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[Monatsthema] Der CB-Fotowettbewerb September 2023 - Oldies but Goodies
- Ersteller lowrider20
- Erstellt am
Gorasuhl
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Läuft doch noch bis zum 30.
Gut, da wird sich wahrscheinlich nichts ändern. Aber wer weiß.
Auf der einen Seite schade um die Fahrzeuge (werden aber wohl auch vor dem Abstellen dort schon unrettbar gewesen sein). Auf der anderen Seite interessant wie die Natur dann doch vergleichsweise Schnell Sachen zersetzt.
Ich erwähne nur, dass den Forschern anfang der 2000er aufgefallen ist, dass das Wrack der Titanic deutlich schneller zersetzt wird als angenommen, und man später herausgefunden hat, dass dafür Bakterien verantwortlich sind die man bis dahin wohl noch nicht kannte.
Gut, da wird sich wahrscheinlich nichts ändern. Aber wer weiß.
in Erkrath. Nennt sich Autoskulpturenpark Neandertal, falls es jemanden interessiertandi_sco schrieb:Neandertal 11
Auf der einen Seite schade um die Fahrzeuge (werden aber wohl auch vor dem Abstellen dort schon unrettbar gewesen sein). Auf der anderen Seite interessant wie die Natur dann doch vergleichsweise Schnell Sachen zersetzt.
Ich erwähne nur, dass den Forschern anfang der 2000er aufgefallen ist, dass das Wrack der Titanic deutlich schneller zersetzt wird als angenommen, und man später herausgefunden hat, dass dafür Bakterien verantwortlich sind die man bis dahin wohl noch nicht kannte.
DJMadMax
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Ich versuche mal (gemeinsam mit euch bzw. dem Fotografen nach Ablauf des Wettbewerbs) zu ermitteln, um welche Autos genau es sich im letzten Bild handelt:
v.l.n.r.:
v.l.n.r.:
- VW Käfer Typ 1200 (oder Modell aus den 50ern - nicht genau auf dem Bild zu ermitteln)
- 1950er Buick Special Sedanette Pre-Facelift mit modifizierten Frontscheinwerfern (früher "böser Blick")
- Rolls Royce Phantom IV
- Beim hinteren streike ich, da sehe ich einfach zu wenig zum Identifizieren ^^
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Kannst du das vielleicht editieren. Vor Stimmabgabe sieht man die Verteilung nicht.tricade schrieb:Glückwunsch
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Dankeschön!
Dr. MaRV
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Gibt es aber, erkennt man an trübe stellen die wie feine Fäden aussehen. Staub selbst hat auf die Funktion eines Objektiv nur wenig Einfluss, solange es nicht zu viel staub ist. Staub ist auf Fotos nicht sichtbar und beeinflusste die Schärfe auch nicht. Er hat in zu großer Menge aber Einfluss auf den Kontrast der Aufnahme.Gorasuhl schrieb:Glaspilz der ein Glasobjektiv zerstört, davon habe ich noch nichts gehört. Bzw. beim Ferngucker heißt das ja nicht Objektiv, sondern Okular.
DJMadMax
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@Gorasuhl
Der "Glaspilz" befällt namentlich betrachtet falsch bezeichnet nicht das Glas selbst, sondern die Beschichtung desselben (UV-Schicht u.a.).
Das beginnt in der Regel am Rand des Objektivs und arbeitet sich dann ringsum und immer weiter zunehmend zur Mitte vor. Einmal davon befallen ist es eigentlich nur noch eine Frage der Zeit, bis das Objektiv vollends unbrauchbar wird. Es gibt wohl Möglichkeiten (wie bei eigentlich jedem Objektiv), einzelne Gläser zu tauschen und das Ding generell komplett trockenzulegen & klinisch zu reinigen, aber da muss man sich eben auch wieder die Frage stellen: lohnt sich das bei einem 150 Euro Billig-Objektiv oder macht man sich die Mühe erst bei 300, 400, 600 etc. Euro aufwärts?
Man kann da einfach Pech haben, aber generell sind trocken gelagerte Objektive (am Besten in Umverpackung) eigentlich auf eine unbestimmte Zeit hinweg gesichert vor Befall. Regelmäßige Sichtkontrolle schadet nicht
Das älteste Objektiv in unserer Familie ist ein 50 Jahre altes Raynox Polaris mit 135mm Festbrennweite bei f/1.8 - das Ding ist echt ein Trümmer und war wohl Anfang der 70er Jahre mit das lichtstärkste "kompakte" Objektiv, das man bekommen konnte. Wiegt trotzdem knapp nen Kilo, der Klumpen. Testen konnte ich das gute Stück noch nicht - evtl. komme ich am Wochenende mal mit Daddy's oller EOS 550D dazu (die macht auch 11 Jahre nach Release immer noch hervorragende Fotos), für die hat er nämlich nen Adapter (Originalbajonett ist M42).
Der "Glaspilz" befällt namentlich betrachtet falsch bezeichnet nicht das Glas selbst, sondern die Beschichtung desselben (UV-Schicht u.a.).
Das beginnt in der Regel am Rand des Objektivs und arbeitet sich dann ringsum und immer weiter zunehmend zur Mitte vor. Einmal davon befallen ist es eigentlich nur noch eine Frage der Zeit, bis das Objektiv vollends unbrauchbar wird. Es gibt wohl Möglichkeiten (wie bei eigentlich jedem Objektiv), einzelne Gläser zu tauschen und das Ding generell komplett trockenzulegen & klinisch zu reinigen, aber da muss man sich eben auch wieder die Frage stellen: lohnt sich das bei einem 150 Euro Billig-Objektiv oder macht man sich die Mühe erst bei 300, 400, 600 etc. Euro aufwärts?
Man kann da einfach Pech haben, aber generell sind trocken gelagerte Objektive (am Besten in Umverpackung) eigentlich auf eine unbestimmte Zeit hinweg gesichert vor Befall. Regelmäßige Sichtkontrolle schadet nicht
Das älteste Objektiv in unserer Familie ist ein 50 Jahre altes Raynox Polaris mit 135mm Festbrennweite bei f/1.8 - das Ding ist echt ein Trümmer und war wohl Anfang der 70er Jahre mit das lichtstärkste "kompakte" Objektiv, das man bekommen konnte. Wiegt trotzdem knapp nen Kilo, der Klumpen. Testen konnte ich das gute Stück noch nicht - evtl. komme ich am Wochenende mal mit Daddy's oller EOS 550D dazu (die macht auch 11 Jahre nach Release immer noch hervorragende Fotos), für die hat er nämlich nen Adapter (Originalbajonett ist M42).
Dr. MaRV
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Wenn man das überhaupt für so einen günstigen Preis bekommt. Alleine für die AF Justage bei meinem Tamron 70-200/2.8, waren ursprünglich 350 Euro veranschlagt. Dafür wird das Objektiv nicht mal zerlegt.DJMadMax schrieb:aber da muss man sich eben auch wieder die Frage stellen: lohnt sich das bei einem 150 Euro Billig-Objektiv oder macht man sich die Mühe erst bei 300, 400, 600 etc. Euro aufwärts?
Ein Service bei meinem Nikon 600/4 kommt 4-stellig. Nächster Punkt ist die Ersatzteilfrage. Für das besagte Nikon 600/4 (Modell G) wird der Service wohl in den nächsten zwei bis drei Jahren eingestellt (Aussage Nikon Service Point). Geht dann der AF-Motor kaputt, der bei so langen und lichtstarken Brennweiten unter starker Beanspruchung steht, war es das mit dem Objektiv. Ob es dafür überhaupt Ersatzgläser gibt? Keine Ahnung. Die Dinger wurden und werden in Japan zu 100% von Hand zusammen gebaut und nur in Japan. Nach dem Prinzip, ein Mann, ein Objektiv.
Zuletzt bearbeitet:
DJMadMax
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@Dr. MaRV
Oh, die 150 Euro "Billig-Objektiv" waren nicht auf dein Tamron gemünzt, sorry. Das war allgemein in Verbindung mit einer kostspieligen Reparatur gemeint. Ich habe selbst Objektive (gebraucht), die keine 100 Euro gekostet haben und die mir riesig viel Spaß machen
Oh, die 150 Euro "Billig-Objektiv" waren nicht auf dein Tamron gemünzt, sorry. Das war allgemein in Verbindung mit einer kostspieligen Reparatur gemeint. Ich habe selbst Objektive (gebraucht), die keine 100 Euro gekostet haben und die mir riesig viel Spaß machen
Ergänzung ()
Na, dann ist doch jetzt der perfekte Zeitpunkt, es zu verkaufen und auf ein anderes/neueres umzusteigenDr. MaRV schrieb:Für das besagte Nikon 600/4 (Modell G) wird der Service wohl in den nächsten zwei bis drei Jahren eingestellt (Aussage Nikon Service Point). Geht dann der AF-Motor kaputt, der bei so langen und lichtstarken Brennweiten unter starker Beanspruchung steht, war es das mit dem Objektiv.
Das klingt ein wenig nach Technics Schallplattenspieler ^^Dr. MaRV schrieb:Die Dinger wurden und werden in Japan zu 100% von Hand zusammen gebaut und nur in Japan. Nach dem Prinzip ein Mann, ein Objektiv.
Dr. MaRV
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@DJMadMax
Du das hab ich auch gar nicht auf mich bezogen. Ich wollte nur zeigen, dass deine Rechnung mit der Reparatur selbst bei 400 oder 600 Euro Objektiven vermutlich keinen Sinn macht, wenn allein die Justage eines Objektivs schon mit 350 Euro kalkuliert wird. Wenn die dein Objektiv komplett zerlegen, reinigen und Gläser tauschen, bist du sicher bei 6-8 Arbeitsstunden. Rechne einfach mit ca. 90 Euro/Stunde, denke das kann evtl. hinkommen, zuzüglich Material. Ich würde bei solchen Arbeiten eher mit 800-900 Euro aufwärts rechnen. Und da ist es dann einfach günstiger für 600 Euro ein neues, oder gutes gebrauchtes zu kaufen.
Du das hab ich auch gar nicht auf mich bezogen. Ich wollte nur zeigen, dass deine Rechnung mit der Reparatur selbst bei 400 oder 600 Euro Objektiven vermutlich keinen Sinn macht, wenn allein die Justage eines Objektivs schon mit 350 Euro kalkuliert wird. Wenn die dein Objektiv komplett zerlegen, reinigen und Gläser tauschen, bist du sicher bei 6-8 Arbeitsstunden. Rechne einfach mit ca. 90 Euro/Stunde, denke das kann evtl. hinkommen, zuzüglich Material. Ich würde bei solchen Arbeiten eher mit 800-900 Euro aufwärts rechnen. Und da ist es dann einfach günstiger für 600 Euro ein neues, oder gutes gebrauchtes zu kaufen.
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Dr. MaRV schrieb:Gibt es aber, erkennt man an trübe stellen die wie feine Fäden aussehen.
Um den Thread nicht weiter zu fluten, bitte ich mal eine Verschiebung hierher: https://www.computerbase.de/forum/t...kameras-zubehoer-sinnvoll-oder-nicht.2162258/DJMadMax schrieb:Der "Glaspilz" befällt namentlich betrachtet falsch bezeichnet nicht das Glas selbst, sondern die Beschichtung desselben (UV-Schicht u.a.).
Gorasuhl
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siehe meinen Beitrag, dürfte älter sein. Ich meine bis inkl. 60 hatten die noch die Winker. Danach dann Blinker in den Kotis und später dann im Stoßfänger, wobei ich die Stoßfänger mit den integrierten Blinkleuchten nicht schön finde und auf die Variante mit den Leuchtem im Koti wechseln würde.DJMadMax schrieb:VW Käfer Typ 1200 (oder Modell aus den 50ern - nicht genau auf dem Bild zu ermitteln)
Glaube aber nicht, dass in dem Park dabei steht um welches Fahrzeug es sich handelt bzw. mal gehandelt hat, da könnte uns der macher des Bildes aber bestimmt weiterhelfen. War selbst auch noch nicht dort.
DJMadMax
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@Gorasuhl
Der 1200er Käfer wurde ja auch schon recht früh gebaut. Ein sehr gutes Kriterium, wie man "ganz alte" Käfer von neueren unterscheiden kann, ist z.B. die gerade Frontscheibe, die der im gezeigten Bild auch noch hat, was auch auf den 1200er noch zutrifft. Erst die danach hatten eine gewölbte Frontscheibe. Aber ich bin gewiss kein Käfer-Spezialist, da gibt es so viele Varianten, dass man die als Kenner wohl nur in Details raussehen kann.
Also, an den Fotograf des letzten Bildes: schön die Füße stillhalten, wir haben Geduld und warten auf Aufklärung, sobald der Wettbewerb vorbei ist
Der 1200er Käfer wurde ja auch schon recht früh gebaut. Ein sehr gutes Kriterium, wie man "ganz alte" Käfer von neueren unterscheiden kann, ist z.B. die gerade Frontscheibe, die der im gezeigten Bild auch noch hat, was auch auf den 1200er noch zutrifft. Erst die danach hatten eine gewölbte Frontscheibe. Aber ich bin gewiss kein Käfer-Spezialist, da gibt es so viele Varianten, dass man die als Kenner wohl nur in Details raussehen kann.
Das sollte er aber erst tun, wenn der Sieg offiziell eingeleutet wurde. Soweit ich weiß, verstößt es gegen die Regeln, wenn man sich hier als Fotograf eines der teilnehmenden Bilder outet, während der Wettbewerb noch läuft (auch, wenn die Stimmzahl uneinholbar scheint).Gorasuhl schrieb:Glaube aber nicht, dass in dem Park dabei steht um welches Fahrzeug es sich handelt bzw. mal gehandelt hat, da könnte uns der macher des Bildes aber bestimmt weiterhelfen.
Also, an den Fotograf des letzten Bildes: schön die Füße stillhalten, wir haben Geduld und warten auf Aufklärung, sobald der Wettbewerb vorbei ist
Gorasuhl
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Richtig, deswegen einfach mal die paar Tage warten.
Ich auch nur bedingt, also ganz grob kann man die Käfer anhand Pendel-/Schräglenkerachse im Heck (ist auf Bildern aber nicht gut ersichtlich), Scheiben, Stoßfänger (Blinker), Heckleuchten zuordnen.
Edit:
Aber hier mal die schöne Pentax, damit wir nicht zu weit abschweifen.
Für an das Teleskop kommt das Objektiv ab, Adapterpatte drauf und Zwischen Teleskop und Kamera kommt meine ich noch ein verstellbares Tele-Objektiv. Muss mir das irgendwann aber mal alles mal in Ruhe anschauen und am besten von Fachleuten mal erklären lassen.
Ich auch nur bedingt, also ganz grob kann man die Käfer anhand Pendel-/Schräglenkerachse im Heck (ist auf Bildern aber nicht gut ersichtlich), Scheiben, Stoßfänger (Blinker), Heckleuchten zuordnen.
Edit:
Aber hier mal die schöne Pentax, damit wir nicht zu weit abschweifen.
Für an das Teleskop kommt das Objektiv ab, Adapterpatte drauf und Zwischen Teleskop und Kamera kommt meine ich noch ein verstellbares Tele-Objektiv. Muss mir das irgendwann aber mal alles mal in Ruhe anschauen und am besten von Fachleuten mal erklären lassen.
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Das hast du richtig erkannt!DJMadMax schrieb:verstößt es gegen die Regeln, wenn man sich hier als Fotograf eines der teilnehmenden Bilder outet, während der Wettbewerb noch läuft
Ergänzung ()
Wieviele Megapixel hat die denn?Gorasuhl schrieb:Pentax
Gorasuhl
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Kommt auf den Film an. Also für analoge Astroaufnahmen bleibt an Möglichkeiten an sich schon nicht viel übrig, weil man einen sehr sensiblen Film braucht.lowrider20 schrieb:Wieviele Megapixel hat die denn?
Würde für die richtigen Aufnahmen sowas wie den Kodak Portra 400 nehmen und weil Mittelformat sind die 120er Rollfilme an sich auch leider nicht gerade sehr günstig.
Meine um die 18€ für den 400er 120 Portra und Bilder passen bei 6x7 meine ich 10 Stück drauf. Selbst der einfache Gold kostet schon um die 13€ je Rolle.
Als Vergleich, die einfachen Kleinformat 200 Gold kosten um die 8-9€ und da kann man 24 Bilder mit schießen.
Naja, wie auch immer, der Portra 400 hat meine ich um die 100 lp/mm (linienpaare). Und die 6x7 Aufnahme ist 55x69,5mm. Kann man sich daraus bestimmt irgendwie ausrechnen. Schätze mal irgendwas um 50MP.
Naja, aber selbst, wenn man die stabil, also ohne Wackler, und sauber fokusiert auf das Negativ bekommt. Dann steht man vor dem Problem, wie bekommt man das Bild vom Negativ runter. Da geht wahrscheinlich mit das Meiste flöten.
So ne EOS 5D oder vergleichbar wird wohl schon deutlich bessere Bilder liefern.
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DJMadMax schrieb:
- Beim hinteren streike ich, da sehe ich einfach zu wenig zum Identifizieren ^^
Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster und sage DKW bzw. IFA F8, also ein gaaaaaanz früher Audi.
Bsp: https://de.wikipedia.org/wiki/IFA_F_8#/media/Datei:Ifa_F8_1955.jpg
Gorasuhl schrieb:Ich meine bis inkl. 60 hatten die noch die Winker.
Erinnert mich daran wie sich mein Vater wie ein Schneekönig gefreut hat, also er letztens 2 Sätze Winker aus den frühen 50ern zum Laufen gebracht hat. Unglaublich fragil, latent kaputt. Sieht heute auch sicher einfach niemand mehr dass man abbiegen will, die Dinger leuchten tagsüber ja ausgesprochen dezent.
Der ganz hinten hat bestimmt noch Winker wenns ein DKW ist.
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