Kommentar Kommentar: Apple MacBook Pro mit Retina

die teilweise das Macbook sehr wohl übertreffen, wie z.B. ein Thinkpad. Das die Topmodelle nicht gerade günstig sind sollte dabei jedem klar sein.

... 15" (mind. 1920x1200/16:10 und IPS) und 2kg und Core i7 Quad mit einer Laufzeit von 5 - 7h. Und hier ist die "gute Verarbeitung" des Gehäuses noch nicht einmal verlangt.
Es gibt alternativen aber bei ALLEN muss man irgendwo Abstriche machen.

Ich selbst habe kein MacBook oder sonst irgendwelche Apple Produkte aber diese Runde geht ganz klar an Apple.

cya cheza
 
cheza schrieb:
... 15" (mind. 1920x1200/16:10 und IPS) und 2kg und Core i7 Quad mit einer Laufzeit von 5 - 7h. Und hier ist die "gute Verarbeitung" des Gehäuses noch nicht einmal verlangt.
Es gibt alternativen aber bei ALLEN muss man irgendwo Abstriche machen.

Ich selbst habe kein MacBook oder sonst irgendwelche Apple Produkte aber diese Runde geht ganz klar an Apple.

cya cheza

Im gesamten muss ich dir zustimmen, das komplett Paket beim MB ist schon was für sich,

aber wer auf ne 16:10 auflösung verzichten kann, keinen i7 brauch und auch mit 0,5 kg mehr leben kann, findet gute Alternativen.

Das es teilweise bessere Alternativen gibt, war eher auf Einzelpunkte wie Display (ist traurig das es keine matten Displays fürs MB gibt) und Tastatur bezogen.
 
aber wer auf ne 16:10 auflösung verzichten kann, keinen i7 brauch und auch mit 0,5 kg mehr leben kann, findet gute Alternativen.

Also quasi auf alles "gute" was das neue MacBook der Konkurrenz voraus hat :)!

Ich denke, wie schon gesagt, man muss Apple wirklich ein Kompliment machen. Diesmal einfach alles richtig gemacht! Lediglich der Preis könnte noch um 200 - 300€ niedriger sein (oder zumindest bei den Retina MacBooks bereits die 3 Jahre Apple Care Garantie beinhalten). Dann hätte ich mir das Ding sofort bestellt :)!

cya cheza
 
Cashney schrieb:
Ich möchte mal wirklich hochauflösende Displays im Massenmarkt... aber jetzt sitz ich hier mit meinem 24" FullHD und wo gibts höhere Auflösungen? Im iPad. Im Macbook. Ist den Herstellern wohl noch nicht klar geworden, dass hohe Auflösungen was feines sind


Dann muss dir aber erstmal klarwerden, was für eine gigantische Rechenleistung dann nötig ist.

24" bei 300dpi würde ca. 25 MP entsprechen, die dann berechnet werden müssen. FullHD hat gerade mal 2 MP.

Bei kleinen Displays wie bei Tablets und Notebooks ist das halt halbwegs egal. Das schlimme ist eher dass es für die ganzen Appleboys jetzt wieder heisst dass Apple die hohen Auflösungen erfunden hat. :rolleyes: Aber die anderen Firmen haben halt keine Kunden die alles kaufen, egal wie teuer es am Ende ist. Würde HP so ein Ding für 3000€ rausbringen würden alle nur mit dem Kopf schütteln.

Und wenn ich dann noch lese dass die Macbooks so dünn sind, dass kein LAN-Anschluss reinpasst und man erst wieder den obligatorischen Apple-Adapter kaufen muss, dann kann ich eher mit dem Kopf schütteln.
 
Zuletzt bearbeitet:
cheza schrieb:
Überflüssiges Zitat entfernt.

Sehe den sinn einer 1920x1200 Auflösung auf einem 15 Zoll Display nicht. Gut, durch die hohe Auflösung steigt die Qualität bei skalierten Auflösungen, aber wenn man die Schrift dann wieder so anpasst, das man doch den Eindruck hat wieder in ner Standard Auflösung wie 1680x1050 in gestochen Scahrfer Qualität zu haben, lohnt sich der hohe Aufpreis einfach nicht. Und in der hohen Auflösung zu Arbeiten, geht dann ja doch nur mit Lupe. FullHD finde ich auf 15'' eigentlich schon zu klein.

Die neue Ultrabooks-Generation hat ebenfalls i7, ist super dünn und super Leicht (teilweise wesentlich leichter als das Macbook).

Doch da sehe ich wie beim macbook einfach das Hitzeproblem. Was bringt mir mein i7 wenn er nach 20 min eh nur noch untertaktet arbeitet weil er zu heiß läuft.

Ich muss zugeben, ich bin kein großer Apple-fan, aber das neue Macbook ist auf jedenfall ne Nummer. Lediglich der Preis ist wieder Astronomisch und ein KO kriterium
 
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cheza schrieb:
Ich denke, wie schon gesagt, man muss Apple wirklich ein Kompliment machen. Diesmal einfach alles richtig gemacht! Lediglich der Preis könnte noch um 200 - 300€ niedriger sein (oder zumindest bei den Retina MacBooks bereits die 3 Jahre Apple Care Garantie beinhalten).
Naja, und das Display müsste nicht spiegeln. Dann wär's perfekt. ;)
 
Turrican101 schrieb:
Dann muss dir aber erstmal klarwerden, was für eine gigantische Rechenleistung dann nötig ist.

24" bei 300dpi würde ca. 25 MP entsprechen, die dann berechnet werden müssen. FullHD hat gerade mal 2 MP.
Es müssen ja nicht gleich 300 dpi und 25 MP sein... eine Auflösung von 3840x2400 oder 3840x2160 wäre ja schonmal ein guter Anfang. Bei den Spielen wird man in der hohen Auflösung oft auf Antialiasing verzichten können... und bei aufwändiger Spielegrafik stellt man dann halt auf FullHD um (und AA wieder an), profitert aber abseits dieser Spiele und Videos überall von der feineren Auflösung.
 
Ifixit vergibt für das neue Retina Book übrigends eine Score von 1 auf ner Skala von 10 für seine "repairable" also die Möglichkeit einzelne "defekte" Teile auszutauschen und zu Reparieren.

Das neue Macbook Pro mit Retina wird zum seehr teuren Spaß. ACP ist eigentlich Pflicht!

Ich persönlich halte gar nix vom neuen MBP!
 
@F!o man kann kein Gerät bauen das so kompakt ist und dann noch Raum für viel Reperaturtauglichkeit lassen. Das MacBookPro mit Retina Display ist ein meisterwerk der Ingenieurskunst. Soviel Auflösung, Rechenleistung und Laufzeit auf so kleinem Raum? Alles kann man nicht haben. Wenn dich ein 3kg schwers 3cm dickes Notebook nicht stört, fein. Angebote gibt es genügend.
 
@Meriana

na ja das mag sein was du schreibst aber es ist einfach kacke wenn der RAM oder die SSD mal kaputt gehen wars das --> einschicken und wenn man keine Garantie/Gewähleistung mehr hat --> sau teuer
 
Jop, das stimmt, aber wie er schon schrieb: Notebooks bei denen das geht gibts genügend, dann kauft man sich halt eins von denen.
 
Konti schrieb:
Zum Beispiel?
Gerade bei mobilen Geräten sehe ich da erstmal eher den Nachteil des höheren Strom Verbrauchs.

Und wozu braucht man bitte so eine hohe Auflösung auf einem Notebook? Selbst wenn es das bei Windows Notebooks gäbe, würde ich das nicht kaufen ... genau so wie die meisten anderen Praxis-orientierten Kunden.
Apple-Kunden brauchen halt was zum Protzen. "Man ist dieses neue Retina-Display geil. Das feinste Display der Welt. Bringt mir zwar weder beim Arbeiten, noch beim Browsen und beim Spielen schon gar nichts, frisst mehr Strom, und war unglaublich teuer ... aber geil, das hat sich echt gelohnt, weil jetzt hab ich hier wieder das neueste/beste/tollste/hippste Display am Markt.".

Außer bei Apple gibt's für sowas halt kaum einen Markt.
Es ist also kein Versäumnis der anderen Hersteller, sondern schlicht und einfach die richtige Entscheidung, auf solche Displays vorerst zu verzichten. Einen wirklichen Nutzen kann da eh kaum einer draus ziehen.

Jetzt schreist du noch, aber wenn das in ein paar Jahren Standard ist und nicht nur Apple solche Displays anbietet, dann wirst auch Du, lieber Applehater, das nicht mehr missen wollen.
Ich bin kein Apple Fanboy (WP7), aber man muss zugeben, dass die Schriften etc. deutlich angenehmer auf den Retinadisplays (beispielsweise dem des the new iPad) zu lesen sind. Natürlich rechtfertigt das nicht den horrenden Kaufpreis, aber mit Geprotze hat das meiner Meinung nach nichts zu tun. Displays werden nunmal immer größer und höher aufgelöst und nur weil Apple als Pionier einen Schritt in diese Richtung gemacht hat das Ganze unreflektiert zu verteufeln ist wohl etwas übertrieben.
 
Auf iFixit ist auch schon das erste MacBook mit Retina Display zerlegt worden!:)
Übrigens nur mal so zum vergleich...ähnliche Hardware nur ohne Retina:

Sony VAIO VPCZ23K9E/B
Prozessor: Intel® Core™ i7 Prozessor 2640M (2,80 GHz)
RAM: 8192 MB
Display: 33.2 cm
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€2299-€ 2.499,-*
 
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Für mich kommt Apple wegen MacOs einfach nicht in Frage. Zu inkompatibel für den Produktiveinsatz. Und da kann auch kein 4000*6000 Display was reißen. Wer in der Branche arbeitet, lernt Apple zu hassen ;)
 
Ein Meisterwerk der Ingenieurskunst ist der Verbau von 2 USB-Anschlüssen definitiv nicht :P

Nichtmal einen HDMI-Anschluss, was mal wirklich nützlich wäre, haben die Ingenieure reingepackt bekommen. (Ja ich weiß, sie durften das einfach nicht, sonst kann Apple ja keine Wucher-Adapter verkaufen)

Und was die Hitzeentwicklung anbelangt, werden erst die Tests zeigen - das wurde ja beim letzten Macbook Pro ordentlich fehlkonstruiert.

Und den Vorteil von Metall bei Notebooks sehe ich ehrlich gesagt auch nicht.
 
Meriana schrieb:
@F!o man kann kein Gerät bauen das so kompakt ist und dann noch Raum für viel Reperaturtauglichkeit lassen. Das MacBookPro mit Retina Display ist ein meisterwerk der Ingenieurskunst. Soviel Auflösung, Rechenleistung und Laufzeit auf so kleinem Raum? Alles kann man nicht haben. Wenn dich ein 3kg schwers 3cm dickes Notebook nicht stört, fein. Angebote gibt es genügend.

Ein Meisterwerk der Ingenieurskunst wäre bei den Abmessungen immer noch großteils vom Benutzer reparierbar.
So ist es halt "nur" ein ordentliches Stück Ingenieurskunst :D
 
Cey123 schrieb:
Überflüssiges Zitat entfern...

Natürlich hat es einen HDMI und der Vorteil von Metall ist, es verwindet nicht und leitet die Wärme ab!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Cey123

Ich kann dir auf Anhieb ein par Vorteile von Metall sagen.
- Bessere Wärmeabfuhr. Ein solches Design wäre mit Kunststoff unmöglich
- Stabiler (Verwindungssteifer) ==> Man kann sich unnütze Streben und Verstärkungen Sparen ==> Leichter, Kleiner
- Aluminium verliert im UV Licht nicht seine Weichmacher ==> Langzeitbeständigkeit.

Und zum Thema HDMI hättest du dich vielleicht vorher informieren sollen, das zeigt nur das du wohl nur hier bist um gegen das MBP zu stänkern.

Ich finde es auch nicht unbedingt die Göttliche Entwicklung, aber man sollte mal die Kirche im Dorf lassen.
 
Sorry, das mit dem HDMI nehme ich total auf meine Kappe. Bisher hatten die nie HDMI, deshalb habe ich einfach nicht damit gerechnet, dass Apple das inzwischen verbaut.

Mein Fehler!


Das Argument mit den USB-Ports gilt nach wie vor.


Die sehr hohe Wärmeleitfähigkeit von Aluminium ist ein Nachteil, kein Vorteil:
- Im unbenutzten Zustand fühlt sich das Macbook kalt an, das ist unangenehm.
- Im warmen Zustand fühlt es sich schnell zu heiß an, das ist auch unangenehm.

Die Kühlung eines Laptops sollte natürlich über die Lüftung und nicht über den Benutzer erfolgen. ;)

Aluminium ist auch schwerer als Kunststoff zudem. Bei hochwertigen Kunststoffen ist Langzeitbeständigkeit und Stabilität auch kein Problem. Glasfaser- oder Carbonfasermaterialien, das wäre mal klasse.

Aluminium ist auch extrem starr, sprich ein Impuls, z.B. wenn man es fallen lässt, wird zu gut weitergeleitet, sodass dann die empfindlichen Komponenten genatzt werden. Ist doch dasselbe wie mit dem iPhone.
 
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Wie man es sieht. Ich persönlich empfand die Wärmeentwicklung eines Macbook Pros noch nie als störend.
Das ist aber rein subjektiv, das kann jeder total Anders empfinden.
Mir ist so ein bisschen Wärme an den Fingern lieber als ein Ohrenbetäubender Lärm durch 2 oder 3 Power Lüfter die mir 3m³ Luft in der Minute durch das Notebook ziehen.
 
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