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News Linux 6.2-RC1: Linus Torvalds hat den Release Candidate freigegeben
- Ersteller SVΞN
- Erstellt am
- Zur News: Linux 6.2-RC1: Linus Torvalds hat den Release Candidate freigegeben
Jede gute Software wächst mit den Anforderungen und Anwendern. Irgendwann gibt es einen Schnitt in dem man versucht die guten Dinge raus zu ziehen und die schlechten wegzulassen. Das kostet viel Geld und hat oftmals den Preis, dass viel gutes hinten weg fällt. Man muss halt irgendwann eine Entscheidung treffen.anonymous_user schrieb:Es gibt hier wie gesagt einen riesigen flickenteppich für X11, das Kernprotokoll ist schon fehlerbehaftet, und X11 auf einen "einen grünen zweig" bringen unmöglich, da das Protokoll brechen würde.
Und da das Protokoll schon das Problem ist, muss alles was auf das Display Server Protokoll aufsetzt neu entwickelt werden. Sprich alles was mit dem Grafikstack zutun hat muss erweitert oder neu entwickelt werden. Was in dem fall sehr Umfangreich und Komplex ist.
Der direkte Verbrennungsmotor ist auch seit 140 Jahren im Einsatz und wer weiß wie lange es den noch gibt. War nicht alles schlecht.
Bei uns im Unternehmen wird auf Anwenderlevel viel mit in Software integrierte Skriptsprachen auf Basis der VB6 Syntax und Sematik genutzt. Rein zufällig kann man damit auch ohne Probleme die Windows 11 Kernel-Funktionen direkt ansteuern. Das wird sicherlich auch die nächsten 30 Jahre so sein. Gute Dinge entwickeln sich.
Habe weder Zahlen noch Benchmarks gesehen, aber vermute mal dass aufgrund von Wine/ Proton, DXVK und Shader Pre-Caching deutlich weniger Probleme in älteren Spielen auftretenghecko schrieb:Arc is stable
Ich kanns selbst nicht testen, aber scheint oke zu laufen unter Linux. Ich bräuchte mal ein Zwischenfazit auf Phoronix welches Treiberteam bessere Arbeit geleistet hat, garniert mit ein paar Benchmarks.
ghecko
Digital Caveman
- Registriert
- Juli 2008
- Beiträge
- 27.082
Wann bist du fertig?csch92 schrieb:Wann wird linux endlich fertig?
Linux wird so lange weiterentwickelt, bis es keine neue Hardware mehr gibt und aus der existierenden alles rausgeholt wurde, zudem alle Bugs gefunden und keine neue Software mehr entwickelt wird.
Also nie.
1. zu X11, ja und nein, viele der Vorteile beziehen sich auf Sicherheit, das ist für Private Heimnutzer oft irrelevant. Gleichzeitig wird man noch 100 Jahre selbst als Wayland nutzen mit XWayland X mit auf die SSDs und in den Ram speichern, jegliche Einsparungen gehen dadurch quasi verloren.
Theoretisch hat es auch ein paar für normale User Vorteile wie kein Tearing mehr Design bedingt, das geht aber in X11 mit den meisten Desktops und Compisotoren auch.
Wie es um neue Dinge Freesync und high dpi scaling und HDR und co aussieht weiß ich nicht genau. Dafür hat man mit Input teilweise mehr Stress, brauchte irgend nen komischen Server um meine Trackballs richtig zu unterstützen der ständig laufen musste als deamon statt einfach eine kleine integrierte X Config.
Ob man die noch fehlende Kompatibilität von Software als "User werden gezwungen es zu nutzen" oder "es ist noch schlechten oft" wertet ist ne Art framing oder sehr subjektiv, da gibt es kein klares objektives So oder so.
Zu Linux Empfehlung für Anfänger
Ja es gibt so 2 Lager grob, Leute die ungerne viel Updaten, aber das sind in der Regel nicht Spieler, die eher veraltete Kernel nutzen und ältere Hardware und Leute die eben immer aktuell sein wollen teils auch Rolling Distributionen haben wollen.
Sicher mag Linux Mint ohne das ichs jeh benutzt habe interessant sein, würde es inzwischen klar Ubuntu vor ziehen, welches ich mittlerweile auf keinen Fall empfehlen würde, sie haben sich mit ihrem Mir, Upstart und Unity Desktop schon extrem in die Nesseln gesetzt, ähnlich wie Google mit Stadia oder viele anderer ihrer Leichen der letzten Jahre, ohne solche Monopolmacht zu haben wie Google .
Das aktuell tote Pferd das sie noch reiten ist Snaps, das für Server vielleicht irgendwie noch positiv sein kann für Desktop aber den Kampf schon verloren hat mittlerweile, wenn nicht nur Konkurrenten wie Redhat und Archlinux und Suse und Co stattdessen auf Flatpak setzen, sondern auch weder Debian Snap richtig per default unterstützt und Mint und andere Ubuntu Abkömmlinge wie auch wie Popos! explizit nicht dieses OS, alleine dadurch das das nun in Ubuntu aufgezwungene Firefox Snap aktiv ersetzt wird durch diese Distributionen zeigt wie sehr diese Technologie abgelehnt wird und wie gleichzeitig aggressiv Ubuntu versucht die Leute dahin zu Konvertieren, man hätte es ja auch einfach als nettes optionales Addon für aktuelle Versionen von großen Paketen oder proprietärer Software nutzen können, nein man zwingt es normalen Nutzer auf.
https://www.pcwelt.de/article/1204867/firefox-nur-noch-als-snap-der-anfang-vom-ende.html
https://www.ghacks.net/2020/06/16/linux-mint-20-will-block-ubuntu-snap-by-default/
https://support.system76.com/articles/roadmap/#flatpak-support
Aber auch Elementary OS um ein weiteres zu nennen, damit ist Ubuntu komplett isoliert, sicher es gibt noch 1/2 Distros die quasi noch offen in beide Richtungen sind, aber die meisten haben sich entschieden der proprietäre Snap Store hilft da sicher auch viel neben auch teils Problemen beim Support für Desktop Anwendungen von Snap die Entscheidung der Distributionen einfacher zu machen.
Klar man kann auch eine Art Frankenstein Version von Ubuntu benutzen indem man ein PPA für Firefox installiert und dann Flatpak installiert und aber auch noch das Snap deinstalliert, aber das ist erstens ein schlechter Default und PPA selbst ist ein Grund Ubuntu nicht zu nutzen, diese Technologie führt dazu das man statt wie z.B. bei Fedora mit rpmfusion und mit Archlinux AUR so ziemlich alles was nicht in der Basisdistribution drin ist abdeckt, wenn man aber einige Software installieren muss / will für Ubuntu die nicht dabei ist sammelt man schnell 3-5-10 solcher PPAs an, die nicht nur teils bei Updates zu Problemen führen, sondern auch schlicht eingestellt weder können es ist ein groesserer Overhead.
Wenn man nicht sehr neue Hardware nutzt und sich wenig mit dem OS rum schlagen will ist selbst Debian ne Option, ansonsten würde ich Popos! zumindest in Erwägung ziehen, ja das Standard Gnome ist ziemlich stark modifiziert für Advanced User und Developer, aber man kann auch mit einem kleinen Befehl und X restart jederzeit zu Vanilla Gnome und andere Desktops wechseln:
https://support.system76.com/articles/desktop-environment/
https://itsfoss.com/linux-gaming-distributions/
Also viel einfacher wie in Ubuntu von Snap auf Flatpak zu wechseln, auch scheint mir der Fokus mehr auf Desktopuser zu liegen bei dem Laden, Ubuntus Zielpublikum scheint zum einen Server zum anderen auf IOT (Internet of Things) zu liegen und erst danach so als Abfallprodukt das kein Geld macht den Desktop also maximal an 3. Stelle. Während die Firma hinter PopOs System76 ein finanzielles Interesse haben und Geld verdienen wenn der Desktop besser ist für Desktopuser.
Spezielle Gamer Linuxe
Fuer reine Gamer scheint Drauger OS wohl momentan ziemlich hipp zu sein aber eben NUR für gaming. Hat halt nen Dark Design per default, nen Gaming Optimierten Kernel und Steam, Gamehub, Lutris vorinstalliert und ein Desktop der wenig resourcen verbraucht XFCE, wenn man halt wirklich nur Spielen will, ist das ne option.
Dann noch ein (inoffizielles) Fedora Spin das auf Gaming optimiert ist aber mit dem man auch arbeiten kann wäre Nobara, die Webseite ist noch "work in process". Aber von einem Redhat Angestellten.
https://www.makeuseof.com/nobara-linux-gaming-linux-distro/
Letzteres würde ich persönlich bevorzugen, Fedora ist an sich die bessere Distribution als Ubuntu und Gnome ist mir einfach einladenter wie XFCE das wie aus den 80ern rueber kommt (in echt ists halt aus den 90ern )
Theoretisch hat es auch ein paar für normale User Vorteile wie kein Tearing mehr Design bedingt, das geht aber in X11 mit den meisten Desktops und Compisotoren auch.
Wie es um neue Dinge Freesync und high dpi scaling und HDR und co aussieht weiß ich nicht genau. Dafür hat man mit Input teilweise mehr Stress, brauchte irgend nen komischen Server um meine Trackballs richtig zu unterstützen der ständig laufen musste als deamon statt einfach eine kleine integrierte X Config.
Ob man die noch fehlende Kompatibilität von Software als "User werden gezwungen es zu nutzen" oder "es ist noch schlechten oft" wertet ist ne Art framing oder sehr subjektiv, da gibt es kein klares objektives So oder so.
Zu Linux Empfehlung für Anfänger
Ja es gibt so 2 Lager grob, Leute die ungerne viel Updaten, aber das sind in der Regel nicht Spieler, die eher veraltete Kernel nutzen und ältere Hardware und Leute die eben immer aktuell sein wollen teils auch Rolling Distributionen haben wollen.
Sicher mag Linux Mint ohne das ichs jeh benutzt habe interessant sein, würde es inzwischen klar Ubuntu vor ziehen, welches ich mittlerweile auf keinen Fall empfehlen würde, sie haben sich mit ihrem Mir, Upstart und Unity Desktop schon extrem in die Nesseln gesetzt, ähnlich wie Google mit Stadia oder viele anderer ihrer Leichen der letzten Jahre, ohne solche Monopolmacht zu haben wie Google .
Das aktuell tote Pferd das sie noch reiten ist Snaps, das für Server vielleicht irgendwie noch positiv sein kann für Desktop aber den Kampf schon verloren hat mittlerweile, wenn nicht nur Konkurrenten wie Redhat und Archlinux und Suse und Co stattdessen auf Flatpak setzen, sondern auch weder Debian Snap richtig per default unterstützt und Mint und andere Ubuntu Abkömmlinge wie auch wie Popos! explizit nicht dieses OS, alleine dadurch das das nun in Ubuntu aufgezwungene Firefox Snap aktiv ersetzt wird durch diese Distributionen zeigt wie sehr diese Technologie abgelehnt wird und wie gleichzeitig aggressiv Ubuntu versucht die Leute dahin zu Konvertieren, man hätte es ja auch einfach als nettes optionales Addon für aktuelle Versionen von großen Paketen oder proprietärer Software nutzen können, nein man zwingt es normalen Nutzer auf.
https://www.pcwelt.de/article/1204867/firefox-nur-noch-als-snap-der-anfang-vom-ende.html
https://www.ghacks.net/2020/06/16/linux-mint-20-will-block-ubuntu-snap-by-default/
https://support.system76.com/articles/roadmap/#flatpak-support
Aber auch Elementary OS um ein weiteres zu nennen, damit ist Ubuntu komplett isoliert, sicher es gibt noch 1/2 Distros die quasi noch offen in beide Richtungen sind, aber die meisten haben sich entschieden der proprietäre Snap Store hilft da sicher auch viel neben auch teils Problemen beim Support für Desktop Anwendungen von Snap die Entscheidung der Distributionen einfacher zu machen.
Klar man kann auch eine Art Frankenstein Version von Ubuntu benutzen indem man ein PPA für Firefox installiert und dann Flatpak installiert und aber auch noch das Snap deinstalliert, aber das ist erstens ein schlechter Default und PPA selbst ist ein Grund Ubuntu nicht zu nutzen, diese Technologie führt dazu das man statt wie z.B. bei Fedora mit rpmfusion und mit Archlinux AUR so ziemlich alles was nicht in der Basisdistribution drin ist abdeckt, wenn man aber einige Software installieren muss / will für Ubuntu die nicht dabei ist sammelt man schnell 3-5-10 solcher PPAs an, die nicht nur teils bei Updates zu Problemen führen, sondern auch schlicht eingestellt weder können es ist ein groesserer Overhead.
Wenn man nicht sehr neue Hardware nutzt und sich wenig mit dem OS rum schlagen will ist selbst Debian ne Option, ansonsten würde ich Popos! zumindest in Erwägung ziehen, ja das Standard Gnome ist ziemlich stark modifiziert für Advanced User und Developer, aber man kann auch mit einem kleinen Befehl und X restart jederzeit zu Vanilla Gnome und andere Desktops wechseln:
https://support.system76.com/articles/desktop-environment/
https://itsfoss.com/linux-gaming-distributions/
Also viel einfacher wie in Ubuntu von Snap auf Flatpak zu wechseln, auch scheint mir der Fokus mehr auf Desktopuser zu liegen bei dem Laden, Ubuntus Zielpublikum scheint zum einen Server zum anderen auf IOT (Internet of Things) zu liegen und erst danach so als Abfallprodukt das kein Geld macht den Desktop also maximal an 3. Stelle. Während die Firma hinter PopOs System76 ein finanzielles Interesse haben und Geld verdienen wenn der Desktop besser ist für Desktopuser.
Spezielle Gamer Linuxe
Fuer reine Gamer scheint Drauger OS wohl momentan ziemlich hipp zu sein aber eben NUR für gaming. Hat halt nen Dark Design per default, nen Gaming Optimierten Kernel und Steam, Gamehub, Lutris vorinstalliert und ein Desktop der wenig resourcen verbraucht XFCE, wenn man halt wirklich nur Spielen will, ist das ne option.
Dann noch ein (inoffizielles) Fedora Spin das auf Gaming optimiert ist aber mit dem man auch arbeiten kann wäre Nobara, die Webseite ist noch "work in process". Aber von einem Redhat Angestellten.
https://www.makeuseof.com/nobara-linux-gaming-linux-distro/
Letzteres würde ich persönlich bevorzugen, Fedora ist an sich die bessere Distribution als Ubuntu und Gnome ist mir einfach einladenter wie XFCE das wie aus den 80ern rueber kommt (in echt ists halt aus den 90ern )
R
r4v398
Gast
Wie ist das eigentlich.. heißt es immer noch AMD Hardware wäre für Linux besser oder fährt man mit der Intel+Nvidia Kombination in etwa gleich? Wenn ich sehe wie viel Intel darein ballert und jetzt sogar Nvidia den Treiber geöffnet hat, frage ich mich ob es überhaupt noch eine Rolle spielt.
Wie sieht ihr das?
Wie sieht ihr das?
Keksdt
Lieutenant
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- 543
Die Nvidia Grafiktreiber werden immer besser, die Installation derer ist aber in der Regel aufwendiger im Vergleich zu AMD, liegt auch einfach daran, AMD Karte im Rechne aktuellen Kernel booten und fertig, mit jedem Kernel Update ist gleich der Treiber aktualisiert, man muss sich um nichts kümmern, der Übergang zu Wayland ist mit einem OpenSource Treiber auch viel einfacher
AMD und Intel CPUs geben sich da glaube nichts
AMD und Intel CPUs geben sich da glaube nichts
netzgestaltung
Captain
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- Jan. 2020
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- 3.612
grundsätzlich richtig aber. bei fedora/suse/rpm hab ich genauso wie bei ubuntu die diversen repo-ecken. (Photivo, OpenRRB, Cisco H264, Google Chrome). Es gibt Copr und Suse-Downloads die wie PPA hinzufügbar sind. Auch und gerade PPA sehe ich als einziges bei Ubuntu eigentlich unproblematisch, bzw um kaum was anders als AUR.blackiwid schrieb:z.B. bei Fedora mit rpmfusion und
LochinSocke
Banned
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- Aug. 2021
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- 1.087
Linus der alte h4x0r, zu Weihnachten noch den neuen Kernel released.
Es kann halt schnell ausarten als Canonical auf dem Gnome backstabbing Tripp war (ja 25 spins für alles mögliche aber keinen für gnome, fasse ich als bewusste Attacke auf, versuchter Marktmacht-missbrauch), musste man an irgend nem Punkt 2 oder 3 ppas zusammen suchen nur um Gnome irgendwie haldwegs vollständig zu installieren und selbst dann gab es noch 1-2 Pakete die nicht auf dem aktuellen Stand waren.netzgestaltung schrieb:grundsätzlich richtig aber. bei fedora/suse/rpm hab ich genauso wie bei ubuntu die diversen repo-ecken. (Photivo, OpenRRB, Cisco H264, Google Chrome). Es gibt Copr und Suse-Downloads die wie PPA hinzufügbar sind. Auch und gerade PPA sehe ich als einziges bei Ubuntu eigentlich unproblematisch, bzw um kaum was anders als AUR.
Und ppas können auch nimmer aktuell sein und müssen deaktiviert werden und sowas, das hast mit rpmfusion nicht so.
Und deine Beispiele sind schon sehr speziell, Photivo? noch nie von gehört, Cisco H264? Und chrome gibts als Flatpak, wenn ich bei ubuntu selbst für firefox entweder ppa oder standardmäßig nen snap hab, dann kann ich ja auch flatpak benutzen unter fedora. Dann hab ich immer noch 2ppas bei ubuntu eins für firefox und eins für chrome.
Der ganze Snap Mist ist schlimmer wie die PPAs, momentan eine nutzlose Zombie Inzestloesung die eigentlich nur für Server sinnvoll ist und Sterbedatum schon auf der Stirn steht irgendwann wenn nicht schon heute musst dann Snap und Flatpack parallel installieren, oder musst mühselig eben die dummen Pakete wieder umstellen.
Kanonikal hat halt wie ein Lemming ein Gespür in die richtige Richtung zu rennen, was die damals mit Systemd abgezogen haben, war schon lächerlich, muss ja nicht Systemd benutzen, aber dann sollte man etwas halbwegs vergleichbares haben und nicht zig Jahre deren Initsystem vor sich hin gammeln lassen das es fast unbenutzbar war. Man muss ja nicht zu Fedora gehen und kann im Ubuntu Oekosystem bleiben, fedora hat andere Probleme keine LTS z.B. aber da gibts einfach bessere Alternativen (Mint, PopOS!) die zumindest noch Firefox als Debian paket und ohne ppa liefern.
Zuletzt bearbeitet:
BrollyLSSJ
Vice Admiral
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- 6.225
Sehr schön, dass Nouvou Unterstützung für RTX 3000 bekommt.
netzgestaltung
Captain
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- Jan. 2020
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Software von der du noch nichts gehört hast gibts bestimmt mehr als eine ;-) Ich kenne auch nicht alle.blackiwid schrieb:Photivo? noch nie von gehört, Cisco H264?
Cisco H264 ist als quelle default bei Fedora aktiv. Das Google Chrome RPM installiert automatisch seine Quelle mit. Ich nutze den garnicht, da ich Ungoogled Chromium als 2.Browser nutze nach FF...
Aber auch zb Teamviewer(ja, Anydesk...) installiert mit dem RPM seine eigene Quelle.
In Copr Qellen ist eigentlich alles wie PPA.
Deine Kritik an der Ubuntu-Politik ist ja eh berechtigt, da widerspreche ich gar nicht. Nur Quellen hinzufügen sehe ich als Freiheit, nicht als Problem(zb im Gegensatz zum Android Play Store wo das nicht geht, oder eben wie beim Snap Store).
ps: Photivo da wurde die Fedora Quelle schon lang nicht mehr Aktualisiert, aber die Suse-Quelle hat Fedora Packages, ich entwickel RAW halt lieber damit als mit Darktable. Also auch die Probleme sind die gleichen wie mit PPAs ;-)
Grimba
Commodore
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- Dez. 2007
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- 4.199
So hat es nur deswegen geheißen, weil irgendwelche anstrengenden kleinen Kinder die Rechnerwelt warum auch immer in zwei Lager trennen wollen.r4v398 schrieb:heißt es immer noch AMD Hardware wäre für Linux besser oder fährt man mit der Intel+Nvidia Kombination in etwa gleich?
Wenn man das aber, und das sollte man grundsätzlich, differenziert betrachtet, so stellt man schnell fest, dass an dieser Aussage etwas grundlegend falsch ist: 1. Intel und Nvidia gehören nicht zusammen und sind einzeln zu betrachten. Und 2. AMDs Offenlegung seiner Grafiktreiber ist noch nicht lang genug her, als dass man die unsäglichen Zeiten des fglrx Treibers schon vergessen hätte…
Intel ist seit Ewigkeiten stark engagiert in Sachen Linux. Mit Intel Hardware hatte und hat man unter Linux selten Probleme gehabt, Treiberseitig war man hier schon lange offen und abgedeckt.
Nvidias Treibersituation hat sich eigentlich in all den Jahren kaum verändert. Du hast diesen BLOB, aber der tut seinen Dienst. Lange Jahre war an Spielen im Linux Bereich ohne Nvidia Karte nicht zu denken, weil andere Karten zu lahm waren (Intel) oder die Treiber ein schlechter Witz (AMD/ATI).
Dann hat AMD seinen Grafiktreiber geöffnet, das war aber die blanke Flucht nach vorne. Und ja, jetzt ist die Situation mit AMD GPUs ausgesprochen komfortabel und AMD CPUs werden offenbar in Linux besser ausgenutzt als in Windows. Das hat aber im Gegenzug nichts mit Intel zu tun und war vor allem nicht schon immer so.
Und das heißt ebenso nicht, dass AMD GPUs jetzt immer „besser“ sind in allem unter Linux. Nein. Das größte Ärgernis bei NVidia mag zwar der BLOB sein, der ist eigen, etwas störrisch und rennt einigen Standards länger hinterher, als gut für ihn ist, Performance-technisch kann man aber nichts sagen.
Ergo: Diese Aussage kommt aus diesem reinen „Team Red gegen den Rest der Welt“ Denken kleiner Kinder, unterfüttert dadurch, dass man aktuell damit das beste out-of-the-Box Erlebnis hat. Das ist mit Intel alleine aber auch nicht groß anders. Und Nvidia ist nicht unbenutzbar.
Zuletzt bearbeitet:
cbtaste420
Lieutenant
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- Dez. 2019
- Beiträge
- 691
Manjaro Testing hat ihn seit gestern drin.Deinorius schrieb:Ich bin bei dieser kernel Version besonders am aktualisierten zstd interessiert.
Siehe unten.r4v398 schrieb:sogar Nvidia den Treiber geöffnet hat, frage ich mich ob es überhaupt noch eine Rolle spielt.
Bis die 3000er Serie von nouveau nutzbar unterstützt wird, werden noch einige Releases ins Land gehen. Versuchen wir es Weihnachten 2023 nochmal . Im Test bei Phoronix haben einige Karten gar nicht funktioniert, Funktionen haben gefehlt und Performance war nicht vorhanden (teilweise nur 3-4% der Leistung des Binärtreibers).BrollyLSSJ schrieb:Sehr schön, dass Nouvou Unterstützung für RTX 3000 bekommt.
Out-of-the-box aber sehr oft nah dran, in einzelnen Distributionen wie Pop!_OS oder Manjaro gehts okay.Grimba schrieb:Und Nvidia ist nicht unbenutzbar.
BrollyLSSJ
Vice Admiral
- Registriert
- Juni 2007
- Beiträge
- 6.225
Das mag sein. Aber ich bin schon froh, dass hier überhaupt was passiert. Ich selber krebse (Im Sinne von alt, nicht schlecht. Support ist unter arch wunderbar.) ja mit einer GTX 660 unter Linux rum. Das neueste, was ich sonst noch habe, wäre eine HD 7950 (AMD) und GT 1030.cbtaste420 schrieb:Bis die 3000er Serie von nouveau nutzbar unterstützt wird, werden noch einige Releases ins Land gehen.
M
McMoneysack91
Gast
Immer wieder schön, Linux news zu sehen. Hoffentlich mehr und mehr Positives und Fortschrittliches aus der Stube!
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