News MakuluLinux: Windows-Klon erhält einen Gamer-Build

Kuristina schrieb:
Die sind dann auch nicht die Zielgruppe. Sondern die, die eben nicht mehr zufrieden sind und eigentlich schon gerne wechseln würden, es nur leichter haben wollen zu wecheln.
verrückt. Darauf wäre ich jetzt nicht gekommen wenn du das nicht extra erwähnt hättest. Aber gut, ein Kleinteil muss auch glücklich sein :)
 
Drakrochma schrieb:
Das ist es auch, was mich bisher vom Wechsel abgehalten hat.
Gefühlt muss jeder seine eigene und natürlich beste Distri raus bringen und 1-2 Jahre später ist dann alles eingeschlafen :(
Nimm eine der großen z.B Ubuntu und fang damit an. Hab es genauso gemacht und seh immer keinen Grund daran etwas zu ändern.

Du bekommst alle nötigen Pakete und es läuft stabil. Habe mit Steam und dem Rest über Lutris keine Probleme.
 
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derlorenz schrieb:
Gute Frage. Da fehlt mir tatsächlich die Erfahrung aber es gibt ja sicherlich Spiele die sowohl unter Windows als auch Linux existieren.
Ich vermute, dass Du Dich mit dem Spielen unter Linux noch nicht allzusehr beschäftigt hast.
Stand 2022 ist das immer leichter, komfortabler und mit besserer Performance möglich, ohne dass ein Spiel im nativen Format vorhanden sein muss.
Dafür gibt es Wine und speziell angepasste Wine-Versionen (z.B. Wine-GE, Proton, fshack), welches i.d.R. zuvor installiert werden/sein muss. Bei einigen Gaming-Distros ist Wine teilweise sogar schon vorhanden.

D.h. einfach per Steam, Lutris, PlayOnLinux, Script oder über einen der im Artikel genannten Launcher ein Windows-Spiel installieren (evtl. etwas wie MangoHud Overlay konfigurieren) und los geht's.

Native Linux-Spiele werden (zumeist) per sh installiert und laufen (mit AMD oder Intel GPU) ootb.



Linux vs Windows Vergleiche gibt es wie Sand am Meer (z.B. bei YT).
Es wäre, denke ich, viel sinnvoller mit anderen Linux-Distris zu vergleichen, ob es Unterschiede gibt.
Mir reicht es übrigens, wenn's komfortabel zu benutzen & perfomant zu Spielen geht.
Bin mit Pop!_OS zufrieden. Schaue mit aber immer gern auch mal eine interessante Distri an.
MukuluLinux Shift GameR wird jedenfalls von mir getestet, um mir ein Bild zu machen.
Die vielen hundert Hintergrundbilder interessieren mich die Bohne. Bin ja kein Hardcore-Gamer oder 18J. 😉

derlorenz schrieb:
Möglicherweise gibt es ja auch schon Channel auf YouTube die da konkreter Vergleiche anstellen. Mal schauen :)
Möglicherweise.
Die MakuluLinux GameR-Version wurde erst vor ein paar Tagen noch nicht veröffentlicht.
Solch ein Artikel zeigt doch einfach nur eine weitere mögliche Distri mit ein paar Merkmalen auf.

Vielleicht liest das hier Jemand, der gerade mal Linux zum Spielen ausprobieren möchte.
Mehr muss doch nicht sein - kann aber. Man kann es auch ignorieren, wenn man kann. ;)

Grüße
 
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Es sollte auch keine Raketentechnologie sein, das eigene Linux zu erstellen...

Die Lage ist doch relative Übersichtlich: es gibt 5 große Linux-Distributionen, je nach Geschmack, wählt man sich hier ein Zweig aus.
Arch und co. würde ich grundsätzlich keinem Anfänger empfehlen. Höchstens Manjaro. Die machen ihr eigenes Ding.
Bei Debian ist hier Ubuntu goto.
RedHead - hier ist man mit Fedora bedient
SuSe - OpenSuSe
Slackware -> siehe Arch

Alle anderen Distros kann man getrost ignorieren - selber Wein neuen Schläuchen. Hier ein anderer Desktop, da ein anderes Icon und dort ein anderes Theame.

Und die meisten arbeiten sowieso auf der Oberfläche. Da müsste es dann eher heißen: Gnome, Plasma oder Xfce usw. ...

Apropos Desktop: wie macht sich eigentlich Gnome 42? Gnome 3+ empfand ich noch als halbwegs intuitiv und gut nutzbar. Seit der Umstellung empfinde ich die Nutzung der virtuellen Desktops als Aufgezwungen (und das sagt jemand, der nur noch TWM's nutzt) und nicht zu ende gedacht.
 
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Die Frage ist doch welches Betriebssystem liefert mehr fps? Bitte mal ein Test dazu
 
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Ich wäre da auch für FPS vergleiche der verschiedenen Distributionen. So wie sie von den Entwicklern ausgerollt werden. Auch wäre es meiner Meinung nach Interessanter wie einfach es ist Spiele zu installieren bei einer beworben Gaming Distribution. Gibt es vor eingestellte Configs in Wine/Proton oder andern Programmen und kann man quasi problemloser ein Spiel starten und spielen gegenüber andere Konkurrenz Produkte? Gibt es von Haus aus Unterstützung für Controller support etc.

Ob die Icons schöner sind oder wie toll sich der Hintergrund ändern lässt oder welche vorinstalliert sind, ist doch wohl für einen "Gamer" nicht relevant. Selbst der Desktop spielt keine Rolle. Spiel installieren anklicken zocken, Controller; kein Ding einfach einschalten verbinden loslegen. Grafikkartentreiber mit Einstellungsmenü für zb Freesync, Gsync oder Adaptive Sync? Vibrance, Schärfen etc. Ja ich denke dann könnte man vielleicht von einer Gaming Distribution reden.

PS: Natürlich meine Meinung und die ist auch nicht in Stein gemeißelt ^^
PPS: Ich kann es selbstredend nicht besser, auch bin ich kein Entwickler noch verstehe ich die Welt

LG
 
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Drakrochma schrieb:
Wenn man da bei jedem "Modul" nachhalten will mit welcher Version wo von es kompatibel ist oder nicht, in welcher Reihenfolge was wie installiert werden sollte
Ich habe damals glaube ich mit SuSE 3.x angefangen, da gabes das noch, ich glaube bis SuSE 7.x. Alle Abhängigkeit en wurdem automatisch erfüllt. Heute fragt er maximal nach Mediacodecs.
 
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Tanzmusikus schrieb:
MukuluLinux Shift GameR wird jedenfalls von mir getestet, um mir ein Bild zu machen.
Kannst ja gerne mal einen Leserartikel nach deinem Test machen. Ich würde es mir anschauen 😉☝🏼
 
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Drakrochma schrieb:
Finde ich es toll, dass es so viel Unterschiedliche gibt oder würde ich es eher vorziehen, wenn es weniger, dafür besser weiter entwickelte gäbe.🤷‍♀️

Das ist meiner Meinung nach das größte Problem aller Linux Distributionen.
Anstatt Kompetenzen zu vereinen und eine echte Alternative für Windows zu entwickeln, wird der Nutzer ignoriert und man kocht seine eigene kleine Suppe für einen Bruchteil der sowieso schon winzigen Linux-Community.

Am Ende läuft es darauf hinaus, dass es nichts Neues ist, sondern einfach nur eine andere Ansammlung von vorinstallieren Apps und ein neues "Skin" (Hintergrundbild, Icons).
Selbstverständlich mit den üblichen sinnlosen Sprüchen, dass es für alle gedacht ist, sowohl Umsteiger, als auch Anfänger und Linux Veteranen...

Es wirkt auf mich wie:
  • Linux Community: Hier... 20 Distributionen!
  • Linux Entwickler: "20 Distributionen? Das ist zu viel! Man sollte von allen das Beste nehmen und einen Standard entwickeln!"
  • Linux Community: Es gibt nun 21 Distributionen...
(Zahl als Beispiel)

Ich glaube der Hauptgrund, warum gefühlt "jeder" eine neue Distribution entwickeln möchte, ist, dass man auch einen Teil des Spenden-Kuchens abhaben möchte.
 
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maikrosoft schrieb:
Mit dem Nobara Projekt gibts ja auch ein "Gamer"-Fedora
Das ist die Distribution von GloriousEggroll der auch die bekannten Proton-GE und Wine-GE Versionen bereitstellt. Ein Fedora mit spezifischen Anpassungen eines RedHat Entwicklers ist viel wert, als Gamer würde ich mich darüber freuen und gelegentlich mal etwas Geld spenden damit seine Motivation erhalten bleibt weiterhin eine derartige Software-Auswahl und Qualität allgemeinzugänglich zur Verfügung zu stellen.
https://github.com/GloriousEggroll
Highspeed Opi schrieb:
Das ist meiner Meinung nach das größte Problem aller Linux Distributionen.
Nö. Vielfalt ist gut. Linux will und muss keine Windows Alternative sein. Was Menschen in und mit ihrer Freizeit tun geht dich (und andere) genau gar nichts an.
 
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@SE.
Dieser Spruch "Linux will und muss keine Windows Alternative sein" ist nicht nur alt, sondern auch vollkommen widersprüchlich.
Was die Freizeit von Menschen mit meiner Aussage zu tun haben soll, kann ich nicht sehen. Das war gar nicht das Thema, aber ich glaube, ich kann nachvollziehen, was du damit andeuten willst.
 
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Bright0001 schrieb:
Weils im Endeffekt ein einziges "richtiges" Office gibt, und hundert mehr oder minder stripped-down Varianten davon.
Woran machst du fest, welches Office "das Richtige" ist? Auch da können die Anforderungen unterschiedlich sein, wenn man die unterschiedlichen Office-Teile betrachtet, z. B. Word vs LaTeX.
Ich wäre ohne LaTeX aufgeschmissener, aber beide sollen letztendlich Papier füllen.


Bright0001 schrieb:
Die im Kern hauptsächlich versuchen den Funktionsumfang von MS Office zu kopieren/abzudecken, bzw. ein komplett anderes Bier sind. Latex zu Office ist wie eine Kompilier-Anleitung zu einer .exe.
Tun sie das? Ich sag nur LaTeX...
Dein Kompilier-Vergleich hinkt auch etwas, LaTeX durch Word zu ersetzen wird ein Albtraum. Soooo kompliziert ist das Nutzen von Vorlagen auch gar nicht.


Bright0001 schrieb:
Vom zerstörbaren Weltbild mal abgesehen, magst erzählen wie die Erfahrungen damit waren?
Relativ schmerzfrei, da keine Macros und ähnliches Gefrickel genutzt werden/wurden. Datenanalyse läuft woanders und sich wiederholende Vorgänge gibt's in dafür vorgesehener Software.
Für ein paar Dokumente, etwas Rumgeexcel und Präsentationen reicht's locker.
 
Highspeed Opi schrieb:
Was die Freizeit von Menschen mit meiner Aussage zu tun haben soll, kann ich nicht sehen.
Na dann beließ dich mal zu dem Thema Softwareentwicklung, Infrastruktur, Wartung, etc. und dem dazugehörigen Aufwand und Kosten. Wenn kleine Teams oder Einzelpersonen sich solche Projekte (wie eine eigene Distribution) aufbürden ist schon sehr viel Altruismus dabei insofern die Software unter einer freien Lizenz (GPL, MIT, CC, etc.) veröffentlicht wird und maximal um Spenden gebeten wird.
Könnte mehr Wertschätzung erfahren meiner Meinung nach, besonders auch in (News-)Threads hier im Unterforum.

XKCD Comic zum vielleicht besseren Verständnis;
6D8B16B4-72A8-430C-9C3F-27AEEBA4E1A0.png
 
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Die 8er Shift-Version vom letzten Jahr hatte noch Probleme mit Gnome.
Hier mal ein Review über den damaligen Installationsverlauf per Calamaris Installer:


Die neue Version sollte abermals verbessert sein.



Habe die neue MakuluLinux Shift U Version eben mal im LIVE-Modus auf meinem PC (Baremetal) getestet.
Läuft schon erstaunlich reaktionsfreudig das System ... bis auf Kleinigkeiten wie z.B. "Software" und "Updater".

Das wird aber vermutlich nur dehalb sein, weil die Standard-Server der Repositories irgendwo in USA sind.
Beim Umstellen (sieht man auch im obigen YT-Review) wird die Geschwindigkeit der Server angezeigt - echt cool.

Es wird allerdings der Kernel 5.5 von Ubuntu 20.04 Focal Fossa mitgeliefert, sodass ein umfangreiches Update bzw. Distri-Upgrade nötig ist um einen aktuelleren LTS-Kernel zu erhalten. Alternativ könnte man das Mainline-Tool benutzen.

Es werden einige Optionen automatisiert, was bestimmt vielen Nutzern Zeit & Nerven spart.
Die Schwuppdizität erscheint mir wirklich vorhanden zu sein. Mehrere Tasks liefen in der LIVE-Umgebung stabil.


Edit: Es handelt sich bei der "Shift U" nicht um die GameR-Version.

derlorenz schrieb:
Kannst ja gerne mal einen Leserartikel nach deinem Test machen. Ich würde es mir anschauen 😉☝🏼
Danke für die Vorschuss-Lorbeeren! So viel Interesse besteht z.Z. meinerseits aber nicht daran.
Ich bin nicht der schnellste Schreiber und würde mehrere Tage, wenn nicht sogar Wochen, dafür benötigen.

Grüße
 
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Wenn ich bei Ubuntu starten würde mit ner Gaming-Distro, dann mit Pop OS.
Ich bleibe bei Garuda als Gaming-Distro, da läuft bei mir alles out of the box... übrigens neben Manjaro ebenfalls von Anfängern gut zu bewältigen trotz Arch.
 
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SE. schrieb:
Das ist die Distribution von GloriousEggroll der auch die bekannten Proton-GE und Wine-GE Versionen bereitstellt. Ein Fedora mit spezifischen Anpassungen eines RedHat Entwicklers ist viel wert, als Gamer würde ich mich darüber freuen und gelegentlich mal etwas Geld spenden damit seine Motivation erhalten bleibt weiterhin eine derartige Software-Auswahl und Qualität allgemeinzugänglich zur Verfügung zu stellen.
https://github.com/GloriousEggroll
Nur dass die nicht unbedingt alltagstauglich ist, soweit ich weiß wollte GE das eigentlich nur für sich seinen Vater machen und hat es dann später Veröffentlicht, aber die Änderungen die er da gemacht hat können auf andere Distros - bzw. einen Normalen Fedora, bei bedarf - angewendet werden: https://nobaraproject.org/docs/modification-details
Aber auch wieder mMn Dinge die vermutlich früher oder Später Upstream gepatched werden sobald stabil und dann auch wieder allen Gänigen Distros zugute kommen sollten.
Die Tage der Vielen "Themen" Distros sind gezählt(Abgesehen von Server, ARM,...) und z.B. unter den Monatlich Aktiven Steam Nutzern sind die Größten:
Ubuntu 22.04.x19.63%
Arch Linux11.42%
Manjaro Linux10.11%
SteamOS Holo7.58%
Linux Mint 20.36.45%
Pop!_OS 22.044.79%
Unbestimmt6.05%
Sonstige33.96%

SUSE, Fedora und co sind aber natürlich trotzdem große Hausnummern, auf nicht Steam liegt der Marktanteil ja zwischen 2-4% der Desktop Nutzer, also kann die Verteilung auch ganz anders sein aber Gaming scheint für die aller meisten auch ohne irgendwelche Spezial Distros zu funzen.(die Installation von Lutris ist auch kein Hexenwerk)
 
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Singler schrieb:
Und die schauen sich vorher um, was es da so gibt und schauen dann ggf sogar die Linus Tech Tipps Videos, wo Linus und Luke für einen Monat Linux als Hauptsystem hatten... und nur Probleme hatten.
Nein. Doch. Oh.
2 Jungs die auf Klicks aus sind, machen Sachen, die ihnen Klicks bringen.

Niemand klickt auf "Jo, getestet, alles steil, euer Uwe"......

"OMFG Linux kann kein Steam 11elf!" dagegen schon.

Internet schon länger kaputt. Ca 2 Jahrzehnte.
 
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Laderemal schrieb:
Es ist schön wenn Windows funktioniert ohne in den Weg zu kommen aber wenn ich in meinem Freundeskreis so rum höre gibt ein keinen Monat wo nicht doch jemand ein Problem hat wenn und wirklich nervig sind die Probleme dessen Ursache unbekannt ist und die auch nicht lösbar sind.
Was? Was bitteschön machen diese Leute denn, das sie jeden Monat ein Problem haben das nicht (!) lösbar ist? Gehen die mit Absicht so mit dem System um es abzuschiessen?

All die Distributionen wirken auf den ersten Blick toll, da viel Auswahl, aber genau deswegen wird sich Linux niemals wirklich etablieren können. Man hat wirklich das Gefühl, es gibt mehr Distributionen als es User gibt. CB dürfte bloss einen Teil der Editionen abdecken, aber da sieht man schon alleine wie hoch die Zahl ist.

Ich kann nur für mich sprechen, ich bin zufrieden mit Win10 momentan und es läuft, so wie es laufen soll. Kein Bock darauf, ewig rumfummeln zu müssen um Spiele zum laufen zu bringen. Kein Bock, sich heute noch mit Treiber-Problemen etc. rumärgern zu müssen, wie man es früher mit DOS und der Hardware gezwungenerweise machen musste.

Linux ist interessant für Leute, die eben rumbasteln und alles selbst machen wollen. Aber für normale User? Eher weniger. Schon gar nicht beim Gaming, wo man unter Win10 in der Regel bloss auf Installieren in Steam klickt und dann läuft es.
 
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