News Microsoft bestätigt: Windows 10X hat keine Zukunft mehr

cansys schrieb:
Warum muss es immer Microsoft Exchange sein? Was ist mit Alternativen wie Zimbra, Kolab oder meinetwegen auch Kerio Connect? Einen Dienst zu buchen, ist einfach. Aber was ist mit Support? Was ist mit den Ausfallkosten für die Zeit, wo man auf den Support warten muss? Was ist mit der Datensourveränität?

Ich kenne die von Dir genannten Alternativen nur vom Namen her, daher weiß ich nicht, wie gut diese die Office-Dienste ersetzen könnten.

Support habe ich in all den Jahren MS 365 nicht benötigt (außer am Anfang, als mir Microsoft eine falsche Rechnung ausgestellt hat). Ich hatte auch nie einen Ausfall der Maildienste in all der Zeit, zumindest keinen, den ich mitbekommen habe. Ich weiß, dass es die auch gab, aber in der Regel war das Problem nach spätestens ein paar Stunden/einem Tag behoben.

Ich nutze lieber die Software (Microsoft Office), die auch meine Kunden nutzen, als mir wegen möglicher Inkompatibilitäten Probleme zu schaffen.

Meine Daten liegen auch lokal bei mir (außer natürlich E-Mail). Hier kann ich auch nachvollziehen, wenn sich eine Firma einen lokalen Fileserver hinstellt. Der muss ja nicht auf Windows basieren.

Welche der "neuen" Features ich nutze kann ich Dir gar nicht sagen, hier werden ja regelmäßig neue Sachen ausgerollt, die ich dann eventuell sogar nutze ohne zu wissen, dass sie neu sind. Da ich neben den Klassikern Word, Excel und PowerPoint auch Skype for Business/Teams und OneDrive nutze, brauche ich ohnehin eine Lizenz dafür. Natürlich sind in dem Abo auch Anwendungen enthalten, die ich nicht oder unregelmäßig nutze, aber haben ist besser als brauchen.
 
Bodennebel schrieb:
Ich kenne die von Dir genannten Alternativen nur vom Namen her, daher weiß ich nicht, wie gut diese die Office-Dienste ersetzen könnten.

Support habe ich in all den Jahren MS 365 nicht benötigt (außer am Anfang, als mir Microsoft eine falsche Rechnung ausgestellt hat). Ich hatte auch nie einen Ausfall der Maildienste in all der Zeit, zumindest keinen, den ich mitbekommen habe. Ich weiß, dass es die auch gab, aber in der Regel war das Problem nach spätestens ein paar Stunden/einem Tag behoben.

Ich nutze lieber die Software (Microsoft Office), die auch meine Kunden nutzen, als mir wegen möglicher Inkompatibilitäten Probleme zu schaffen.

Meine Daten liegen auch lokal bei mir (außer natürlich E-Mail). Hier kann ich auch nachvollziehen, wenn sich eine Firma einen lokalen Fileserver hinstellt. Der muss ja nicht auf Windows basieren.

Welche der "neuen" Features ich nutze kann ich Dir gar nicht sagen, hier werden ja regelmäßig neue Sachen ausgerollt, die ich dann eventuell sogar nutze ohne zu wissen, dass sie neu sind. Da ich neben den Klassikern Word, Excel und PowerPoint auch Skype for Business/Teams und OneDrive nutze, brauche ich ohnehin eine Lizenz dafür. Natürlich sind in dem Abo auch Anwendungen enthalten, die ich nicht oder unregelmäßig nutze, aber haben ist besser als brauchen.

Deshalb habe ich zu den Endkunden immer ganz offen und ehrlich gesagt, dass die tatsächlichen Kosten weitaus höher sind als die offensichtlichen Kosten. Beim Monatspreis des Abonnement bleibt es nicht oder nur selten. Glückwunsch, wenn es keine Störungen mit weitreichenden Folgen gibt.

Für ein mittelständisches, produzierendes Unternehmen sind die Risiken aber weitaus größer. Mag man einen mehrstündigen Ausfall finanziell noch verkraften, kann es bei tagelangem Ausfall schon kritisch werden.

Die unzureichende Kompatibilität der Cloud-Dienste ist es auch, weshalb die Angebote nicht unumstritten sind. Etwas in die Cloud zu migrieren, ist einfach. Es zu einem anderen Anbieter oder zurück in die eigenen vier Wände zu bringen, ist oft zeit- und kostenintensiv. Wir reden also vom klassischen Lock-in-Effekt, einem der beiden Grundeffekte der Plattformökonomie. Der zweite Effekt ist der Moat-Effekt (im Deutschen gelegentlich "Burggraben"-Effekt genannt).

Die CGP (Cloud Service Provider) und Hyperscaler haben kein wirkliches Interesse daran an einer Kompatibilität der eigenen Dienste zu arbeiten. Von Interoperabilität wollen einige Unternehmen auch nichts wissen. Das kennen wir spätestens bei ERP-Lösungen. Die Liste an gescheiterten ERP-Migrationen ist seeeeehr lang. Das deutsche Aushängeschild hierzu ist SAP. ;)

Um den Bogen wieder zu Microsoft zu finden...
Persönlich glaube ich, dass Windows in Zukunft eine kaum nennenswerte Rolle bei Microsoft spielen wird. Dazu scheinen Microsoft Teams und Microsoft Viva momentan eine sehr große Rolle innezuhaben, mit der Microsoft die bestehenden oder potenziellen Kunden in die Falle locken kann.

Bei uns hat man sich intern nicht mal die Mühe gemacht nach Alternativen umzusehen. Die wachsende Abhängigkeit ist ein Problem, über die sich manche scheinbar keine allzu großen Gedanken machen.
 
Alpha.Male schrieb:
Hey, da bringst du mich auf eine Idee, meinst du vielleicht auch, das wir uns bei den "ganzen" Problemen, Bugs und Inkonsistenzen vielleicht bei W10 immer noch in einem ( bisher noch nicht kommunizierten ) Early Access befinden? 😁
Naja, es wirkt teilweise zumindest so.
Gerade dieser Mischmasch bei den Settings.

Ich meine, selbst bei den alten Settings muss man schon an verschiedenen Stellen angreifen, um die überhaupt zu erreichen.
Nun hat man noch die neuen "stylischen" .. z.T. verweisen die auch wieder auf die klassischen ...

Und dann ist es beim neuen Design auch so, dass man viele verschachtelte Menüs hat, wobei die Struktur davon auf den ersten Blick nicht ersichtlich ist. Zum Teil wird man auch im Kreis geleitet.
Manchmal muss man auch viel Scrollen.
Und insgesamt ist durch das einheitlich schwarze Design ohne jegliche Farb/Symbol/etc.-Akzente überhaupt keine Übersicht oder Struktur gegeben.

Das ist Design-technisch wirklich mies.
Und es wirkt in der Tat wie ne Work-in-Progress Early Alpha und nicht wie ein fertiges Produkt.


Wenn ich CEO bei MS wäre, würde ich denen mal Feuer unterm Hintern machen, das mal komplett neu auszuarbeiten.
Und wenn dann wieder so ein Murks dabei raus kommt, würde ich die Leute auch gnadenlos feuern.
Sollte man von Anfang an klar kommunizieren und dann ab dafür.
Bringt ja nix, wenn da Leute arbeiten, die den Job einfach nicht können.
 
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PHuV schrieb:
Dafür müßte aber auch das ganze bisherige App- und Entwicklungskonzept (DirectX, .Net usw.) auf eine ganz andere gekapselte Ebene gehievt werden. Das würde aber wiederum dazu führen, daß sich von der ganze x86-Entwicklung mit ihren historischen Relikten endgültig mal verabschiedet wird.
Das ist richtig aber das würde bei den vielen 1996 Gamer hier ganz übel aufstoßen. Natürlich ist es der richtige Weg mal alte Zöpfe zu killen aber vorher geht bei MS alles den Bach runter, bevor die Windows mal verschlanken…
 
SV3N schrieb:
Von Windows 10X spricht so gut wie niemand hier.
Wie sollte der Endkunde auch sinnvoll darüber diskutieren? Welche fundierten Infos gab es denn, die man mit seinen persönlichen Ansprüche an ein als Windows<Irgendwas> bezeichnetes System abgleichen könnte?

Ein paar GUI-Dinger? Na toll, daran kann/muss man sich gewöhnen (obwohl ich Vista deshalb nach einer Woche Testen deshalb runter geworfen hatte). Keine Treiber-Installation durch den User -> für mich ungeeignet, ich bin froh mir nicht alle paar Monate neue Scanner oder USB TV-Karten kaufen zu müssen. Software nur aus dem Store -> ebenso ungeeignet, selbst in meiner Freizeit programmiere ich und werde niemals ein OS nutzen, unter dem ich meine eigenen Programme nicht lokal nuzten darf (oder wie bei Apple, noch ein zweites Gerät zum Programmieren kaufen muss).

Lauffähigkeit auf allen (auch alten) Geräten, welche Windows 10 unterstützt? Das hätte man vermutlich bei Win 10X mit "nein" beantworten können. Soll ich also all meine HW austauschen weil MS meint, ein neues OS zusätzlich anbieten zu wollen? Ich bin heilfroh, mit Win 10 ein identisches OS mit identischer GUI auf Desktop, Laptop und 8-12" Tablets zu haben. Das Chaos mit Win 7 und Win 8.1 war spätestens seit HighDPI Displays und Touch-Gesten aus Sicht des Programmierers schrecklich. Andere Systeme kränkeln daran auch 2021 noch, wenn man das "falsche" Desktop Environment aussucht.

Damit bleibt derzeit für mich nur Windows 10. Linux unterstützt die HW nicht und einige für mich wichtige Programme gibt es nicht (Wine ist für meinen Raw-Konverter keine Lösung). MacOS/iPadOS kann es nicht und nach meinem Wissensstsand zu Windows 10X sollte das da auch nicht funktionieren. Genauso wenig wie auf Win 10 ARM, wo bis heute noch nicht einmal Mircosofts eigene Entwickungsumgebung problemlos in der Emulation läuft. Alte Treiber für meinen Scanner sowieso nicht, das würde im Homeoffice derzeit sehr viel Spaß machen.

end0fseven schrieb:
Windows braucht in meinen Augen eine komplett neue Entwicklung!

Ja ich weiss, man will möglichst lange eine Abwärtskompatiblität haben, aber mit dem sollte man aufhören und mehr wie Apple denken.
Das klappt aber nunmal nicht bei den Bestandskunden. Sollen sie den Nachfolger halt anders nennen (Apples OS heißt auch nicht mehr OSX sondern MacOS), dann ist jedem klar, dass es inkompatibel sein wird (und zwar inkompatibeler wie Windows 10 zu Windows XP).
 
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Doenerbong schrieb:
Früher hat Microsoft halbherzige Produkte veröffentlicht und dann nach kurzer Zeit den Support eingestellt. Heutzutage scheitert es schon an der Veröffentlichung.
ein klarer fortschritt, was die kundenfreundlichkeit angeht
 
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Weil mal hier vor paar post teamviewer genannt wurde

teamviewer sperrt seit kurzen pirvatnutrzer die das programm öfters mit mehreren Pc verbindet (datentausch und fehlersuche
Und trennt die kostenlose verbindubg nach drei minuten und dann eine 16 minute sperre zu setzen.

Darum bin ich zu ammy admin gewechselt (windows remote desktop Anmeldehilfe kostenlos skaliert aber das bild nicht was auch nervt.)

Zu Windows der ursprung ist ibm dos 1980
Und kammit dem ersten PC auf dem markt wo Microsoft den dateimanager entwickelte.Der mit maus oder tastatur benutzt werden konnte

Seit 2000 gibt es den Win NT kernel der sich von dos grundlegend unterscheidet.
maßgeblich lag das an der neuen formatierung der festspeicher
Diese basis hat man, würde man x86 aufgeben müsste quasi jede Software neu geschrieben werden.
Und daran scheiterts am ende.Viel von den urcode von Windows ist heute gar nicht mehr rekontruierbar. Weil man schlicht es verdusselt hat diese zu sichern.
man baut auf dem Prinzip DLL und hofft das die programmcodes für aufgaben dann automatisch gefunden werden.

Windows ist auhc nicht mehr wirklich closed soure dafür arbeiten zu viele menschen bei Ms oder für MS

Microsoft echte Zugpferd ist aber office

Den die Jünger hjat sich microsoft in den frühen 90 zigern erzogen


Quasi lernt jeder der in einen beruf kommt mit Verwaltung erstmal excell und wordpad
Das können andere Anbieter auch bsp das freie libre office open office und diverse andere Büro software Anbieter.
Allerdings gibt es Probleme mit der Kompatibilität der text Dateien.
Insbesondere excell funktioniert nur mit excell
Solche zusammengewachsene Vorgänge ändert man nicht. Folge ist das immer mehr auf die cloud gedrängt wird.
Obwohl dies die unsicherste Methode für Büro und Verwaltung ist.

Microsoft windows ist eben derzeit 22 jahre alt der kernel von 1999
Komplett neues desig für x86 Os würde alles was bisher gab unbrauchbar machen und umzuschreiben fehlt den meisten die Fachkenntnis und der quellcode der oft verlorengegangen ist.
Dazu das wichtigste element von Microsoft, die allgemeine hardwaeschnittstelle directx
Darauf mit dem explorer basiert windows.
Dafür wird hardware entwickelt und nicht andersherum.
Deswegen kann apple ja auch fast problemlos die architektur wechseln.
Das ist bei windows quasi unmöglich. Was MS machen kann ist auf cloud basierendes browser os aber daran scheiterts MS ja auch schon. Weil man es dann Windows nennt. Ein anderer name besserer Service und am besten kostenlos.
dazu eine eigene api app store fertig
man könnte es mit inhome streaning ergänzen. aber so weit denkt MS nicht
 
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Das bedeutet wenn Windows 10X jetzt tot ist, ist es das Surface Neo auch? Das war irgendwie einer der wenigen Geräte die mich noch interessiert hätte.
Mein Surface Book wird wohl Ende des Jahres durch ein Macbook mit M2 getauscht. Gibst was die Leistung betrifft, gepaart mit der Effizienz gerade nichts vergleichbares. Eigentlich schade...
 
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syfsyn schrieb:
Seit 2000 gibt es den Win NT kernel der sich von dos grundlegend unterscheidet.
Also den ersten NT-Kernel hat Microsoft im Juli 1993 mit Windows NT 3.51 veröffentlicht und dann im Jahr 2000 mit Windows 2000 oder eigentlich erst 2001 mit Windows XP auf Consumer losgelassen.
 
jap vergessen
 
Riou schrieb:
Das steht bei uns erst dieses Jahr an. :D
Und wie oft wurdet ihr mittlerweile durchgepwned?
WIN7 ist ja nicht mal mehr in Simulatoren eine Herausforderung für ScrptKiddies.
 
MS hat ja schon öfter Software entwickelt die eigentlich keiner braucht...
 
Beitrag schrieb:
Das glaub ich auch - wer mit Win 2000 ein besonders sicheres und stabiles OS assoziiert, ist vmtl. gerade erst aufgestanden und hatte seinen Kaffee noch nicht. :p
Das sicher sei mal dahingestellt, da hab ich mich damals nicht drum gekümmert.
Aber stabil war es (bei mir).
Ich hab damit XP komplett übersprungen und bin dann auch spät auf 7 umgestiegen. Ein besonderer Grund dafür war die Kompatibilität. Es "musste" noch Support für Hardware und Software aus Win98 Zeiten mitbringen aber wurde selbst recht lange supportet. Dadurch konnte ich viele Spiele spielen, die ich auf Win7 und 8 nicht mehr zum Laufen bekam. Hardware ebenso. Zumindest die Spiele kriege ich inzwischen auf Win 10 meist im Kompatibilitätsmodus wieder zum laufen.
Spannend wie die Erfahrungen doch abweichen :).
 
Also ich finde, sowohl was Stabilität als auch was Sicherheit anbelangt, hat sich Windows über die Jahre kontinuierlich verbessert. Ich würde aus heutiger Perspektive absolut nichts, was vor Win 7 64Bit war als besonders stabil bezeichnen - generell absolut nichts aus den 32-Bit-Zeiten, wobei da natürlich die Programme mindestens genauso problematisch wie Windows selbst waren. Und über Sicherheit brauchen wir nicht zu reden.
Mir hat mal ein Virus das Mainboard zerschossen. Auf dem betroffenen Rechner war btw Win 2000 installiert. :freaky:

Win 10 ist inzwischen - nach etlichen Updates, (die gerne mal ungefragt irgendwelche Einstellungen verändert haben) - imo das bislang beste Windows. Aber auch heute findet man natürlich genug zum Meckern.

Ich verstehe bspw. nicht, wie eines der größten Softwareunternehmen der ganzen Welt es nach mehreren Jahren immer noch nicht geschafft hat dem schwachsinnigen Parallellaufen von "modernen" Einstellungen und der "veralteten" Systemsteuerung ein Ende zu setzen. Man kann manche Einstellungen nur in den "Einstellungen" vornehmen, manche nur in der Systemsteuerung und manche Sachen kann man sogar in beiden Programmen unterschiedlich setzen...

So einen Murks würde man vielleicht bei einer kleinen, unbekannten Firma erwarten, aber doch nicht bei so 'nem riesen Konzern. :rolleyes:
 
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Beitrag schrieb:
Ich würde aus heutiger Perspektive absolut nichts, was vor Win 7 64Bit war als besonders stabil bezeichnen - generell absolut nichts aus den 32-Bit-Zeiten, wobei da natürlich die Programme mindestens genauso problematisch wie Windows selbst waren. Und über Sicherheit brauchen wir nicht zu reden.
Ich könnte jetzt nicht sagen, was an Windows 7 grundlegend besser war als an Windows Vista. Zu Release von Vista waren die ganzen Treiber usw. von Drittanbietern noch nicht bereit, was viele Probleme verursacht hat. Das ist allein durch Zeitablauf besser geworden, und Windows 7 hat sich dann ins gemachte Nest gesetzt. Windows Vista SP2 == Windows 7 RTM aus technischer Sicht.

Maddyson schrieb:
Also bringen die Windows 10 Updates mehr Sicherheit,
als die besten Anti Viren Programme (Internet Security) ??

Welche dafür spezialisiert und bezahlt werden, das glaubst du doch selbst nicht.
Deine Ansicht ist verbreitet aber grundfalsch. Dass irgendeine Maßnahme Geld kostet heißt nicht dass sie auch wirksam ist.

Zum einen gibt es keine empirischen Belege dafür, dass Antivirenprogramme zu mehr Sicherheit führen:
https://fahrplan.events.ccc.de/congress/2016/Fahrplan/events/8169.html

Zum anderen sind sich Leute die sich auskennen ziemlich einig, dass Antivirensoftware eine allenfalls nachrangige Bedeutung hat, und Updates hingegen absolut wichtig sind:

Beutler_Google_Security-practices-v6.png

Quelle: https://security.googleblog.com/2015/07/new-research-comparing-how-security.html
 
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estros schrieb:
Microsoft hat noch die Möglichkeit, Apple zuvor zu kommen, die noch hadern, dem iPad Pro einen macOS Modus mit einer Dockingstation zu ermöglichen.
Für mich ganz klar der Zukunftsmarkt, der derzeit in Unternehmen mit Ultrabooks Einzug hält.

Aber es gibt kein Windows Phone mehr. Also womit arbeitet ein iPhone besser zusammen, mit iOS oder Windows?
 
DocWindows schrieb:
Alles was sich Windows nannte und sich nicht wie das gewohnte Windows verhalten hat, wurde von den Leuten abgelehnt. Das muss doch mal auffallen.


Das stimmt so nicht ganz. Windows Mobile war bis 6.5 ja recht beliebt und hatte neben Symbian schon seine Daseinsberechtigung. Bis das iPhone dann den Smartphone-Markt kaputt gemacht hat...
 
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