Diese Dinger sind genau so idiotensicher wie ein Mac Book oder iMac.

Sorry - welche Drogen nimmst Du?
Ich administriere selber Windows Rechner (meist Lenovo) und hatte jahrelang ein HP Elitebook. Bei allen Rechner gibt es reihenweise Probleme. Es fängt an mit diversen vorinstallierten Programmen, die alle unbedingt bei Systemstart geladen werden müssen ohne erkennbaren Nutzen zu bringen bzw. ohne das sie in der Domäne (im Rahmen der Domänenrichtlinen aus Sicherheitsgründen) funktionieren und reicht bis zu Treibern, die reproduzierbar und selbst in einem neu installierten Windows den Rechner nur zum Absturz bringen (UMTS-Treiber beim HP Elitebook - frisst 200MB RAM und mehr beim Laden und beim initialisieren der WWAN Verbindung hängt der Rechner - Lösungen seitens HP gab es natürlich nicht).

Wohl gemerkt, alle Probleme traten bei Business-Rechner auf, bei denen man Angesichts der auch hohen Preise vernünftige Treiber und reibungslose Integration ins Geschäftsumfeld erwarten MUSS!
Das nennst Du gut integriert / abgestimmt an die Hardware? Ich bin froh, mittlerweile ein Macbook zu haben, alleine die Stunden an Fehlersuche / Treiberinstallation usw. die ich mir seitdem erspart haben sind den (bei vergleichbarer Hardware) etwas höheren Preis Wert (von der gesteigerten Produktivität ganz zu schweigen). Und die gewonnene Zeit nutze ich, um bei meinen Kunden die Fehler auf den Windows-Rechnern zu suchen - natürlich gegen Bezahlung :-)
 
Um mal etwas zur Preisdiskussion beizutragen ;)

Hab mich soeben ein bisschen auf der Alienware Website rumgetrieben und recherchiert:

Ein Alienware MX14 (14 Zoll) mit den identischen Specs wie das neue Retina MBP, also:
2,3GHz Core i7 Quad
8GB Ram
Geforce GT 650M 1GB Ram
256GB SSD
(also komplett identisch mit dem Macbook)

sowie das bestmöglichste Display, kostet 1700 Euro.


Ein Alienware MX17 (17 Zoll) mit den identischen Specs kostet 2030 Euro, was einem Preisunterschied von 250 (MX17) bzw 580 euro (MX14) entspricht.


Man muss dann abwägen ob einem folgende Aspekte den Aufpreis Wert sind:
* ein IPS Retina Display
* 1 bzw 2 kg (!)weniger Gewicht
* das MBP ist weniger (!) als halb so dick(!) wie die alienwares


Sobald ich den Laptop im Leben auch nur einmal bewegen müsste wäre bei mir die Antwort klar - ansonsten würds wohl ein MX 14 werden... ;)


Grüße TheShaft
 
@Whiskey

Ist auch meine Erfahrung. Gerade die vermeintliche Businesselite ist oft ein Graus, wenn es um Software geht. HP hat die Protect Tools, die genau nichts bringen gegenüber den eingebauten Windows Features, aber dafür den Anwender nerven und den Rechner verlangsamen.

Lenovo verärgert die Anwender seit Jahren mit seinen Thinkpad Tools, so dass etwa im Thinkpad Forum regelmäßig Diskussionen beginnen, was man davon denn nun wirklich braucht.

Die beste Erfahrung mit Windows Notebooks habe ich dann gemacht, wenn der Hersteller einfach gar nichts dazu installiert, sondern nur das Nötigste wie WLAN Schalter oder Funktionstasten.

Auch tragen die Herstellerlösungen häufig noch mehr Systemdienste mit sich, weil auch sie up to date sein wollen. Ständig laufen Autoupdater mit, ein HP Gerät hat sogar einmal meinen Adobe Reader gegen einen anderen PDF Betrachter ausgetauscht. Der war völlig nutzlos.

Apple hat nun einmal den Vorteil, dass sie alles aus einer Hand liefern. Auch da kommt es mal zu Reibereien wie regelmäßig Bugs bei neuen Geräten zeigen, aber am Ende hat der User doch immer ein sehr gut abgestimmtes System. Der Preis dafür ist im wahrsten Sinne des Wortes hoch. Monetär wie in Fragen der Hardwareauswahl.
 
Diese irre Hatz nach mehr Pixel ist doch verrückt. Mein Notebook hat 1600x900 und es ist alles richtig klein (zu klein). Wenn man mehr als 3 Stunden daran arbeitet, wird es richtig anstrengend :(
 
@Mr.Seymour Buds

Stimmt. Das neue Samsung Galaxy SIII hat 1280x720 Pixel. Da ist dieselbe Auflösung wie ein Netbook. Da kann man doch nichts mehr lesen!

Oder doch?

...
 
@Bueller

Ach ja, es wird doch alles so viel schärfer...Man wie konnte ich das nur nicht sehen, ich muss ein Blindfisch sein. :rolleyes:

Oder ist die "höhere" Auflösung doch nur nen MarketingGag, dem sie reihenweise aufsitzen ??? :evillol: Und dann wird fleißig interpoliert auf nichtnativen Auflösungen, damit man auch ja was sieht.
 
Also ich arbeite in beratender Position in einem PC-Fachmarkt und kenne die unterschiedlichen Anforderungen und die Wünsche der Kunden.

Die Leute wollen keinen PC mit i7 und 48GB Ram und 2400Mhz Ram... die Benutzer wollen arbeiten und eine gute Erfahrung haben. Ja dafür kann es erforderlich sein einen Leistungsstarken Prozessor zu haben aber das ist meistens nicht der Fall (Office,Surf Geschichten) und da ist das Argument mit hoher Auflösung => Produktivität immer ein gutes!

Bsp.: Sony hat ein 15,6" Notebook mit einem FullHD Panel mit echt anständiger Qualität. Ja es hat nur einen 2 Kerner und eine schwache dedizierte Grafikkarte plus IntelHD Graphix aber das ist wie gesagt komplett unnötig.

Zeige dem Kunden einfach das er auf diesem Notebook Facebook und Twitter gleichzeitig offen haben kann ohne das ein Pixel der einen Seite fehlt und du brauchst kein Argument mehr.

Das sind die Dinge die zählen. Ich könnte hier noch 500 Zeilen platzieren aber ich meine das wenn ich 2400€ für ein Notebook ausgeben KANN dann würde ich den Apple nehmen (solange es um Produktivität geht)

Ja jeder hat spezielle Anforderungen und ich bin froh das es heute für jeden etwas gibt... : )
 
Für solche Casual User hat Apple ja das MBA - beim MBP steht das Pro nicht umsonst dran, dass ist nicht dazu gedacht, nur für E-Mails und Facebook genutzt zu werden.

Das MBA hat bisher kein Retina, ich vermute auch aufgrund der Stückzahlen. MBAs werden sicher mehr verkauft als MBPs. Irgendwann wird Retina wohl auch aufs MBA kommen und somit die von dir genannten Kunden beglücken, dann auch zu einem in dem Bereich annehmbaren Preis.
 
latexdoll schrieb:
Früher hat auf den 14 er Monitor auch 640 x 480 völlig ausgereicht mit 16 Bt Farbtiefe.

Ich verstehe den Hype nicht das die Leute heute 1920 x 1080 oder jetzt 4k Auflösungen wollen.
Ich sitze keine 20cm vor dem Bildschirm und zähl jeden Pixel.......

Was ihr alle nicht versteht ist: das solche hohen Auflösungen (auch wenn das Display nur 15,4" hat) zum arbeiten super sind. Es ist vielleicht alles etwas kleiner aber ich schaffe es mehrere Fenster mit z.B. Word und Excel Dokumenten nebeneinander zu Bearbeiten ohne das ich in einem der Fenster dauernd hin- und herscrollen, zoomen oder verschieben muss.

Ich bin froh das Apple jetzt das Display verbaut denn das bringt eventuell andere Hersteller in Zugzwang. Und ich freu mich schon auf Produkte wie z.B. MSI S20 mit Windows 8 und einer höheren Auflösung.
 
borizb schrieb:
2300€...
wieder veraltet und weniger als die Hälfte noch wert. Nene, dann lieber ein Ultrabook für 1000€ und in zwei
Jahren nochmal eins für 1000, die alten Geräte für jeweils 350€ verkaufen und für die verbleibenden 1000€
nochmal eins holen. Damit ist man auf 6 Jahre gerechnet nicht schlechter dran, denke ich.

na mal ganz ehrlich ? Dese low cpus und low gpus die darin verbaut sind. Da kannst erst in 5 jahren eine leistung von der jetzt verbauten 650m wiederfinden.
Na wenn du alle jahre ein 1000€ teil kaufst. Ultrabooks kosten mehr wie 1000 aber angenommen das ux32vd. Das billigste ohne ssd mit nur 1,7 ghz i3

Nutzt es 2 jahre und kaufst wieder was neues. Sprich 2000€ für 4 jahre

Mit dem mbp (studentenrabatt 2005€) hast die ganzen 4 jahre beste auflösung und super akkulaufzeit, und ne tolle gpu! Und super cpu!

Also auf dauer ist das neue mbp eine eierlegendewollmilchsau!

Die misten denken die konkurenz kommt gleich und man fährt billiger. GANZ KLAR NEIN!
Sowas ähnliches kommt erst in 3 jahren aufm markt! Mit der leistung in dem pc! Wahnsinn einfach

Was wollt ihr eig mehr?

Hier nochmal alle kaufargumente
-superakku
-bestes display
-quadcore
-schnelle ssd
-gute spieletaugliche gpu
-Bestes touchpad
-beste tastatur
-beste verarbeitung
-hdmi ausgang!!!!!
-lankabel per thunderbolt und nicht wie vorher über usb für 30€


Überall regen sich leute auf wenn da mal eine kleinigkeit fehlt. Mal ist die tastatur beschissen oder das gehäuse zu dick zu laut zu heiß zu svhwache gpu oder sonst was. Und jetzt bietet apple genau das ohne fehler!!!!
Und da ist der preis vllt für 2300€ zu hoch. Aber die zahlt man dann doch gerne zumal alles gut abgestimmt ist. Als student sogar nur 2005€

Nach den prüfungen schlage ich zu! Davor nicht sonst kann ich alle meine ergebnisse in die tonne hauen da ich warsch nur vor dem teil hocken würde!
 
@derKlopper

Aber wenn ich doch eh nach-skalieren muss, warum sollte ich dann eine so hohe Auflösung kaufen? Warum nicht gleich 768x1024 ? Ist billiger und hat den gleichen Effekt.
 
Weil es dadurch viel schärfer und augenschonender ist. Probier es wirklich mal aus, lies längere Zeit etwas auf einem iPad3 und dann auf einem 24" @FHD (oder so ähnlich). Man merkt den Unterschied deutlichst.
 
Es ist anscheinend noch nicht zu vielen durchgedrungen. Apple hat das Retina Display nicht verbaut, damit man demnächst zehn Programme gleichzeitig betrachten kann. Es geht einzig und allein um die Bildschärfe, um augenschonende und sehr gute Darstellung.

Bilder wirken bei hoher Auflösung viel lebendiger, Videos wirken realer, Schriften sind schärfer. Das ist der Fortschritt und nicht zweihundert Excel Spalten nebeneinander zu sehen.

Mit Unverständnis habe ich heute vernommen, dass das 17er MBP eingestellt wird. Entweder verkauft es sich schlecht oder Apple möchte dem größeren Display nicht die schwächere Auflösung spendieren. Sei es wie es ist, das 17er war immer das Ausnahmegerät, weil es einfach kein Thin&Light 17er von anderen Herstellern gab. Diese Entscheidung kann ich deshalb nicht nachvollziehen.
 
Früher hat auf den 14 er Monitor auch 640 x 480 völlig ausgereicht mit 16 Bt Farbtiefe.

Dass heißt, Du benutzt immer noch einen ?


Die Scaling Optionen von OS X sind besser als die von win7. Bei Letzterem kann man die DPI des Textes zusammen mit den Bedienelementen verändern (wenn dass überhaupt Jemand weiß). Bei OS X kann man das glaub cih getrennt von einander einstellen. Es wird also nichts zu winzig sondern durch höhere Textschärfe wesentlich augenfreundlicher.
Sonst steh ich nicht auf Apple aber das neue Display wär ein Kaufgrund :)
 
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Whiskey schrieb:
Sorry - welche Drogen nimmst Du?
Ich administriere selber Windows Rechner (meist Lenovo) und hatte jahrelang ein HP Elitebook. Bei allen Rechner gibt es reihenweise Probleme.
Keine Ahnung, was du oder deine Kunden "falsch" machen bzw. was das für Geräte sind. Meine Erfahrungen sind da andere (und ich kenne genügend DAUs, die keine Probleme mit ihren vorinstallierten Laptops haben).

Schlechte Modelle bzw. überflüssige Software-Pakete gibt es sicher, aber Apple ist keinesfalls die einzige Firma, die ein gutes Komplett-Paket anbietet. Mich nervt daher dieses Pseudo-Argument "Alles aus einer Hand. Funktioniert alles tadellos.", was immer wieder so dargestellt wird, als ob Apple die Creme de la Creme der Qualität wär und man nirgendwo anders vergleichbar stabile Systeme bekommen würde.

Zumal die Hardware eben auch bei Apple von allen möglichen Herstellern stammt (was an sich auch überhaupt kein Problem ist), und auch Apple-Geräte nicht frei von Fehlern sind.
Man erinnere sich z.B. an das Antennen-Problem des iPhone oder die überhitzenden MBPs.
Auch die Software ist nicht so "rock stable" und fehlerfrei wie oft behauptet wird. Selbst als nicht-Mac-User bekomme ich regelmäßig von Problemen mit der Software mit (z.B. grad zufällig mitbekommen: https://discussions.apple.com/thread/4020399 ), und konnte bei meinem Cousin bereits miterleben, wie sein Mac Book genau so anfing, rum zu lahmen, wie mein schrottiges altes Sony VAIO.



Naja ... ist eigentlich auch gar nicht Punkt der Diskussion. Hier geht's ja um das Display bzw. um das Kommentar dazu.
Zum Display selbst würde ich sagen:
"Nett ... wer unbedingt meint, daß sich das für ihn lohnt, kann ja gerne den hohen Preis dafür zahlen."
Was mich beim Kommentar hingegen stört ist, daß so getan wird, als ob alle anderen Hersteller hier gnadenlos gepennt hätten, weil diese neue Display-Auflösung im Mobil-Bereich jetzt ein unbedingtiges "Muss" sei. Während einige Leute auf 24" und mehr kaum einen Unterschied zwischen 720p und 1080p erkennen, ist FullHD für einen 15" Screen plötzlich nicht mehr gut genug?

Ich bin ja immer für Fortschritt, und gerade im Laptop-Bereich gibt's leider hauptsächlich wirklich eher schwache Panels als wirklich gute Qualität. Aber wer profitiert denn bitte tatsächlich von 2880x1800 gegenüber 1920x1080?
Und wer ist bereit, dafür einen fetten Aufpreis zu bezahlen und gegebenenfalls eine kürzere Akku-Laufzeit in Kauf zu nehmen? Das sind ja wohl eh in erster Linie die Mac-User (die ja dann auch mehr oder minder keine andere Wahl haben ... wollen sie das neueste MBP, müssen sie das Panel mitkaufen).
Es ist einfach kein Markt für sowas da. Warum sollen die Hersteller also etwas verpasst haben?
 
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