Schinken42 schrieb:
Das sind nur Beispiele die zeigen sollen, dass nur bereits Eingeweihte damit etwas anfangen können.
Die brauchen es aber nicht. Dein Post taugt also, bei bester Absicht, nur dazu anderen Eingeweihten zu zeigen, dass du was davon verstehst. "Doofen" Windows Usern wie mir macht es dieses (elitär wirkende) weder einfacher noch angenehmer umzusteigen.
Es gibt auch
https://distrochooser.de/de/ da sind aber auch schon viel zu viele Ergebnisse am ende.
90% der Unbedarften sollte eine Distro nehmen die entweder von Arch, Fedora oder Debian abstammt nehmen.
Arch ist ziemlich Aktuell, da es selber aber eher für Profis und Erfahrene Nutzer ist empfiehlt sich so was wie
Manjaro(Einfach mit der Benutzeroberfläche wählen die am ansprechendsten ist ansonsten KDE Plasma oder Gnome) daher besser für Technisch interessierte Nutzer und Gamer - die häufig neuste Software wollen - geeignet.
Fedora bekommt (nicht Sicherheits-)updates etwas langsamer als Arch basierte Distros ist allerdings ziemlich Stabil und es steht Red Hat dahinter.
Debian auf dem Auch Ubuntu Basiert bekommt alle paar Jahre einen neue Version mit Langzeit Unterstützung und ansonsten in kleineren Abständen auch noch neue Versionen, Ubuntu basiert hier drauf,
Ubuntu hat aber nicht den besten Ruf aber wen der Ruf von Windows nicht stört kann Ubuntu nehmen. Ansonsten
Linux Mint, dass ist sehr Gut für Einsteiger geeignet und korrigiert auch einige der Kontroversen Ubuntu Entscheidungen.
Das langt IMHO, ja ich kann und würde eigentlich noch mehr Empfehlen wollen, aber Linux macht es einfach zu wechseln, die meisten Distro spezifischen Änderungen können später Manuel selber gemacht werden und dieses Distros sind Groß und Bekannt es ist leicht Support und Anleitungen zu finden und Fehler werden schnell gefixt(POP!_OS könnte eigentlich auch fast auf die Liste).
Singler schrieb:
Und die schauen sich vorher um, was es da so gibt und schauen dann ggf sogar die Linus Tech Tipps Videos, wo Linus und Luke für einen Monat Linux als Hauptsystem hatten... und nur Probleme hatten. Und zwar solche Sachen wie "Ich installiere Steam und... das System ist tot"
Und einen Monat später nach dem Release vom Steam Deck verwendet er es im Alltag und häufiger als einen Windows PC. POP_OS hat den Fehler auch mittlerweile gefixt und er wäre nicht aufgetreten wenn er zuerst nach der Installation ein update gemacht hätte. Natürlich nicht optimal aber eine Installation die um Meilen besser und einfacher ist als bei Windows zusammen mit einer kleinen Qual der Wahl bei der Distro Suche scheint mir doch ein Kleiner Preis zu sein. Zumindest wenn man sich eh alle paar Wochen/Monate/Tage über Windows aufregt und fragt warum man für dieses Wrack von Hassenswerter Software überhaupt Bezahlt hat.
Es ist schön wenn Windows funktioniert ohne in den Weg zu kommen aber wenn ich in meinem Freundeskreis so rum höre gibt ein keinen Monat wo nicht doch jemand ein Problem hat wenn und wirklich nervig sind die Probleme dessen Ursache unbekannt ist und die auch nicht lösbar sind. Unter Linux verschwinden Probleme nicht von alleine(außer die sind Update bedingt), aber sie sind Greifbar und Lösbar falls überhaupt vorhanden.