Kommentar Kommentar: Apple MacBook Pro mit Retina

Die Wärmeabgabe über das Alugehäuse ist glaube ich ziemlich zu vernachlässigen - Lüfter drehen doch trotzdem bei Belastung auf bzw. die CPU wird halt einfach 90-100 °C heißt und throttelt so wie beim letzten Modell :P


Also Optik vom Aluminium ist ganz klar ein Vorteil - aus ergonimischer Sicht jedoch kann man mit Aluminium keine Preise gewinnen, da ist meines Erachtens Kunststoff der Sieger. Wobei ich finde, dass auch Kunststoffgehäuse schön aussehen können, wenn man sich da Mühe gibt.
 
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Ist das neue MacBook Pro Retina denn eigentlich schon irgendwo in Deutschland zu haben? Ich habe heute einige Läden angerufen und die konnten mir nichtmal eine Auskunft darüber geben für wann sie eine Lieferung erwarten. Bei den Läden waren auch einige Apple Premium Reseller, wie zum Beispiel CompuStore.
 
@Autokiller677

Man denkt immer das Carbon so teuer wäre ist es aber nicht. Es muss kein Carbon sein wie der im A380 Flügel. Da langt es wenn das Gehäuse eine dicke von ca. 1mm hat. Das schwerste an Carbon ist die Zeit die man rein stecken muss. Man muss genau arbeiten und das bekommen zur Zeit noch keine Maschinen hin zum. für die Größe wo wir hier reden sprich Laptop Gehäuse.

Sobald diese probleme weg sind ist es kein Problem so ein teil in eine Massenfertigung zu hauen. Der längste Punkt dürfte wohl das Backen sien.
 
Echt süß wie noch jeder die hohen DPI für so ein MacBook nicht für sinnvoll hält, das ist aktuell haargenauso wie mit dem ersten Retina Display für das iPhone 4. Als dann auch alle anderen Hersteller nachgezogen haben, war es auf einmal gar kein sinnloses Feature mehr und wenn ein neues Device 20 DPI weniger hat, so ist es gleich wieder "Augenkrebs".

So kann man sich eben auch alles schönreden.

Meiner einer wartet noch 2-3 Jahre bis die Massenfertigung solcher Displays angelaufen ist und diese Geräte somit in einen erschwinglichen Rahmen kommen.
 
Cey123 schrieb:
Das Argument mit den USB-Ports gilt nach wie vor.

DIE Maus für das MacBook und überhaupt einen Mac ist die Magic Mouse.

Verbindet sich schnurlos mit dem Gerät.
Bei der Apple Tastatur ists genau so.

2 USB-Sticks kann man dranhängen.

DVB-T erledigt man hier mit, das ganze funktioniert per WLAN und man kann auch unterwegs mit dem iPad Fernsehen.

Mobiles Internet kann man dann entweder über einen der USB-Ports erledigen - oder via WLAN bzw. Bluetooth über das iPhone - wie es eigentlich auch gedacht ist.

Und wofür braucht man dann sonst noch USB?
 
Cey123 schrieb:
Sorry, das mit dem HDMI nehme ich total auf meine Kappe. Bisher hatten die nie HDMI, deshalb habe ich einfach nicht damit gerechnet, dass Apple das inzwischen verbaut.

Mein Fehler!


Das Argument mit den USB-Ports gilt nach wie vor.


Die sehr hohe Wärmeleitfähigkeit von Aluminium ist ein Nachteil, kein Vorteil:
- Im unbenutzten Zustand fühlt sich das Macbook kalt an, das ist unangenehm.
- Im warmen Zustand fühlt es sich schnell zu heiß an, das ist auch unangenehm.

Die Kühlung eines Laptops sollte natürlich über die Lüftung und nicht über den Benutzer erfolgen. ;)

Aluminium ist auch schwerer als Kunststoff zudem. Bei hochwertigen Kunststoffen ist Langzeitbeständigkeit und Stabilität auch kein Problem. Glasfaser- oder Carbonfasermaterialien, das wäre mal klasse.

Aluminium ist auch extrem starr, sprich ein Impuls, z.B. wenn man es fallen lässt, wird zu gut weitergeleitet, sodass dann die empfindlichen Komponenten genatzt werden. Ist doch dasselbe wie mit dem iPhone.
Mal gut, dass Plastik-Notebooks nie heiß werden....:rolleyes:.

Aber es ist schon sehr lustig. Weil den Hatern die Argeumente ausgehen, kommen sie auf einmal mit zu wenigen USB-Ports., Alumininum ist blöd..Plastik ist viel besser.. man kann es nicht auf den Boden schmeißen ohne das da ne Macke drankommt usw. Man sollte auch bedenken, dass das MBP NG 2(!) Thunderbolt-Ports hat.

Carbonfasermaterialien
Du weißt schon, dass Carbon extrem empfindlich ist. Carbon-Fahrräder kann man schließleich nach einem Sturz wegschmeißen.

Achja bezüglich Aluminium und Stoßfestigkeit: :D
http://www.youtube.com/watch?v=ga0LDfOINpc
 
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SILen(e schrieb:
Und wofür braucht man dann sonst noch USB?
Du wirst es nicht glauben, aber soll ja Leute geben, die mit ihren Geräten tatsächlich noch etwas mehr machen wollen, als nur zu konsumieren.
USB-Dongle, MIDI-Controller, Audio-Interface, ... und schon würde man gar nicht mehr alles unter bekommen.

Ich empfehle zwar generell, für seriöses Arbeiten kein Notebook zu nehmen sondern eine vernünftige Desktop-Lösung zu benutzen, aber das ist ein anderes Thema.

Aber gut, ich muss sagen, es gibt echt schlimmeres als "nur 2 USB Ports" bei einem Notebook.
Für mich ist das Totschlag-Kriterium das spiegelnde Display. Ich verstehe nicht, warum Apple und auch viele andere Hersteller darauf abfahren.
 
Nux vomika schrieb:
Du weißt schon, dass Carbon extrem empfindlich ist. Carbon-Fahrräder kann man schließleich nach einem Sturz wegschmeißen.l]

Carbon ist nicht gleich Carbon; es kommt auf die Bauweise darauf an?
santaCruz test lab - carbon check
http://www.youtube.com/watch?v=xreZdUBqpJs
Carbon wird im Flugzeugbau, Medizintechnik, Fahrzeugbau verwendet.

Das neue retina soll lt. apple-Werbevideo recht verwindungssteif sein; irgendwo in der Mitte des vid.
Wobei mir die lenovo Kunsstoff-Magnesium-Materialien irgendwie angenehmer sind, als das Alu? aber
Geschmacksache
 
Konti schrieb:
USB-Dongle, MIDI-Controller, Audio-Interface, ... und schon würde man gar nicht mehr alles unter bekommen.

Das sind aber zumeist Sachen die man eher stationär nutzt, da hat man einen USB-Port der von nem Hub belegt wird, an dem all diese Dinge hängen oder (man gibt immerhin eh schon 2300€ aus, da kann man auch noch mehr ausgeben) man hat eine Thunderbolt-Dockingstation bzw. ein Thunderboltdisplay, die zuhause stehen.
 
Ich denke auch, wenn man einen MIDI-Controller oder so mitschleppt, passt auch noch ein USB Hub in die Tasche. Je nachdem, wie viel man hat ist man mit 3 Anschlüssen auch nicht viel weiter.
 
ich spiele ja wirklich mit dem Gedanken mit eins zu holen, aber dass es jetzt quasi wie beim air ist, alles fest verlötet usw. schreckt mich doch ab.
Ebenso, eingeklebter Akku, Display ein Teil usw.
Man mag ja nicht hoffen dass was ist, aber wenn man schon so ein sauteures Teil kauft mit dem Risiko es is mal was und dann kostet es gleich nochmal richtig viel Geld?!

Man müsste also dann eigentlich min. 16GB und Protection gleich dazu packen, somit kostet es auch gleich mal fast 3000€! Dafür hat man drei Jahre Ruhe und dann is es eh abgeschrieben :p
 
Sorry, wer so viel Geld für ein Notebook ausgibt, kann sich bei leibe doch auch den passenden APP dazu kaufen. Davon ab ist die Reperatur dann auch immer sehr unproblematisch. Beim Service-Provider der wahl abgeben, meistens hat man es dann nach ein paar Stunden oder einem Tag wieder in den Händen. Das ist wesentlich unproblematischer als bei anderen Herstellern.
 
Ein großartiges Gerät, auch wenn der eingeklebte Akku doch etwas abschreckt.
Auf der anderen Seite konnte ich mich bisher nicht über die MacBook Akkus beschweren.
Ich denke auch, es ist das Geld Wert. Werde allerdings trotzdem eine Generation noch abwarten.
 
Es ist natürlich ratsam das Gerät bei einem AASP reparieren zu lassen AppleCare, aber dort sollte es eigentlich keine Probleme zu geben.

So teuer ist das Gerät gar nicht, wenn man es beruflich braucht. Mit dem sehr guten Display das angeblich ja zu 75% glänzt und der starken Leistung für eine mobile berufliche Nutzung stark in Ordnung.
 
Also ich kann nicht verstehen warum der eingeklebter Akku so viel Probleme manchen hier bereitet, ich habe in keinem, keinem meiner Geräte (sei es ein iPad, ein iPhone, ein galaxy, ein MacBook oder ein Windows Laptop) jemals den Akku wechseln müssen.

selbst 8GB RAM sind mindestens für die nächsten 4-5 Jahre mehr als genug, ca. 256GB SSD ist doch auch mehr als genug, ein Laptop ist kein Datengrab, in meinem MBP aus 2009 habe ich grade mal 90GB besetzt da ich meine Musik, Filme und Bilder, regelmässig auf eine Multimediafestplatte auslagere.
 
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