Test Nach CPU-Preissenkungen: Core Ultra 7 265K & Ryzen 5 9600X sind jetzt empfehlenswert

EKD schrieb:
Die beste CPU was Preis-Leistung angeht ist momentan der Ryzen 8400F
Vorsicht APU und nur halber L3 der entsprechend bei Spielen wirklich viel Leistung kostet. Dafür hat die APU einen massiv besseren idle Verbrauch.
 
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Wie seht ihr das Angebot für Spieler mit dedizierter GPU im Vergleich zum 9600X?
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Endlich ist mein 9600X, nachdem ich ihn im Februar für 254,82€ gekauft habe, empfehlenswert ;)
 
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Raptorlake schrieb:
12er / 13er / 14er

13 & 14 sind beides Raptor Lake.

Aber ja, auf jeden Fall besser als nur 1 CPU Gen. je Sockel.
 
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C.J. schrieb:
Da fühlt es sich nicht so gut an, die Kohle für den 9800X3D rauszuschießen. Auf der anderen Seite ist Intels Sockel eine Sackgasse, während bei AM5 noch gute Chancen da sind, auf Zen 6 aufrüsten zu können (was ich bei AM4 so ähnlich bereits getan habe).
Und nochmal: du bekommst auf AM5 auch nur noch eine weitere Generation, genauso wie auf S1851.
 
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Für den Preis ist es definitiv eine Überlegung wert! 365 Euro sind ein fairer Kurs für die Leistung. Da die Boards das gleiche kosten wie bei AM5, ist das ein guter und richtiger Schritt. Das könnte den Markt beleben!

Volker schrieb:
Und der Vorgänger 7800X3D? Der ist inzwischen wieder besser ab 416 Euro verfügbar, hat als Gesamtpaket aber dasselbe Problem: In Spielen ist der Vorsprung gegenüber dem 265K mit rund acht Prozent überschaubar. In Anwendungen liegt der 265K aber gern über 60 Prozent vor dem 7800X3D.
Ach echt? 8% nur? Da sagt euer Test aber was anderes:
https://www.computerbase.de/artikel...#abschnitt_leistungsrating_fps_und_frametimes
Da sind es nämlich beim Gaming +21% gegenüber dem 265K und +10% gegenüber dem 285K.
Aber die +60% für Intel in der Anwendungsleistungen stimmen.

Bleibt also eine Erkenntnis:
Die Gamingmonster bleiben bei AMD.
Allrounder mit gemischtem Gaming/Anwendungs-Usecase oder reine Anwendungs-Usecases sind mit Intel besser bedient.
 
Bin gespannt ob vielleicht doch noch Barttlake-S für Sockel 1700 kommt....12 P Kerne ohne E-Kerne wäre geil.
Rein performancetechnisch wäre wohl ein 14600kf für unter 180€ die Nummer 1, natürlich mit dem Dogma der (evtl.) "toten" Plattform. 5 Jahre Garantie hatter ja, und sinnvoll konfiguriert ist er sehr effizient.

Soo schlecht finde ich die neuen Intels gar nicht, man muss immer das P/L Verhältnis sehen....anders gesagt, einige AMDs sind einfach zu teuer.
Nur meine Meinung, bevor ich hier gleich wieder gesteinigt werde...

Sorry, verschrieben: Bartlett Lake-S sollte es heißen....ich seh da langsam nicht mehr durch
 
Habe den 9600X sowie den i7 265K und bin mit beiden zurfrieden ... einzig der Verbrauch des Intel unter Volllast hat mich gestört und somit wurde er auf 150W begrenzt.
Ansonsten laufen beide bei dem was ich zocke gut und unauffällig wobei ich manchmal das Gefühl habe das Windows die Kerne vom Intel falsch zuweißt ... dann muss man das Spiel neustarten. Dann gehts aber in der Regel ... kp warum das so ist.
 
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ruthi91 schrieb:
Und nochmal: du bekommst auf AM5 auch nur noch eine weitere Generation, genauso wie auf S1851.
Qualität über Quantität.

Bei Intel wird es mit Core Ultra 300 einen Arrow Lake Refresh geben, der außer einer verbesserten NPU das Gleiche in Grün ist.

Bei Nova Lake kann man dann von einem neuen Sockel ausgehen.

Bei AMD wartet mit Zen6 ein Sprung auf, der durchaus in Richtung Zen1 auf Zen2 geht:

Mindestens 50 Prozent mehr Kerne, 10 Prozent mehr IPC, Verbesserung des IMC, weitaus bessere IGPU (8 Einheiten von RDNA 4 statt 2 von RDNA2 aktuell), eine integrierte NPU und eventuell sogar noch 2 Low Power Kerne, um alle CCDs endlich final abschalten zu können und somit den Idle Verbrauch in den Griff zu bekommen.

LGA1851 ist damit mit AM5 nicht im Ansatz vergleichbar.
 
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GokuSS4 schrieb:
welche Platform ist für Business Notebooks (0% Gaming) empfehlenswerter?
Meteor Lake? Lunar Lake? (z.B. Intel Core Ultra 7 258V im T14s G6)
irgendwie tendiere ich eher zu Strix Point / Krackan Point (z.B. AMD Ryzen AI 7 PRO 360 im T14s G6)
Als jemand der beruflich Intel und privat AMD nutzt in Notebook: Alles gut, aber nicht die "alten" E-Kerne der Intel 12xx- und 13xx-Reihe. Die sind bei größeren Parallelarbeiten einfach viel zu langsam und an den P-Kernen wurde da zu groß gespart bei der Anzahl.
Je nachdem was du genau machst dann halt die Anzahl der Kerne skalieren und AMD hat gefühlt die bessere Effizienz bei langer Last über viele Kerne.
 
@Pheenox

Der beste „Allrounder“ ist der 9950X3D. Es gibt bis auf gewisse „Budget“ oder Preis/Leistungssysteme keinen Grund für Intel.
 
Nach meiner langen AMD-AM4 Zeit mit 1700X, 2700X und zuletzt 5900X bin ich nun auf einen 265K gewechselt.
Bin damit echt zufrieden. Finde den 265K/F bisher auch viel zu unterrated.

Die CPU lag bei 370€.

Gaming spielt bei mir zwar ne Rolle aber es ist ja nicht so das man damit nicht gut zocken könnte.
Zudem zocke ich bei 3440x1440 fast immer im GPU-Limit. Wie wohl die meisten!
Was juckt mich die Performance in 720P/1080p?
Und gerade da wird die CPU ja gar icht mehr so wichtíg.

Laut dem PCGH Nachtest performed der 265K in Games nun in etwa wie der 7800X3D.
Aber günstiger bei deutlich höherer Anwendungsleistung.

Ich sah irgendwie nicht ein über 500€ für einen "reinen" Gamingprozessor zu zahlen.
Ich wollte eher ne eierlegende Wollmichsau in günstig und bezahlbar.
Und das ist der 265K!

Wichtiger war mir aber die Multicoreleistung da ich oft Videos rendere.
Die Renderleistung hat sich zum 5900X regelrecht verdoppelt!
Allerding zieht er dann auch gerne 230W laut HWInfo.
Auch die Unterstützung für schnelle Rams ist bei Intel deutlich besser.
Bei AMD ist man da ja irgendwie auf 6000 Mt/s bei CL30 festgefahren.
Alles darüber ist ja wie Lotto spielen.

Auch finde ich die Sockel 1851 Plattform echt fett. Jedenfalls den Z890!
Allein die Möglichkeit 4x NVMEs mit min. PCIE 4 Anbindung anzubinden fand ich toll.
Bei AMD kosten solche Boards deutlich mehr.
Mir ist aber klar das der nicht so lange halten wird wie AM5.


In dieser Preisklasse bin ich nun halt wieder bei Intel gelandet.

Edit: Ich sollte wohl mein Avatarbild mal wieder wechseln.:)
 
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ruthi91 schrieb:
Und nochmal: du bekommst auf AM5 auch nur noch eine weitere Generation, genauso wie auf S1851.
Das ist aber eine Aussage, die dem nicht gerecht wird. Sowohl bei den 3+1 Generationen auf AM4 als auch nun bei den beiden von AM5 war es kein Refresh oder Aufguss, sondern immer mit substanziellen Änderungen in der Architektur verbunden. Alleine nun das Thema Single Core und Platzierung 3D-Cache ist schon bemerkenswert. Der nächste Schritt mit neuen IOD und dichteren CCDs wird auch wieder schwer vergleicherbar zu Ryzen 9000.
Das in einen Topf zu werfen ist fast ignorant.
 
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Der_Unbekannte schrieb:
Bei AMD wartet mit Zen6 ein Sprung auf, der durchaus in Richtung Zen1 auf Zen2 geht:

Mindestens 50 Prozent mehr Kerne, 10 Prozent mehr IPC, Verbesserung des IMC, weitaus bessere IGPU (8 Einheiten von RDNA 4 statt 2 von RDNA2 aktuell), eine integrierte NPU und eventuell sogar noch 2 Low Power Kerne, um alle CCDs endlich final abschalten zu können und somit den Idle Verbrauch in den Griff zu bekommen.

LGA1851 ist damit mit AM5 nicht im Ansatz vergleichbar.
Das haben sie uns auch beim Sprung von Zen4 auf 5 erzählt, im Gaming ist das unterwältigend was da passiert ist. Wohingegen Intel mit einem "simplen Refresh" von Alderlake auf Raptorlake einen deutlichen Zuwachs erreicht hat. Und auch die 12 Core Chiplet Gerüchte gab es schon zu Zen3, Zen4, Zen5 zuvor und war jedes mal ne Nulpe. Genauso gibt es Novalake Gerüchte mit 16P+32E Cores.

Insofern ist das problemlos vergleichbar, beide Plattformen bekommen noch eine Generation.
 
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C.J. schrieb:
Auf der anderen Seite ist Intels Sockel eine Sackgasse, während bei AM5 noch gute Chancen da sind, auf Zen 6 aufrüsten zu können (was ich bei AM4 so ähnlich bereits getan habe).
Dann sollte ja noch etwas Leistung vorhanden sein. Rüste doch erst auf, wenn/falls ein nativer Zwölfkerner mit großem Cache für AM5 kommt.
 
@ruthi91

Wie Intel diesen „großen“ Sprung ja erreicht hat, wissen wir alle.

Zen5 hatte intern einige Probleme in der Entwicklung, auch aufgrund der schlechteren N4 Fertigung (Zen5 wurde eigentlich mit N3 im Hinterkopf designed).

Die Probleme waren so groß, das ernsthaft überlegt wurde, Strix Point mit Zen4 Kernen rauszubringen.

Auch ist aktuell bekannt, dass die Architektur massiv an der Speicherbandbreite verhungert.

Im Umkehrschluss bedeutet das aber auch, das Zen6 umso leistungsfähiger wird, da AMD viele Fehlerkorrekturen in diese Architektur reinfließen ließ.

Oder anders: Das mehr an Leistung, was mit Zen5 hätte auf der Matte stehen müssen, kommt dann bei Zen6 zusätzlich oben drauf.

Weiß man aber nur, wenn man ein wenig tiefer in die Industrie einsteigt und sich durch Foren und das Internet wühlt.
 
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Um direkt zu antworten:
Das war mir frühzeitig klar, darum bin ich jüngst (Anfang Januar) erstmals seit Jahren von Ryzen generell (zuletzt 3950X) zum 265KF gewechselt. Der Preis von 379€ aus den Mindstars war hier ausschlaggebend. Sonst hätte ich den 7950X genommen.
 
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AttiYes schrieb:
Wie sieht es mit dem verfügbaren 5700X3D für ca. 220-230€ aus? Klar ist halt AM4 aber P/L FPS fürs Gaming sollte doch top sein oder nicht?

Bei 230€ für nen 5700X3D muss man aber mittlerweile wirklich über ein AM5 Update nachdenken. Als er 180€ gekostet hat, war das eine einfachere Entscheidung.

Der 7500f der mit dem 5700X3D auf Augenhöhe performt, kostet 144€. 32GB DDR5 RAM CL30 gibts ab 93€. Das sind zusammen 237€.

Für den Verkauf der alten AM4 Plattform bekommt man sich ggf noch ein Mainboard finanziert.
 
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Werderwunder schrieb:
Ich finde eigentlich den 7700 Tray am interessantesten, aktuell für 194,- Euro.
Habe ich die letzen Monate mehrfach verbaut…kann man nichts mit falsch machen.

Edit: Taktet in der Regel immer auf 5.3GHz allcore und das dauerhaft.

Gruß
thornhill
 
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