Test Nach CPU-Preissenkungen: Core Ultra 7 265K & Ryzen 5 9600X sind jetzt empfehlenswert

Habe neulich geschrieben, dass der 265K eine Runde Sache ist, auf Augenhöhe des 9900X3D.
Bei Anwendungen (+7%) sowieso und ja auch in Spielen.
Wo er marginal langsamer ist. (-3%)
Na was wurde da über mich hergefallen...
 
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Ja Preis/Leistung mag da gut sein, aber was bringt mir die wenn vielleicht ein 6800xt oder eine vielleicht radeon 9060xt nicht häufig im CPU Limit einer vielleicht 8400F ist? Die kostet nunmal vom Preis her 100 Euro weniger :D

Zwischen ner 7500F und 9600X liegen ja nur 9% und das mit besserem Speicher laut eurem test 5600 vs 5200...
Und der 7500F ist wohl 8% schneller als der 8400F, bei Frostpunk 2 und Anno 1800 schmilzt der Vorsprung aber noch zu 2-4% hin, wobei man da vielleicht mal Lategamescenarien testen müsste.

Generell merke ich das Grafikkartenupgrade schnell ein Rattenschwanz nach sich zieht, ja meine 2700x ist schnell ein Bremsklotz, aber übergangsweise ging das vielleicht noch, aber selbst dann ist mein 550W Netzteil mit ner RX 6800xt schnell überfordert :) sollte ich ne 128bit Karte neue holen, ist AM5 Upgrade fast Pflicht, aber auch wenn ich jetzt oder kurz-mittelfristig einfach ne stärkere CPU will gibts für AM4 einfach nichts brauchbares mehr, also ist man auch gleich mit AM5 dabei, damit dann auch speicher und alles, aber ja wenigstens kann mat mit den 2 oben genannten CPUs z.B. noch mehr sparen. Und mit AM5 kommt dann das nächste Problem hab mit meinem Gehäuse ne AIO Wasser-CPU Kühlung mit gekauft, die scheint nicht auf AM5 zu gehen auch keine Upgrade Kits :D

Letztlich ist die Analyse das gebrauchte x3d AM4 Notebook zu teuer sind und daher AM5 Upgraden mehr lohnt ne ungenaue Aussage, die Aussage müsste lauten das die Leute zu viel bezahlen für die CPUs und daher der Preis künstlich zu teuer bleibt, würden einfach alle Rational handeln würden die Leute die 180-200 Euro für ne 5800x3d verlangen alle darauf sitzen bleiben und wir wären bei höchsten 150 Euro durchschnittsverkaufspreis.

Aber ein Faktor spielt da wohl mit rein die Leute sind zu Faul das Mainboard und CPU aus zu bauen und neues ein zu bauen und zu verschicken, daher dieser starke Premiumpreis. Also anders gesagt die Preise sind genau da wo es die Masse an Leute glaubt das es ihnen Wert ist weinger Arbeit zu haben.

Also die Frage ist eher wie viel ist einem die Zeit wert, wenn wenig macht am4 wenig sind und wenn viel macht AM4 weiter Sinn, aber dem Gegenüber muss man stellen das man dann irgendwann trotzdem eh upgraden muss, manche werden vielleicht auf AM6 direkt wechseln, aber dann muss man entweder sehr lange noch überwintern oder zahlt dann early adopter AM6 Preise, und wieso sollte ein AM4 Assgeier plötzlich auf AM6 direkt umsteigen, da wird man dann auch wieder der Assgeier bei AM5 werden im Abverkauf, von daher halte ich wenn man nicht im Moment extrem wenig Zeit hat für klüger.

Nachtrag:​

1. ja und wenn man Radeon 9060xt kauft könnte es sein das die ohne Codecs kommt, bin ich dann aufgeschmissen mit so ner F CPU? Wenn ich beschleunigtes Codec will oder macht das der Mainboardchipsatz?

2. die 8700F ist wohl aus 3 Gründen nicht ideal:
I. die verwenden Thermanpaste statt es direkt zu soldern also hohe Temps
II. nur halbe L3 Cache
III. bisschen höherer Stromverbrauch in Games (bis zu 60W zur 8400F sogar 65W)

Daher ist wohl 8400F oder 7500F die bessere Wahl.
 
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Marius schrieb:
Habe neulich geschrieben, dass der 265K eine Runde Sache ist, auf Augenhöhe des 9900X3D.
Bei Anwendungen (+7%) sowieso und ja auch in Spielen.
Wo er marginal langsamer ist. (-3%)
Na was wurde da über mich hergefallen...
Kenn ich irgendwoher, muss ein Fehler in der Matrix sein.;)
 
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Ich stand auch vor der Wahl zwischen 9600x, 9700x, 14600k und 265k. Bei mir ist es der 265k geworden, wegen dem Preis/Leistungsverhältnis im Anwendungsbereich und der z890 Platform.
Beim orangen Onlineverkaufhaus mit drei Buchstaben war das Bundle mit Mainboard günstiger als der 9700x mit Mainboard.
Hätte aber auch AMD werden können. Von Ivy Bridge kommend nimmt man eh alles :D
 
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Marius schrieb:
Habe neulich geschrieben, dass der 265K eine Runde Sache ist, auf Augenhöhe des 9900X3D.
Bei Anwendungen (+7%) sowieso und ja auch in Spielen.
Wo er marginal langsamer ist. (-3%)
Na was wurde da über mich hergefallen...
Und das auch zurecht.

Ich weiß ja nicht, wo du deine 3 Prozent langsamer her hast, aber ich sehe 14 Prozent in Spielen.
Und die 7 Prozent Mehrleistung in Anwendungen erkauft sich der 265K mit 50 Watt Mehrverbrauch (25 Prozent).

Bei einem besserem Node. Ich kann keine Augenhöhe erkennen.

Die Intel Jünger sollten mal eine Sache anerkennen: Der 265K ist eine Budget CPU, ein Sparbrötchen, das man sich kaufen kann, wenn man gute Preis/Leistung haben will.

Aber man hat hier nichts auf "Augenhöhe" oder "Besseres", "Effizienteres" oder sonst was.

PS: Wäre das anders, dann wären die Preise beim 265K nicht da, wo sie jetzt sind ;)
 
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Ned Flanders schrieb:
Naja... AMD hat ja genau deswegen auch zwei Schienen. Eine APU mit sehr leistungsfähiger iGPU und eine CPU mit GPU als Backup und zum Durchschleusen der Bilddaten.

Es sind sogar noch mehr Basisvarianten: Phoenix mit 12CUs, Phoenix2 mit 4 CUs, und Raphael (Ryzen 7xxx) bzw. Granite Ridge (Ryzen 9xxx) mit 2 CUs. Und wenn Strix Point (16CUs) und Krackan (8CUs) kommen, werden es sogar noch mehr Basisvarianten. Und aus den Basisvarianten werden dann teilweise noch abgespeckte Produkte abgeleitet.

Intel muss die iGPU immer dick machen auch wenn sie nie benutzt werden wird.

Die koennten auch verschieden grosse GPUs integrieren, und haben tatsaechlich Basisvarianten mit deutlich staerkeren iGPUs, aber die bringen sie ueblicherweise nur fuer Laptops.

Naja, jedenfalls habe ich noch von niemandem gelesen, der Raphael oder Granite Ridge gekauft hat, und dem die iGPU zu schwach war.
 
Das P/L-Verhältnis von einzelnen Komponenten ist keine Kennzahl, die die Kaufentscheidung sinnvoll unterstützt, oder übersehe ich was? Der Artikel sagt, der 9600x schlägt den 7600X3D im P/L-Verhältnis vernichtend. Baue ich den 9600x in ein 1500 € System erhalte ich 100% Leistung. Gebe ich 7% mehr aus, also 1620 €, erhalte ich mit dem 7600X3D aber 10% mehr Leistung. In Wirklichkeit also eine gute Investition...
 
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banenet schrieb:
Ist ein 8-Kerner. Die E-Cores schalte ich ab.

jo, würde auch direkt auf 60% der performance verzichten. ne andere gute alternative wäre einen 9950X zu kaufen und da 12 kerne zu deaktivieren.
 
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@duskstalker

Ist nicht vergleichbar.
Die P und E Cores sind ein Scheduling Alptraum, während der 9950X nur eine einzige Kernarchitektur hat.

Äpfel und Birnen.
 
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Bleibt die Frage warum dann überhaupt einen 265k kaufen? Wenn man die Hälfte von der CPU nicht nutzen möchte... Hatte bisher keine Scheduling Probleme. Bei Anwendungen ist die Leistung sowieso gigantisch für 350€ und bei Spielen limitiert häufig meine 4080.
 
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blackiwid schrieb:
2. die 8600F ist wohl aus 3 Gründen nicht ideal:
I. die verwenden Thermanpaste statt es direkt zu soldern also hohe Temps

Meinst Du 8400F oder 8700F?

Naja, jedenfalls sehe ich bei meinem 8700G keine hohen Temperaturen. Reine CPU-Last bringt ihn auf heisse 52 Grad C (bei 22Grad C Umgebungstemperatur), beim Spielen (mit iGPU-Grafik, also fuer den 8700F nicht relevant) auch keine 60 Grad C. Das ist mit einem Noctua NH-L12 (nur ein Luefter eingebaut) im unhoerbaren Betrieb, mit dem 8700G im Eco-Mode (60W power limit). Mit 88W Power Limit wird er sicher waermer, aber hohe Temperaturen bezweifle ich.

Ich vermute, dass die niedrigen Temperaturen auch daher kommen, dass der 8700G ein Monolith ist und innerhalb der ca. 200mm^2 Die-Flaeche die Waerme gut weiterleitet, waehrend das 80mm^2-CCD der Chiplet-CPUs einen Waermewiderstand zum IOD hat und damit den IOD nicht besonders effektiv zum Ableiten der Waermeleistung nutzen kann.

III. bisschen höherer Stromverbrauch in Games (bis zu 60W zur 8400F sogar 65W)

Es ist unklar, was Du mit was vergleichst. Aber ja, die Zen4c-Kerne des Phoenix2 (8500G und 8400F) brauchen in der Naehe ihres Maximaltakts (ca. 3.5GHz) mehr als die Zen4-Kerne. Von daher, wenn man sich das leisten will, lieber Phoenix (8600G, 8700F, 8700G); und mehr Performance bieten die auch: Selbst im Eco-Mode (60W power limit) sehe ich bei Matrix-Multiplikation All-Core-Takte von >4.2GHz (allerdings ohne SMT).
 
Quidproquo77 schrieb:
Der 14600KF steht auch hoch im Kurs, den kriegt man momentan für 150-160 im Einkauf.
Ja, absoluter Preis-Leistungsbrecher, insbesondere, wenn man für den Mischbetrieb Gaming/Produktivität eine CPU braucht. Den 14600K/F haben aber viele einfach nicht mehr auf dem Schirm. Der 14600K/F ist auch in Summe der beste Overclocker seiner Generation und laut TPU bei 5.7/4.5 allcore (was insg. mit etwas Feingefühl nicht schwer zu erreichen ist mit ein wenig Glück und mit z. B. dem Kühler unten). So eingestellt ist der 14600K/F im Alltag subjektiv nicht von einem 14900K zu unterscheiden. Das hat TPU geschrieben und das habe ich selbst mit eigenen Augen verifizieren können, als ich eine Zeit lang beide Builds im Büro nebeneinander hatte (14900K und 14600KF). Erst wenn man alle Kerne in Totalauslastung fährt (MT-Benchmarks und Dauerrendering) ziehen teurere CPUs (natürlich) davon. Allerdings muss man sich selbst mal fragen (und vielleicht auch mit eingeblendetem Ressourcenmonitor prüfen), wie oft das im eigenen Alltag bei Gaming und Apps so vorkommt. Meine Vermutung für die meisten Nutzungsprofile: Nicht allzu oft. Daher kann man hier mit diesem Kleingeld (andere kaufen sich Lüfter für diese Summe) eine sehr ordentliche Rechenleistung erhalten.

Für 150€-160€ würde ich dem 14600K aber zusätzlich noch ordentlich die Sporen geben und sehen, wie hoch er geht. Skatterbencher hat z. B. 6.2 GHZ erreicht und das Tutorial dazu auf YT gepostet - da muss man aber in der Bin-Lotterie natürlich etwas Glück haben. So eingestellt ist er in Single Core und leichtem Multicore schneller als deutlich teurere CPUs (in den oben beschr. Alltagssituationen zumindest).

Als Kühler für den 14600K/F ist der Freezer 36 für ca. 20€ sehr empfehlenswert (wg. seiner Performance, dem Preis und nicht zuletzt dem Lieferumfang mit mitgeliefertem Contact Frame für LGA1700 und MX-6). Der Freezer hat zu Degradierungszeiten in Default-Setup mit dem Frame und der Paste einen 13900K bei 300W auf Volllast ohne Throttle gehalten. Quelle (ab Minute 2.25). Der wird entsprechend auch mit einem 14600K/F spielend fertig. Und ist mit 20€ die folgerichtige Wahl für eine 150€ CPU. Die ganze Degradierungsproblematik hat die Preise richtig gedrückt. Wer weiß, was er macht und braucht, kann hier wirklich Geld sparen. Und, man hat mit LGA1700 die Wahl zw. DDR4 und DDR5 und kann sich mit bestehendem RAM für kleines Geld ein sehr schönes und preiswertes System bauen.

vll schrieb:
Den kann man aber wegen dem toten Sockel nicht wirklich empfehlen
Wahrscheinlich noch nicht tot. Mit Bartlett Lake-S kommen da (wenn die Infos stimmen) noch sehr interessante CPUs für LGA1700, u.a. erstmalig eine Intel-CPU mit 12 P-Cores. Intel lässt sich da wahrscheinlich von AMD inspirieren, die AM4 auch noch weit nach Verfallsdatum am Leben gehalten haben. Außerdem ist der Marktanteil von bestehenden LGA1700 Lösungen noch sehr ordentlich, insbesondere im Non-Gaming-Bereich. Wir werden sehen, ob und was da kommt.
 
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Freiheraus schrieb:
Zu den "guten" Arrow Lake Gaming-Ergebnissen aktuell bei PCGH:
Die Arrow Lake Ergebnisse sind hier noch tendenziell besser als bei PCGH.
1% Percentil 7%, vs PCGH 1% Percentil 9%. 285K vs 9950X3D, ohne 1-2 Spiele ist Arrow lake sogar gleich schnell.
Freiheraus schrieb:
Im Schnitt ist das einfach unrealistisch (abseits von massiven cherry picking), solche albernen Abstände würde nicht mal Userbenchmark behaupten.
Sind 7% mehr AVG, bei den Percentilen 5% Abweichung von den Ergebnissen hier ist nicht so groß.
In mehr als der Hälfte der Titel ist der Abstand bei dem 1% Percentil 20%. Könnte ein Subtiming sein, BIOS, whatever, ließe sich aber auch durch Spiele erklären, die dem 9800X3D einfach gut liegen.

Screenshot 2025-04-17 181108.png

Freiheraus schrieb:
angeblich würde der aktuelle verwendete RAM den AMD-CPUs nicht schmecken und zu der schlechten Leistung führen.
Dann müsste der 9800X3D auch langsamer sein, das ist er aber nicht.
 
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Der_Unbekannte schrieb:
Ist nicht vergleichbar.
Die P und E Cores sind ein Scheduling Alptraum, während der 9950X nur eine einzige Kernarchitektur hat.

Äpfel und Birnen.

welche cpu architektur war das noch gleich, bei der die 12 und 16 kerner schlechter als die 6 und 8 kerner im gaming sind?

achja, zen5.

9900x.PNG

https://www.computerbase.de/artikel...900x3d-test.91949/seite-2#abschnitt_anno_1800

und da sind einzelne ausreißer mit bis zu 33% dabei. der scheduling alptraum sind eher die x3d doppel-chiplet cpus, weil windows offensichtlich nicht in der lage ist die threads innerhalb von einem CCX zu halten, weil da alle kerne gleich aussehen, während die P und E cores bei arrowlake wirklich klar unterscheidbar sind. da kickt dann nicht nur die inter-ccx latenz rein, sondern auch noch der performance-unterschied zwischen den x3d und non-x3d chiplets.

deltas mit ~30% wirst du bei arrowlake niemals mit dem deaktivieren von E cores erreichen, bzw. nur in eine richtung.

ich habe bei counterstrike 2 sämtliche kernkonfigurationen durchgetestet, und da kommt immer das selbe raus: mit deaktivierten e-cores sinkt die leistung und cs2 ist eines der schlechteren spiele für arrowlake.

wobei man da auch differenzieren muss: das was da die cpu performance runterzieht sind die lokal berechneten bots - in einem online multiplayer match ohne bots steigen die min und avg fps grob um 100.
 
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duskstalker schrieb:
wobei man da auch differenzieren muss: das was da die cpu performance runterzieht sind die lokal berechneten bots - in einem online multiplayer match ohne bots steigen die min und avg fps grob um 100.
Ich habe CS ewig nicht gespielt, hast du das selber getestet?
 
@duskstalker

Mag sein, dass die Dual Chiplet CPU gerade mit X3D durch Scheduling noch Probleme hat.

Ach ja, und das einige Spiele mit Arrow Lake zu Beginn gar nicht erst spielbar waren, hast du vergessen oder :rolleyes:?
 
Marius schrieb:
Habe neulich geschrieben, dass der 265K eine Runde Sache ist, auf Augenhöhe des 9900X3D.
Bei Anwendungen (+7%) sowieso und ja auch in Spielen.
Wo er marginal langsamer ist. (-3%)
Na was wurde da über mich hergefallen...
Dito, wurde regelrecht diffamiert weil ich benches unabhängig von Magazinen in Relation zu den Preisen so interpretiert und ausgewertet hatte.

Bin mit meinem 265kf super zufrieden, hab den für knapp 300€ auf eBay geschossen, da braucht man noch nicht Mal an den 7800x3d denken und der hinkt bezüglich Anwendungsperformance auch eine ganze Ecke hinterher
 
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duskstalker schrieb:
während die P und E cores bei arrowlake wirklich klar unterscheidbar sind.
Optimal ist es noch nicht. Ist es optimal, dann kann Arrow Lake auch die X3D im Mittel in 7 von den 16 Spielen minimal schlagen. Ich tippe darauf, dass es eine stetige Verschiebung zu einer Leistungsparität zwischen Arrow-Lake und Zen 5 X3D kommen wird, die Frametimes kündigen das schon ein wenig an.
duskstalker schrieb:
deltas mit ~30% wirst du bei arrowlake niemals mit dem deaktivieren von E cores erreichen, bzw. nur in eine richtung.
Mehrleistung im Schnitt vielleicht nicht mehr, aber alleine in Homeworld und Baldurs Gate hat mir das deutliche Verbesserungen beschert.
duskstalker schrieb:
ich habe bei counterstrike 2 sämtliche kernkonfigurationen durchgetestet, und da kommt immer das selbe raus: mit deaktivierten e-cores sinkt die leistung und cs2 ist eines der schlechteren spiele für arrowlake.
Die E Cores sind vergleichbar mit Zen 4 bei gleicher Taktrate. Die können mittlerweile schon was.
Bei solchen Spielen mit mehr als 400FPS brauchts keinen CPU Test.
 
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