Schildbrecher
Lt. Junior Grade Pro
- Registriert
- Feb. 2020
- Beiträge
- 463
Hier ist meine Kritik, für die ich mich nicht schäme:
Das Waffenplay (von Gameplay abgeleitet) finde ich ziemlich gut 👍🏻
Meine Favoriten, Charge Blade und Bogen, spielen sich wirklich angenehmer als in vorherigen Teilen - waren aber auch schon vorher meine Favoriten
Die Story dagegen und, insbesondere, die Charakter wirken sehr schwach und langweilig.
Selbst manche Monster sehen irgendwie albern und lächerlich zugleich aus.
Ich weiß nicht, wer oder was mich mehr nervt: Der T-Rex, der einem Hahn zum Verwechseln ähnlich sieht oder die Schmiedin Gemma, die Bauchfrei und mit weitem Ausschnitt sämtliches Equipment fertigt. Sie wirkt auch, als wäre sie breit (überall gibt es 🍄🟫🍄 zum Sammeln). Bei jedem Teil was sie fertigt, nervt sie mit alrighty und perfection, selbst wenn man das Video skippt.
Die Immersion leidet für mich massiv und erinnert mich an Dragon Age: Veilguard - wenn auch Dragon Age ein ganz anderes Kaliber war.
Viele Männer sind schwach und hilfesuchend. Das erste Volk verzichtet sogar komplett auf Waffen, obwohl sie in der Wildnis leben.
Sorry, aber dem Titel Wilds habe ich eine andere Vorstellung. Hier wirkt zu vieles wie Friede, Freude und Eierkuchen.
Bei Monster Hunter ist die Story eigentlich nur zweitrangig, weil man einfach Spaß am Gameplay hat. Monster Hunter World fand ich aber seiner Zeit um Welten besser und die Story ist mir nicht störend aufgefallen. Wenn Charakter quatschen, skippe ich den Müll nur noch.
Technisch läuft es Dank meiner Hardware ganz ok. Ein Ok ist aber kein Gut und es könnte und sollte besser laufen. All diese ganzen Verschlauchungen zwischen größeren Bereichen in einem Areal sind doch nicht umsonst vorhanden, sondern um Konsolen und schwächerer Hardware Zeit zum Laden der Assets zu geben.
*10 Stunden habe ich bisher gespielt. Trotz meiner "scharfen Kritik", werde ich es auch weiterspielen und mit meiner Kriegerin Monster kloppen.
Das Waffenplay (von Gameplay abgeleitet) finde ich ziemlich gut 👍🏻
Meine Favoriten, Charge Blade und Bogen, spielen sich wirklich angenehmer als in vorherigen Teilen - waren aber auch schon vorher meine Favoriten

Die Story dagegen und, insbesondere, die Charakter wirken sehr schwach und langweilig.
Selbst manche Monster sehen irgendwie albern und lächerlich zugleich aus.
Ich weiß nicht, wer oder was mich mehr nervt: Der T-Rex, der einem Hahn zum Verwechseln ähnlich sieht oder die Schmiedin Gemma, die Bauchfrei und mit weitem Ausschnitt sämtliches Equipment fertigt. Sie wirkt auch, als wäre sie breit (überall gibt es 🍄🟫🍄 zum Sammeln). Bei jedem Teil was sie fertigt, nervt sie mit alrighty und perfection, selbst wenn man das Video skippt.
Die Immersion leidet für mich massiv und erinnert mich an Dragon Age: Veilguard - wenn auch Dragon Age ein ganz anderes Kaliber war.
Viele Männer sind schwach und hilfesuchend. Das erste Volk verzichtet sogar komplett auf Waffen, obwohl sie in der Wildnis leben.
Sorry, aber dem Titel Wilds habe ich eine andere Vorstellung. Hier wirkt zu vieles wie Friede, Freude und Eierkuchen.
Bei Monster Hunter ist die Story eigentlich nur zweitrangig, weil man einfach Spaß am Gameplay hat. Monster Hunter World fand ich aber seiner Zeit um Welten besser und die Story ist mir nicht störend aufgefallen. Wenn Charakter quatschen, skippe ich den Müll nur noch.
Technisch läuft es Dank meiner Hardware ganz ok. Ein Ok ist aber kein Gut und es könnte und sollte besser laufen. All diese ganzen Verschlauchungen zwischen größeren Bereichen in einem Areal sind doch nicht umsonst vorhanden, sondern um Konsolen und schwächerer Hardware Zeit zum Laden der Assets zu geben.
*10 Stunden habe ich bisher gespielt. Trotz meiner "scharfen Kritik", werde ich es auch weiterspielen und mit meiner Kriegerin Monster kloppen.
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