Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsKündigungswelle: Discord entlässt 17 Prozent der Belegschaft für mehr Agilität
Vielleicht weil ihnen irgendwann mal die Ideen ausgehn mit welchem Müll man das Programm noch mehr zuscheissen könnte und stellen deswegen neue Leute ein die bisschen frischen Wind reinbringen?
Nicht öffentliches "Geheim-Internet", Mini-Streamingplattform und Forum in schlecht. Ich habe echt keine Ahnung, was die Leute an Discord so toll finden.
Es ist halt ein All-in-one.
Chat, Forum, Soziales Netzwerk, Wiki, Voicechat und Streaming in einem (wobei Letzteres doch eher schwach ist).
Die Kombination, die Discord bietet, ist halt ideal für Online-Communities.
Und da viele Firmen mittlerweile eigene Discordserver haben, ist es auch eine schnelle Möglichkeit mit dem Kundendienst in Kontakt zu kommen o.ä.
Nein. Agilität bedeutet Flexibilität um auf Kundenwünsche einzugehen. Des Weiteren bedeutet Agilität standardisieren von Abläufen und ein Pull-System zu implementieren statt einem Push-System. Agilität ist eine geile Sache ABER es muss vom gesamten Unternehmen gelebt werden und zwar vom Azubi bis zum CEO.
Keine Frage aber KI wird auf jeden Fall die Zukunft sein. Man kann sich damit jetzt vertraut machen und auch einsetzen und zu den Unternehmen gehören die Change einsehen und leben oder man wird untergehen und in 5-10 Jahren nicht mehr am Markt sein.
Wie The Verge von einer mit Discords Plänen vertrauten Person erfahren haben will, strebe Discord für das Jahr 2024 an, erstmals profitabel zu werden. Angesichts der über die letzten Monate sukzessive ausgedehnten Monetarisierung der Plattform, um die sich auch eine Veranstaltung mit Presse und Investoren beinahe ausschließlich drehte, passt diese Mutmaßung ins Bild.
Aha, ich hatte mich schon seit Beginn (seit ich von Discord erstmalig gehört habe, irgendwann in der Pandemie als ich auf Discord per Grafikkarten-Drop-Nachrichten aufmerksam wurde) gefragt, wie sich der Laden eigentlich finanziert.
Das mutet ähnlich wie bei Twitter an, die am Anfang auch ein Einnahmen-/Selbstfinanzierungsmodell haben vermissen lassen, und ob bei Discord dann nicht einige abspringen werden, wenn es immer weiter monetarisiert und auch damit evt. einhergehend unfreier wird?
Ja, im Influencer-Bereich ist Discord wohl zur Kommunikation ziemlich beliebt, aber ansonsten sehe ich bei mir auch eher wenig Bedarf für Discord und für Online-Multiplayer-Gaming würde ich TeamSpeak, glaube ich, vorziehen.
Kann den Discord hate gar nicht verstehen. Ich nutz die Software sehr gerne. Hab 'nen eigenen Server mit allen Freunden mit denen ich regelmäßig spiele und bin zusätzlich noch Mitglied in vielen Communities und Projekten wo man schnell infos bzw. Hilfe bekommt wenn mal was nicht klappt.
Für mich auch viel komfortabler und angenehmer als ein Forum. Und für mich auch allemal nützlicher als Teamspeak Ventrilo und co.
Immer wieder interessant, wie so ein heutiges "Startup" funktioniert, welches aber eigentlich schon "Mainstream" ist.
"Wie The Verge von einer mit Discords Plänen vertrauten Person erfahren haben will, strebe Discord für das Jahr 2024 an, erstmals profitabel zu werden."
Zeit wird es.
"Bislang war Discord von Investoren abhängig; rund eine Milliarde US-Dollar habe das Unternehmen einsammeln können."
Andere Menschen würden sagen: Bisher 1 Milliarde von Risikokapitalgebern verbrannt. Die wollen ihr Geld inklusive Zinsen zurück. Langsam muss verdient werden.
"Übernahme durch Microsoft im Jahr 2021" oder "Discord an die Börse zu bringen" wären Möglichkeiten. Youtube wurde auch so erschaffen und heute macht es Gewinne.
Jedenfalls muss man ehrlich sein. Für (schnelles) Wachstum braucht man Personal und Geldgeber. Wenn es an das Geld verdienen geht, braucht man weder neue Geldgeber noch neues Personal. Und bei beiden, trennt man sich von einigen. Die einen werden Ausbezahlt und die anderen bezahlt man nicht mehr als Angestellte.
Zumindest haben die ein sehr beschi.. Bescheidenes Marketing. Wenn ich danach google ginde ich einen finanzdienstleister und einen hersteller für Balkonkraftwerke.
Twitter war real (und daher auch realistisch) 44 Milliarden $ wert. Wieviel X jetzt wert ist, darueber kann man spekulieren. Wuerde sich jemand finden, der dafuer 8,8 Milliarden $ (80% weniger) bieten wuerde?
Finde Discord durchaus sinnvoll und das der Dienst irgendwo auch bezahlt werden will ist auch verständlich - besser wie eine ausuferne Werbewüste. Für Gilden/Clans macht es durchaus Sinn nicht alles öffentlich zu posten - je nach Spiel müssen gewisse Themen, Mitgliedsanfragen und Strategien intern bleiben. Gut, es ginge auch mit alternativen, aber hier bekommt man ein ziemlich komplettes Paket.
Hier in der Firma gibt's viele Leute welche gefühlt den ganzen Tag nur von Besprechung zu Besprechung gehen ohne irgendwas beizutragen...
Kann ich mir bei Discord ebenfalls vorstellen.
mae schrieb:
Twitter war real (und daher auch realistisch) 44 Milliarden $ wert.
Nö
Es war lediglich Musk wert. Was aber reicht um zu verkaufen. Der ist jedenfalls kein Dummkopf und wird wissen, dass Twitter in der Form nicht so viel Wert ist und wird ganz spezielle Gründe für den Kauf gehabt haben.