Notiz Lesertest: Fünf private Tester für die Samsung SSD 960 Pro gesucht

Jan schrieb:
Das in einem Test nachzuweisen wäre ja kein Verbrechen! :) Wir suchen niemanden zum Nurüberdenkleeloben.
Ihr vielleicht nicht, aber wenn Samsung mit im Boot ist, werden die wohl genau das wollen. ;)

Ansonsten:

Liebes Computerbase-Team,

ich bewerbe mich als Tester.
Leider habe ich kein passendes Mainboard, deshalb kann ich als Tests nur die Ermittlung des Verkaufspreises bei Ebay oder "Vergleichstest: 300 Euro SSD gegegen 25 Euro Flex, wer gewinnt?" anbieten. :D

800 Wöeter bekomme ich aber zusammen, Ali kann auch genug von Deutsch.
 
Liebes CB-Team

Ich würde mich hiermit als Tester Bewerben

Mein Testsystem wäre ITX system mit Asus z370-I Strix RoG Mainboard mit 32gb ram , GTX 1080 ti

Zusammen mit einer Weiteren SSD m.2 pci-e (bereits im besitz) würde ich nicht nur die 960 pro testen sonder auch gern vergleichen. Diagramme über Auswertung ätlichen Benchmarks. Ein YT viedo ist ebenfalls möglich wo zb. tests und Systemaufbau ersichtlich wären.

Alle die Anforderungen würde ich in der vorgegeben zeit rechtzeitig erfüllen. Infos zu8 meiner Person würde ich zusätzlich beim Lesertest Veröffentlichung dokumentieren.

Fotos gebe es auch. Weitere Vergleiche zu weiteren m.2 SSDs werde ich ggf mit einbrignen.

lg
MarcsMax
 
Hallo

Ich teste sehr gerne selber mit, möchte aber mindestens die folgenden Anregungen beisteuern, um nicht den x-ten langweiligen, synthetischen Test oder nur Amazon-typische Produkt-Hurra-Meldungen zu erleben.

Spiele dürfen bei den meisten Lesern ein Hauptanwendungszweck sein, bei dem große Datenmengen "im Spiel" sind:
Ich schlage dazu folgende Tests vor:
  • Ladezeit messen: Team Fortress 2 vom Windows Desktop starten bis zum Spielmenü
  • Ladezeit messen: Team Fortress 2: Vom Spielmenü als Einzelspieler die Map mvm_bigrock laden
  • GTA 5 im Spielmenü so konfigurieren, dass beim Spielstart direkt der Einzelspielermodus geladen wird. Dann die Ladezeit vom Windows Desktop bis zum geladenen Spiel messen.
  • Die Steam-Demos von DOOM'16 und Wolfenstein New Colossus herunterladen und die Spielladezeit vom Windows Desktop zum Spielmenü messen und zusätzlich die Zeit vom Spielmenü zum Spielstart.
Das lässt sich ganz pragmatisch mit der Stoppuhr messen - Ob das nun +/-0,5 Sekunden Messungenauigkeit ergibt, ist schlicht egal

Diese Spiele wären durchaus mit Bedacht ausgewählt: GTA5 ist sehr häufig vertreten und eignet sich hervorragend wegen seiner 70GB Gesamtgröße, Team Fortress läuft trotz ~20GB auch auf gemäßigter Hardware, darüber hinaus sind Team Fortress 2 und die spielbaren Demos kostenfrei bei Steam verfügbar - Jeder, der sich auf seiner eigenen Hardware einen Vergleichseindruck verschaffen will, kann das dadurch einfach und kostenlos tun.

Folgende praxisnahe Anwendungstests dürften dann noch sehr gängig sein:
  • Das aktuelle Eclipse EE herunterladen und die Zeit zum Entzippen der ~300MB per 7Zip64 messen. Dann neu booten und nochmal die Zeit zum Entzippen messen (um den RAM Cache vom Download zu leeren).
  • Einen Windows 10 Boot-USB-Stick oder eine ISO-DVD erstellen und ab dann die Installationszeit messen (Ich meine mich zu erinnern, dass die Installation ab License-Key-Eingabe losgeht) von der License-Key-Eingabe bis zu dem Punkt, wo man erneut Konfigurationseingaben vornehmen muss. Auch wenn hier der Boot-Datenträger bremst, ist das doch die gängige Vorgehensweise bei den meisten Benutzern, um Windows 10 zu installieren und wirklich jeder kennt diese Installations-Wartezeit.
  • Zeit messen, um AMD bzw. nVidia GFX-Treiberpaket zu installieren

Legacy-Hardware-Tests:
Ich schlage als weitere Abwechslung vor, eine SATA-SSD und die 960Pro in aktueller und älterer Hardware gegeneinander antreten zu lassen.
Konkret kann ich selber folgenden Vergleich versuchen:
1) Gigabyte Z370n WIFI / Intel i5 8400 Hexacore / 32 GB RAM
vs.
2) Gigabyte MA-69GM S2H von 2007 ;-) / AMD Athlon X2 Dualcore / 4 GB RAM
Ich würde mir dazu noch eine PCI-Express-auf-M2 Bridge zulegen, da dieses alte Board natürlich noch keinen m2-Slot hat, aber einen zusätzlichen x4-PCIe-Slot und für SATA AHCI hat (Mal sehen, ob das alles läuft und auch mit M2 bootet...). Auf der alten Hardware müssen aber die Tests mit den moderneren Spielen entfallen. Evtl. schaffe ich es auch zusätzlich, noch 8GB RAM für das alte Mainboard aufzutreiben.

Sonstiges:
  • Als Vergleichs-SSD kann ich eine 525GB Crucial MX 300 (SATA) verwenden. Etwas ältere 3,5"- und 2,5"-SATA-Festplatten hätte ich auch noch vorzuweisen, aus Zeit/Aufwandsgründen würde ich aber höchstens einen Teil der Tests zusätzlich auch mit Festplatten durchführen.
  • Alle oben genannten Zeitmessungen würde ich jeweils 2x hintereinander durchführen, um die Zeitauswirkungen mit und ohne RAM-Caching aufzuzeigen.
  • Synthetische Benchmarks erspare ich den Lesern, Google liefert dazu genug Treffer mit relevanten Ergebnissen zur 960 Pro.
  • Messungen der Windows-Boot-Zeit würde ich auslassen: Zu viel hängt hier von der OS-Version, den installierten Autostarts, dem verwendeten BIOS/EFI und der BIOS-Konfiguration ab.

Mit meinem eigenen Equipment könnte ich des Weiteren noch folgende Besonderheit zum Testen beisteuern:
Ich habe ein prinzipbedingt gut belüftetes Thermaltake P1 Gehäuse (Das Gehäuse ist vom Design her schlicht an 4 Seiten offen) und mein Gigabyte Z370n WIFI Mainboard verfügt über einen Mainboard-seitigen Kühlkörper auf dem M2-Slot. Da die 960 Pro als Hitzkopf bekannt ist, die dann in Thermalthrotting verfällt, wäre es interessant zu sehen, ob und wann sie unter diesen Bedingungen von der Performance her in die Knie geht. Gängige Tests aus der Fachpresse werden, soweit ich sehen kann, immer mit geschlossenen Gehäusen und häufig ohne dedizierten Kühlkörper durchgeführt.

Ich kann diese Tests gerne wie beschrieben mit eigenem Equipment unterstützen, möchte aber auch andere Tester ausdrücklich einladen, diese Ideen gerne zu übernehmen, damit der Test ein paar neue Aspekte ergibt und nicht nur Guerilla-Marketing für Samsung herauskommt.

Falls ansonsten einer der anderen Tester die 960 Pro in einem Laptop testen möchte, dann würde ich vorschlagen, die max. Akkulaufzeit im Idle-Zustand mit Werks-SSD vs. 960 Pro zu vergleichen: Die 960 Pro ist nicht gerade auf Stromsparen ausgelegt und meines Erachtens daher weniger für "normale" Laptops geeignet. Da wäre es interessant zu wissen, welche Auswirkungen die 960 Pro auf die Akkulaufzeit im Mobilbetrieb hat.

Nachtrag:
Aufgrund der noch relativ frischen Hiobsbotschaften in der Fachpresse zu den negativen Auswirkungen der Meltdown&Spectre-Patches auf die NVME SSD Performance sollten Tests 1x mit aktivierten und 1x mit deaktivierten Patches durchgeführt werden. Insbesondere Spectre-BIOS-Patches sind erst seit wenigen Tagen verfügbar und die Fachpresse hat bisher noch nicht wirklich mit Test-Updates reagiert. (Ups, gerade bemerkt, dass das 2 Beiträge weiter jemand wenige Minuten vor meinem Nachtrag auch schon einbebracht hat - ist also schon aufgezeigt)
 
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Blutschlumpf schrieb:
Ihr vielleicht nicht, aber wenn Samsung mit im Boot ist, werden die wohl genau das wollen. ;)

Vielleicht wollen sie auch 2 Wochen nach der Veröffentlichung hier die 970 Pro veröffentlichen und damit zeigen, dass sie alle Schwachstellen der 960 Pro ausbügelt ;)
 
Moin,
ich würde die 960Pro auch gerne testen. Mein System ist auf einem Asus B350 Plus mit einem 1700x und einer 1070 aufgebaut und hat über die Jahre einige Platten angesammelt. Dadurch könnte ich die 960Pro neben älteren HDDs (2TB/3TB) mit einer Standard Sata 3 (Crucial MX100) und einer günstigen M.2 der Intel 600p vergleichen.
Bei den Tests würde ich neben Standardbenchmarks hauptsächlich die Anwendungsperformance im Alltag beurteilen. Dazu gehört für mich die Bootdauer unter Windows 10 und auch die Ladezeiten verschiedener Spiele. Auch die Beständigkeit der Geschwindigkeit bei Kopiervorgängen vor allem von größeren Dateien könnte ich durch dann 2 vorhandene M2 sehr gut testen.
Gruß JayJay
 
Einen wunderschönen guten Morgen ComputerBase Team

Schon seit langer Zeit liebäugle ich mit einer M2 SSD und frage mich in wie weit der Einsatz dieser mir noch einen Performanceschub bescheren könnte. Da ich mir nicht sicher bin, ob es etwas bringt oder nicht, habe ich bis jetzt noch nicht die Hürde genommen, mir eine zu leisten.

Wenn Sie meine Familie und meine Kollegen interviewen würden, würden diese Ihnen unter Garantie sagen, dass ich einen gewaltigen Vogel habe, was die Fluktuation meiner Hardware angeht. Es ist in der Tat ein Hobby von mir, verschiedene Sachen auszuprobieren, "alte", ok in meinen Augen alte, "Schatz, die ist wirklich schon alt", Hardware auf entsprechenden Plattformen erfolgreich zu verkaufen und von dem Erlös mir dann neue Sachen zu kaufen. Es macht einfach riesigen Spass!!! So tausche ich in meinem System in der Regel alle zwei Monate entweder den RAM, das Motherboard, das Gehäuse, oder was man auch immer alles tauschen kann, aus:)

Mein aktuelles System besteht aus einem selsbtgeköpften I7-6700K, welcher von einem BE-Quiet Dark Rock 3 bei 4500Mhz auf 30Grad unter Windows gekühlt wird. Diese CPU reicht eigentlich vollkommen, aber ich hatte noch nie mehr Kerne, dieser Neugierde lässt mich gerade wieder überlegen nach was Neuem zu suchen. Also wenn Ihr vll. noch was 8- oder 10- kerniges bei euch im Regal stauben habt, dann schickt es mir ruhig mit der 960 Pro mit :). Es wäre auch vll. auch interessant, wie sich die 960 Pro auf einem Intel System und einem AMD System macht, jetzt nach den Meltdown und Spectre Updates. Naja! Seit einem Monat sitzt diese CPU auf einem ASROCK Z270M Extreme4 in einem sehr schicken Cooltek JB-UMX3 Gehäuse. (Vorher hatte ich ein Fractal Design Define R5 und ein ASROCK Z270 Taichi, der Rechner zog aber ins Wohnzimmer um, und da musste einfach was kleineres schickeres, ja wohnzimmertauglicheres her). Als Arbeitsspeicher kommt das G.Skill DIMM 16GB DDR4-3400 Kit zum Einsatz.
Was ist noch zu erwähnen? Achja, die Festplattensituation. Windows befindet sich auf einer PNY SSD 480GB, die D Festplatte ist eine Samsung MZ-75E500B, also eine Samsung 850 Evo 500GB, welcher interessanter Weise als Corsair CSSD-F60GB2 erkannt wird. Für ein Ubuntu System ist parallel noch eine ältere Corsair SSD mit 60GB verbaut. Als Grafikkarte kommt eine EVGA 1080TI SC Black zum Einsatz, welche The Witcher3 in wundervoller pracht auf meinem LG 27" Monitor in UHD erstrahlen lässt.

Zu meiner Person: Ich bin Softwareentwickler (34) und habe Information studiert. Ich lebe in einer kleinen Stadt in der Nähe von Düsseldorf, bin verheiratet und habe 2 wundervolle Kinder (2 und 4), das dritte ist unterwegs :) Bis jetzt habe ich hauptsächlich in der Windows Welt entwickelt (C#, MVC, asp.net, .net core 2, etc.) - beruflich bedingt. Wir arbeiten nach Scrum, wobei ich auch teilweise Product Owner Tätigkeiten übernehme, da meine Kollegen meine klar definierten und gut ausgearbeiteten Anfforderungen schätzen. Privat habe ich begonnen mich in der Linux Welt umzuschauen und mich in das Thema Machine Learning einzuarbeiten. Wer rastet der rostet.

Warum sollte ich den Test durchführen? Ich bin ein versierter User mit einem großen Interesse neue Hardware auszuprobieren. Ich experimentiere gerne herum und habe daran sehr großen Spass. Zudem wäre diese Hardware Produkt in meinem System natürlich sehr sexy und ich würde mich bei euch mit einem anständigen Testbericht bedanken.
Ich habe sowas noch nie gemacht, kann mir aber vorstellen, dass mir das Testen und Schreiben viel Spass macht. Ich würde es gerne einmal ausprobieren, um vll. so etwas in Zukunft öfter zu machen :)

Viel Spass bei der Auswahl der Kandiaten. Ich wünsche allen ganz viel Glück.

Viele Grüße

Tindapi
 
Würde mich auch mal direkt bewerben, auch wenn mir 800 Worte schwer fallen werden.
Wie sieht es mit Bewerbungsfotos aus? Gut mit dem dürfte Samsung schnell klar sein das sie mich als Kunden nicht mehr gewinnen brauchen ;)

IMG_2754.jpg

Bin seit es die WD Raptor Platten gibt immer dabei wenn es um Performance bei Speichermedien geht. Damit ist natürlich klar das eine meiner ersten SSDs eine MTRON war, guter SLC mit absolut solider Performance (Preis war schmerzhaft). Dann sehr viele OCZs da diese endlich bezahlbare SSDs auf den Markt gebracht haben. Kein Wunder also das ich nun bei Samsung gelandet bin, beste Kombination aus sehr guter Leistung zum gutem Preis.

Habe auch noch ein paar alte Bilder da, Raid 0 über 4 WD Raptor .. für damalige Zeiten super schnell, aber auch super laut :evillol:
ICH8R_Raid_0_Devices_4_Chunk_64k_WRITE_1M_nocache.png

PS: Aktuelle Hardware wäre ein ASRock Z270 SuperCarrier mit einem i7-7700k, 16GB und einer GTX 1080.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde die Samsung SSD 960 Pro gerne testen und disqualifiziere, oder mache mich besonders interessant durch meine Hardware, der Prozessor ist ein AMD FX 8350 auf 4,2 Ghz, mit 16GB GEIL EVO leggera 1600Mhz Arbeitsspeicher auf einem Gigabyte 990FXA-UD3 Mainboard, da das Mainboard keinen M2 Steckplatz besitzt, wird die Verbindung über eine RaidSonic Icy Box IB-PCI209 PCIe 4x Adapter Karte geschaffen, momentan sind außerdem eine Samsung 840 Evo SSD mit 120GB als Systemplatte und eine OCZ ARC 100 SSD mit 240GB verbaut, auf der allerdings nur noch Spielinstallationen liegen, da dass #*!1§% Ding, trotz durchgehend laufenden OCZ SSD Tool (SSD Guru), schon ein mal ohne Vorankündigung einen kompletten Dateisystemloss hatte, nach gebooteten Guru und Secure Erase ist das Drecksding zumindest wieder nutzbar.
Normale HDDs sind verschiedene Samsung Spinpoints von 750GB-4TB, teilweise über USB3 in externen Gehäusen angebunden, insgesamt knappe 12TB.
Benchmark wären zum einen die gängigen Crystel, Cine, Geek, AS, zudem die laut 360 Total Security Premium benötigte Bootzeit,sowie die subjektiv empfundene Bootzeit, verschiedene rendering Zeiten in Adobe Premiere CC 2017, sowie Start- und Ladezeiten verschiedener Games, hauptsächlich Shooter ;)
Das ganze findet unter Win 10 Pro statt und wird von einer Galax GTX 970 auf einen LG 34UB67 geworfen, falls das auch noch von Interesse ist.
 
Im Zuge der demnächst anstehenden Rechnerkauf habe ich noch einige Fragen. Dieser Aktion ist eine günstige Gelegenheit das einer diese aufklären kann. Zumal die bisherigen Vorschläge bisher in eine andere Richtung gehen.
Geplant ist eine AMD Ryzen APU, das Gigabyte Gigabyte GA-AB350N-Gaming WIFI in einem LL Q11 Gehäuse.

Die eine Frage ist im Bezug auf die Temperaturen der M2 SSD. Diese wird sich hinter dem Mainboard und Gehäusewand befinden und wahrscheinlich nur im geringen Umfang mit kühler Luft versorgt. Ich frage mich in wie weit sich die M2 aufheizt und ob dieses Auswirkung auf deren Haltbarkeit und Leistung hat. Bei größeren Mainboard, wo dann die M2 SSD auf der Oberseite sich befindet ist das weniger ein Problem (Außer wenn die M2 durch Erweiterungskarten abgeschirmt wird). Ich würde eine solche Lösung auch im ITX Bereich bevorzugen aber diese ist dort selten anzutreffen, wie bei dem Asus ITX Board der Fall ist. Nur hat dieses hat keine Grafikausgänge, was halt mit einer APU nicht zusammen passt.
In diesem Zug ist es auch interessant wie gut die Stromsparmaßnahmen der M2 funktionieren. In der Vergangen gab es schon mal Probleme. Siehe
http://www.pc-experience.de/wbb2/thread.php?threadid=31911
Ich hatte früher mal Probleme gehabt. Samsung gilt in dieser Hinsicht als „Funktioniert gut mit AMD Chipsätzen“ (die Aussage ist allerdings auf SSDs bezogen).

Die nächste Frage, die sich mir stellt, ist die Auswirkung bei zu wenig RAM. Ich werde mit meiner Radeon RX 460 und der Ryzen APU nur auf die Mindestanforderungen für aktuelle Spiele kommen.
https://www.3dcenter.org/news/die-systemanforderungen-fuer-die-spiele-generation-201718
Demnach reichen 8 GB RAM aus. In Zeiten der hohen RAM Preise und doppelte RAM-Größe bei ungefähr doppelten Preis ist es zu überlegen, ob diese 8 GB ausreichen. Zumal es schon heute Spiele gibt, die bei nur 8 GB RAM langsamer als bei 16 GB RAM laufen. Dieses betrifft weniger die Durchschnittliche FPS vielmehr die Minimum FPS und Ausschläge bei den Frametimes.
http://www.gamestar.de/artikel/ram-benchmarks-in-spielen-wieviel-arbeitsspeicher-braucht-man,3311719,seite2.html
Im Allgemeinen wird dieses Verhalten dem Nachladen der Daten vom Datenträger und dem Auslagern von Daten auf den Datenträger zurückgeführt. Was ich bisher noch nicht gefunden habe ist eine in wie weit es merkliche Unterschiede zwischen einer M2 und einer normalen 2,5 Zoll SSD gibt. Durch den direkteren Anschluss und höhere Transferrate sollte die Auswirkungen auf einer M2 wesentlich geringer sein.
Als Erweiterung dazu wäre noch die Unterschiede zwischen System und Spiele auf M2, System auf M2 und Spiele auf 2,5 und System und Spiele auf 2,5 Zoll SSD interessant.

Es wäre schön wen jemand im Rahmen dieser Aktion dies Untersuchen könnte. Eine eigene Bewerbung dazu gebe ich nur unter Vorbehalt ab, weil es gegen die Teilnahmebedingungen verstößt. Ich würde gern diesen „Test“ machen. Allerdings soll die APU erst am 12. Feb. veröffentlicht werden. In der Vergangenheit hieß das nicht immer, dass es auch gleich verfügbar ist. Die eigentliche Umsetzung des Testes ist neben dem System mit Hilfsmitteln wie MSI Afterburner machbar. Die relativ hohe Pooling Time von 100 ms sollte dabei weniger stören.
https://www.computerbase.de/forum/threads/gpu-und-cpu-auslastung-via-osd-in-spielen-anzeigen.1242131/
 
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Hey!

Ich würde die Samsung 960 Pro 512GB m.2 gegen meine Crucial BX300 240GB SATA3 und ggf. sogar gegen meine Datenplatte (HGST 1TB 2,5" mit 7200 RPM) antreten lassen.

Folgendes hab ich mir dabei gedacht: Bootzeit, ein Paar Benchmarks wie zB CrystalDiskMark AS-SSD, Atto, Iometer soll die SSD bewältigen. Ein Paar Kopiervorgänge zwischen den Beiden SSDs mit gemischten sowie nur mit sehr großen Elementen und auch innerhalb des eigenen Laufwerks werde ich durchführen. Die Crucial BX300 eignet sich für den Vergleich sehr gut, weil sie derzeit mit eine der besten SATA3-SSDs darstellt. Interessant ist ja gerade bei m.2 SSDs auch noch die Temparaturentwicklung, die ich ebenfalls mit denen der BX300 vergleichen werde.

Meine Hardware ist folgende:

CPU: AMD Ryzen 5 1600
CPU-Kühler: BeQuiet Dark Rock Pro 3
Mainboard: Asus B350-F Strix Gaming
Grafik: XFX RX580 GTS XXX Edition, 8GB
Arbeitsspeicher: 16GB (2x8GB) Crucial Ballistix Sport LT, DDR4-2400, Dual Rank
Laufwerke: Crucial BX300 240GB SSD, HGST 1TB 2,5" HDD
Netzteil: Cooler Master G450M
Gehäuse: Nanoxia Deep Silence 1 Rev. B

Ich würde auf der zu testenden SSD das selbe OS installieren wie es aktuell bei mir läuft - Windows 10 Pro 1709 x64 mit allen Updates, Treibern und einem gewissen Standardsoftwarekatalog.

Und falls ich nicht für den Test herangezogen werde wünsche ich auf diesem Weg meinen Mitbewerbern viel Glück bei der Auswahl und viel Spaß nachher beim Schreiben des Lesertests ;)
 
Moooin zusammen,

Auch ich würde mich freuen eine der 960 Pro m.2-SSDs testen zu dürfen. Kurz zu mir: bin seit Jahren leidenschaftlicher Esport und PC Enthusiast und schreibe täglich Nachrichten aus dem Esport und Hardware Bereich auf escene(.)de (Esport) und seit kurzem auf hardcute(.)de (Hardware).
Bin aktuell in Besitz von zwei (drei) Datenträgern: Einer 2TB Seagate Firecuda (Hybrid-Festplatte) und einer 500GB MX300 von Crucial, die ich beide als Vergleichsobjekte nutzen kann.

1. Crucial MX300 525GB Daten:
- Read/Write-Geschwindigkeit: 530/510 MBps
- IOPS (Random 4K schreiben): 83.000
2. Seagate Firecuda 2TB:
- Umdrehungsgeschwindigkeit: 7200 U/min
- 64MB Cache
- 8GB Hybrid SSD
3. Eine alte 750GB HDD :lol:
- Umdrehungsgeschwindigkeit: 5200 U/min
- Ursprung: aus einem uralt-Fertig-PC ausgebaut, aktuell nicht genutzt

Mein Testsystem wäre mein erst kürzlich gebauter PC, basierend auf einem i7 8700k (geköpft und auf 5GHz getaktet). Die CPU liegt bei mir auf dem MSI Z370M Gaming Pro AC (mATX) Mainboard (hat zwei m.2-Steckplätze und ist für ~160€ ein ausgezeichnetes Mainboard). Ansonsten hat das Testsystem 16GB (RGB!!!! ;) ) RAM von Corsair, eine H100i und eine GTX 1070 SC2 von EVGA. Das alles bekommt Power von einem Corsair RM650i Netzteil und ist in einem Corsair Air 240 verpackt.

Getestet wird bei daheim in einem gewöhnlichen Arbeits- und Spielezimmer, mit den üblichen Datenträger-Benchmarks, wie beispielsweise CrystalDisk. Würde ebenfalls testen wie sehr sich die Leistung der einzelnen Datenträger durch die Spectre und Meltdown Windows-Updates geändert hat, aufgrund der Aktualität der Updates/Sicherheitslücken. Ebenfalls würde ich alle drei Datenträger gegeneinander antreten lassen, nach dem Motto "Who is the fastest" und schauen wer zuerst im komplett gebootet hat und in verschiedenen Spiele-Titeln testen, wer am schnellsten lädt.
Vielen Dank fürs lesen, bis bald (man liest sich!)

PS.: Danke für die Aktion, immer schön sowas!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hoffe es wird einen Tester geben, der die Karte in einer von diesen PCIe Adapter Karten betreibt. Daran könnte man sehen inwiefern sich das ganze als Nachrüstlösung für ältere Boards (ohne M2) lohnt.
Meine Hardware (FX CPU mit 970er Board) ist für so eine SSD zu langsam und es fehlt auch die Zeit zum testen und Berichte schreiben.

IMO würde man auf älteren Boards noch weniger Unterschiede zu einer Sata SSD finden, aber lassen wir uns überraschen.
 
Hallo zusammen,

ich bin IT Berater für Virtualisierungen unter Hyper-V und in Azure und würde ebenfalls gerne die 960Pro testen.

Mein Testsystem besteht aus einem HP Omen 880-056ng und einem Surface Book (i7).
Im Testumfang würde ich vor allem auf die Leistung von VMs und die Unterschiede der Gaming Leistung bewerten.
Als zusätzliche SSDs habe ich im Omen eine ältere Crucial MX mit 500GB und eine BX mit 500GB Spreicherplatz zum Vergleich.

Gruß
das_ICH
 
Zuletzt bearbeitet: (*Rächts-Schreih-Punk!*)
@vander: Ich hab genau so ein Setup (und mich auch hier beworben). Z87 Board mit 4770K und M.2 PCIe 4x Karte.
Die 950 Pro SSD läuft mit voller Geschwindigkeit. Also ich kann keine Nachteile feststellen, abgesehen vom Platzbedarf :D
 
So ich habe ein sehr kompaktes System weil ich sowas liebe deswegen würde sich die Samsung 960 PRO bieten. Also als vergleich hätte ich die Crucial MX300 275GB natürlich musst ch dass BS neu machen aber dass stört nicht wirklich.
Im Gegenteil damit könnte ich gleich sehen wie lange Win10 64Bit pro zum installieren braucht.

Naja lange Rede also ich werde Benchmarks machen erst mit meiner alten MX300 auch Games testen Forza bietet sich da an auch andere Games.

Installieren der Games und von Open Office und Bild bearbeiten und laden von RAW Bildern.

Also hoffentlich könnte da mit mal einen kleinen Einblick geben vielleicht werde ich ja gezogen würde mich sehr freuen.

PS: Beinahe vergessen für gute Fotos sorgt meine Sony Alpha X300 Kamera, vielleicht auch noch wichtig zu erwähnen.

Mfg Mcr-King
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

bis dato habe ich noch keine M.2 SSD verbaut und daher würde ich die 960 Pro gerne testen.

In meinem Fractal Define R4 werkeln ein Ryzen 5 1600X auf einem Asus Prime B350-Plus mit 16 GB Ballistix DDR4-2666 sowie einer XFX Radeon RX Vega 56. Gekühlt wird das ganze durch einen EKL Ben Nevis Advanced und drei Noctua NF-A14. Computerbase wird mir auf einem HP Pavillion 32 (32“, 2k, FreeSync) angezeigt.

Speicherplatz benötige ich natürlich auch. Eine Samsung SSD 830 mit 256GB nutze ich für Windows 10 und Programme, die Spiele liegen auf einer SanDisk SSD Plus 480GB und als Datengrab fungiert eine 4 TB Hitachi Deskstar 7K4000. Somit sollte ich einige interessante Vergleichswerte liefern können.

Die Tests würde ich in synthetische Benchmarks (AS SSD Benchmark, ATTO Disk Benchmark, CrystalDiskMark ..you name it.) und Praxistests (Bootzeiten, Gaming, subjektive Geschwindigkeit) aufteilen. Verpackt wird das alles dann einem schönen Testbericht samt Diagrammen und oben drauf gibt es noch eine Ladung Bilder.

Also ich freu mich auf! :)

derMerl
 
Auch ich würde mich (und mein System ;)) als Versuchskaninchen anbieten! Für mich ist eine NVMe M.2 SSD nicht nur auf Grund der hohen Geschwindigkeit besonders interessant, sondern auch weil ich mittlerweile alle SATA slots voll mit SSDs und HDDs belegt habe. Eine SSD im M.2 Format habe ich bisher noch nie verwendet, und eine NVMe SSD schon gar nicht - ich bin gespannt auf die Geschwindigkeiten! Der Formfaktor wäre jedoch nur das i-Tüpfelchen für mich, da ich sehr viel Wert auf schnelle Lade- und Kopierzeiten lege - gerade in Spielen, aber auch bei Alltagsarbeiten wie Entpacken stark komprimierter Dateien mittels 7zip, Kopieren und Bearbeiten von größeren Videodateien und Bearbeiten von Bildern mit hoher Dateigröße. Des Weiteren würde ich mich auch gerne von einer hoffentlich rasant schnellen Windows Boottime überraschen lassen!


Vorhandene Vergleichsmöglichkeiten
Kurz und knapp:
  • Samsung SSD 840 EVO 250GB (max. 540 MB/s read, 520 MB/s write)
  • Seagate Barracuda 1TB 7200 rpm
  • WD Red NAS 3TB 5400 rpm
  • SanDisk SSD Plus 960GB (max. 525MB/s read, 450 MB/s write)
  • OCZ Agility3 mit 60GB (max. 525MB/s read, 475 MB/s write)

Generell gesagt habe ich viele Vergleichsmöglichkeiten verbaut. Bei den von mir verwendeten Speicherlösungen ist alles von neu bis alt vertreten: Eine ältere Seagate Barracuda 7200 rpm 1TB, eine neue SanDisk SSD Plus 960GB (max. 525MB/s Lesegeschwindigkeit, 450 MB/s Schreibgeschwindigkeit), eine sehr alte OCZ Agility3 mit 60GB sowie eine 3TB WD Red NAS mit 5400 rpm. Als boot drive für das Betriebssystem verwende ich eine 250GB große Samsung SSD 840 EVO (max. 540 MB/s Lesegeschwindigkeit, 520 MB/s Schreibgeschwindigkeit), einen Vergleich zur hauseigenen Marke könnte ich damit auch ziehen.
Insgesamt könnte ich also mit fünf alten und neuen Festplatten, HDD sowie SSD, einen Vergleich ziehen. Jede Festplatte wurde in ihrem Verlauf schon einmal als Hauptfestplatte für's Betriebssystem verwendet (ja, sogar die kleine und uralte OCZ Agility mit gerade mal 60 GB!).



Restliche Hardware

Das Ganze ist an einem MSI Tomahawk Z270 angeschlossen, mit gleich zwei verfügbaren M.2 Slots. Die restliche Hardware ist ein i7-7700k (geköpft, OC auf 4,8 GHz), Luftkühling durch einen Noctua NH-U14S, eine NVIDIA GTX 1080 (EVGA 1080 SC), 16GB RAM von Corsair (3000 MHz, CL15) sowie das RM650x Netzteil von Corsair. Eine Limitierung durch das System sollte bei den alten Festplatten somit ausgeschlossen sein. Bleibt abzuwarten ob eine Systemlimitierung bei der neuen NVMe-SSD von Samsung der Fall sein wird.



Unterschied bei Bootzeiten

Da es mich persönlich stark interessiert wie groß die Unterschiede beim booten von Windows sind würde ich meine Festplatten auch formatieren und Windows 10 neu installieren um die jeweiligen Bootzeiten vergleichen zu können. Hier würde ich dann einen Vergleich zwischen HDD, alter SSD von OCZ, meinen zwei neueren SSD von Samsung und SanDisk sowie der gänzlich neuen NVMe-SSD von Samsung. Ganz analog würde ich die Unterschiede bei den Betriebssystem Bootzeiten von jeglicher Festplatten die ich mein Eigen nenne mittels Stoppuhr vergleichen.


Benchmarks
Als Benchmarktools zum Bestimmen der Performance würde ich ganz klassisch AS SSD, Iometer sowie PCMark 8 benutzen, um jeweils sequenzielles Lesen/Schreiben, 4k-64Thrd, 4k Lesen/Schreiben, Zugriffszeiten, und Datendurchsatz zu vergleichen.
Als Vergleichstest bezüglich der Kopierzeiten würde ich zudem mehrere verschieden große Dateien von der SATA-SSD auf die NVMe-SSD im M.2 Format übertragen. Hier würden bei mir eine 1GB Datei, eine 20 GB Datei, sowie eine 100GB Datei zum Einsatz kommen (jeweils ungerenderte 4K-Videodateien). Auch würde ich testweise eine große Anzahl an Dateien gleichzeitig kopieren, um zu untersuchen, ob sich hier ein Unterschied ergibt.


Startzeitentests
Dazu würde ich die Start- bzw. Ladezeiten verschiedener Programme testen, darunter z.B. das Starten einer umfangreichen Microsoft Word Datei sowie einer Microsoft PowerPoint Präsentation, einer Adobe Photoshop Bilddatei mit sehr hoher Qualität und hoher Auflösung (mindestens 20 MB groß) und eines großen 4K Adobe Premiere Videoprojekts.
Auch würde ich einen Unzip Vergleich mittels 7zip einer größeren Datei mit hoher Komprimierungsrate vornehmen.


Spieleladezeitentests
Als abschließenden Test würde ich dann noch untersuchen, ob es bei Spielen Unterschiede in der Ladezeit gibt. Hierfür würde ich unter anderem zum Beispiel Overwatch, CS:GO, DOOM, Rise of the Tomb Raider, The Witcher 3, Diablo 3, PLAYERUNKNOWNS BATTLEGROUNDS sowie World of Warcraft verwenden. Hier erwarte ich jedoch keine massiven Unterschiede zwischen den SATA SSDs und der NVMe-SSD.



Fazit

Im Großen und Ganzen würde ich die Samsung NVMe-SSD 960 Pro längerfristig als Hauptplatte für mein Betriebssystem verwenden, hier würde es meine andere Samsung SSD ablösen. Insgesamt würde ich eine HDD sowie beide SSDs (alt und neu) formatieren und mit exakt gleichen images bespielen um möglichst genaue Benchmarkdaten zu erhalten.
Abschließend würde ich in meinem Test noch generell erläutern, für welche von mir getesteten Anwendungsgebiete es sich sich für einen Privatanwender lohnen würde, eine Samsung 960 Pro NVMe-SSD anzuschaffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebes Computerbase-Team,

ich würde die Samsung M2 SSD gerne testen

Geplanter Testumfang (Benchmarks, Arbeitsumfeld, Vergleichsmöglichkeiten)
Geplante Test und Benchmarks sind im wesentlichen Multimediaaktivitäten (Photo- und Videobearbeitung), paralleles Gaming/Streaming/Videoaufnahme; des Weiteren die Messung von Boot-und Ladezeiten

Informationen zur Hardware im Testsystem (insb. Mainboard)
> Mainboard ist ein ASUS ROG Strip 370Z mit 2 M2 Slots, 16 GB RAM, Intel Core i7-8700K

Informationen zu Vergleichsmöglichkeiten (SSD, HDD)
> bisher sind im System eine Intel 300P M2 SSD, eine Samsung 840 EVO SATA SSD und eine OCZ Vortex MX 300 SSD verbaut, eine Magnetplatte WD Blue 1 TB ist ebenfalls integriert

Durch die vorhandenen HDDs und SSD aus verschiedenen Generationen und von verschiedenen Herstellern ist ein sehr guter Test möglich :-)

Gruß, Robert
 
Hallo,

auch ich möchte mich für diesen Lesertest bewerben. :)

Neben den klassischen Benchmarks würde ich gerne die Leistung bei der normalen Nutzung beurteilen. Dazu gehört für mich unter anderem die Bootzeit, sowie das Entwickeln vieler RAW Dateien sowie die Ladezeiten von Spielen.

Als Setup würde ein ASUS Z170 Pro Gaming in Verbindung mit einer 6600K zum Einsatz kommen.

Zum Vergleich steht mir neben einer Crucial MX300 525 GB M.2 SATA SSD, eine OCZ Agility 3 120GB und zusätzlich eine Samsung Spinpoint F3 1TB zur Verfügung.

Da ich schon einige Lesertests verfasst habe, ist das Erstellen von Bildern und Diagrammen für mich kein Problem. :)
 
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